Auswirkungen von "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) auf das Parteiensystem

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@tomtom 333
Hast du oft neutral ausgewählt? Ich weiß nicht, was das für Auswirkungen auf die Prozente hat, aber dass alle Parteien so dicht sind, wirkt doch etwas seltsam. Bei mir kam beim Bayern Wahl-O-Mat Werte zwischen 76 % und 37 % heraus, und zwar bei Parteien, die im Landtag vertreten waren. Und ich versuche "Neutral" als Antwort zu vermeiden, wenn auch nicht zu 100 %.
 
tomtom 333 schrieb:
Dummerweise hatte ich dieselben 65,8 % auch bei der AFD !!!!
Also AFD und CDU waren bisher in jeden Wahlomat bei mir dicht zusammen. Was mich aber auch nicht verwundert. Ich kann mir schwer vorstellen das die Grünen oder die Linke da in der Nähe sein sollen. Das kann wie @CCIBS vermutet nur mit neutralen Antworten zusammen hängen.

Kleinstparteien hatten bei mir eigentlich immer die höchste Zustimmung.
 
Leuten die stark schwankende Ergebnise kriegen im Wahl O Mat empfehle Ich sich mit dem Wort Libertär auseinander zu setzen den dies eint Dinge die Gegensätzlich erscheinen mögen am Ende und versöhnt den inneren Zweife.

Egal ob am Ende das ganze Rechts/Libertär Mehrheitlich ist aller RonPaul, Markuis Krall ect wie bei Mir ist oder auch LinksLibertär.
 
Der Wahl-O-Mat für eine Landtagswahl beschäftigt sich auch mit anderen Dingen als der für eine Bundestagswahl.
Wenn man in Bayern wohnt macht es z.b. Sinn die CSU zu wählen, denn deren Wahlprogramm lautet nunmal "Bayern first!" Bei einer Landtagswahl wäre sowas also durchaus sinnvoll.
Bei einer Bundestagswahl hingegen als Bayer CSU zu wählen ist nicht unbedingt sinnvoll, da es da ja um die Interessen von ganz Deutschland geht. Die CSU hat aber auch da den Standpunkt "Bayern first!"
Wenn einem also das ganze Land und alle Menschen in Deutschland wichtig sind, dann wählt man ne andere Partei die nicht nur auf Bayern fixiert ist.
 
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CCIBS schrieb:
Hast du oft neutral ausgewählt?
Nein ich habe versucht möglichst erhlich zu sein sonst bringt das ja nix.
Aber irgendwie scheine ich bei jeder Partei durch das Muster zu fallen .
Jeder hat was wo ich zustimme und jeder hat was wo ich nicht zustimme.
Genau wie bei Wagenknecht .
Ich bin wie Wagenknecht der Meinung das der Ukrainekrieg nur diplomatisch gelöst werden kann .
Gegen Russland zu gewinnen halte ich für ausgeschlossen .
Andererseits will Wagenknecht soweit ich das mitbekommen habe wieder Gas aus Russland kaufen .
Da bin ich klar dagegen .
Wir sollten endlich mehr auf erneuerbare Energie setzen ist zwar jetzt teurer ,
aber wir würden damit deutlich unabhäniger .
Und somit bin ich mal wieder zwischen den Stühlen , wie immer .....:freak:
 
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Ich würde das nicht so eng sehen. Bei mir sind die Ergebnisse zwar teilweise sehr weit auseinander, aber selbst Platz 1 hat bei mir immer wieder nur eine Zustimmung von ⅔.

Ich würde sagen gerade das ist Politik und resultiert am Ende zu Kompromissen. Politik ist dafür viel zu komplex, als das man eine Zustimmung >90 % erwarten kann.

Es gibt selbst Parteimitglieder oder gar ganze Strömungen, die nicht komplett hinter einem Parteiprogramm stehen. Prominentes Beispiel ist eben Sahra Wagenknecht, aber auch Fundis und Realos. In der SPD die Strömungen zwischen Mitte und Links. Bei der Union gibt es wahrscheinlich auch stark christliche Strömungen, die nicht alles unterschreiben würden. Selbst bei der AfD gibt es verschiedene Richtungen, die sich teils selbst angehen und nicht alles unterstützen.

Und unsere Demokratie bietet zusätzlich noch an eine eigene Partei zu gründen, falls man überhaupt nichts findet und überzeugt von seinen Punkten ist.
 
tomtom 333 schrieb:
Gegen Russland zu gewinnen halte ich für ausgeschlossen .
Sagen sie dass dann auch wenn ein EU-Land oder Nato-Land angegriffen werden sollte?
 
Diplomatische Lösungen sagen sich halt auch so leicht daher. Ist halt schwierig, wenn der Giftzwerg im Kreml kein Bock auf Diplomatie hat bzw. seine "diplomatische Lösung" so aussieht, das gefälligst das gesamte ukrainische Volk sich Russland bedingungslos zu unterwerfen hat unter Konditionen, die wir unter anderem in Butscha eindrucksvoll zu sehen bekommen haben.

Was Wagenknecht und Konsorten fordern, ist keine diplomatische Lösung, sondern die Ukraine ihrem Schicksal zu überlassen und damit eine bedingungslose Kapitulation herbeizuführen. Das ist mit westlichen Vorstellungen von Ethik, Moral und Menschenrechten nicht vereinbar.
tomtom 333 schrieb:
Jeder hat was wo ich zustimme und jeder hat was wo ich nicht zustimme.
Sach bloß. Würden wir alle nur Parteien wählen, die zu 100 Prozent unseren Vorstellungen entsprechen, dann gäbe es in Deutschland ca. 84 Millionen Parteien.
 
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finley schrieb:
wenn ein EU-Land oder Nato-Land angegriffen werden sollte?

sehr schlechter Vergleich

sollte ein EU oder Nato Land angegriffen werden , kommt es zum Bündnissfall.

Die Nato hat eine Truppenstärke von ca 3,37 Millionen Soldaten ( zum Vergleich die Ukraine hat ca 500 000 ), dazu dann noch die Militärischen Geräte, die ja dann alle gebündelt sind

die Ukraine ist weder in der EU noch in der Nato. Ja wir schicken Militärischen Material, aber ohne ausreichendes Personal, wird das nix
 
Gewinnen kann den Krieg bestenfalls die Ukraine. Wir unterstützen sie ja nur mit Material zur Selbstverteidigung. Versteh nicht wieso man dagegen sein kann? Vom Völkerrecht her dürften wir sie sogar aktiv mit Truppen unterstützen. Auch ohne Nato oder EU Mitgliedschaft kann man befreundet sein.
 
Naja solange Putin an der Macht ist wird sich wohl auch nicht mehr viel ändern. Aber mit Putin einen Deal zu schließen stelle ich mir schwierig vor wenn Minsk2 von ihm mitverhandelt ja genauso ignoriert wird. Ein Deal könnte auch zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen um die Ukraine dann plötzlich zu überraschen.
 
hotzenplot schrieb:
wo weder Ukraine noch Russland Erfolge erzielen.
Was auch daran liegt, dass die Ukraine nur ganz bedingt und an wenigen stellen in die offensive geht. Und dort wo sie es tut, hat sie auch erfolg. Langsam aber stetig, was angesichts ihrer mannstärke und der immer wieder stockenden lieferungen aus dem ausland beachtlich ist. Ein abnutzungskrieg, im sinne von unmengen von material und menschen für nichts zu verbrennen, führt einzig russland…

Wer im Ukrainekrieg auf Diplomatie besteht, ist schlicht weltfremd. Putin hat jegliche Diplomatie ausgeschlagen. Aber Diplomatie fordern halt auch Menschen, die stets beteuert haben, dass Putin niemals angreifen würde…
Außenpolitisch wäre eine Wagenknecht Partei, sollte sie den Standpunkt ihrer Namensgeberin vertreten, unwählbar.
 
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finley schrieb:
Sagen sie dass dann auch wenn ein EU-Land oder Nato-Land angegriffen werden sollte?
Ja leider .
Wie sollte man eine Atommacht besiegen ?
Und Ja ich weiß unsere Postion für Verhandlungen ist schlecht .
Die entscheidende Frage ist ob diese Position im laufe der Zeit besser wird ,
wenn die Ukraine es dank neuer Waffenlieferungen schafft noch weitere Jahre durchzuhalten .
Erkekjetter schrieb:
Wer im Ukrainekrieg auf Diplomatie besteht, ist schlicht weltfremd.
Es kommt auf das Angebot an , das gemacht wird .
Und ich hab nicht gesagt das es leicht wird .
Würde auch gerne die Zeit zurückdrehen ,
vor 20 Jahren war die Welt einfacher .....
Vieleicht zu einfach , wir haben viel verschlafen was uns heute auf die Füße fällt.
OdinHades schrieb:
Würden wir alle nur Parteien wählen, die zu 100 Prozent unseren Vorstellungen entsprechen,
100 % muss nicht sein , aber jeder hat wohl ein paar Dinge die er einfach für wichtig hält und wenn es da nicht passt wird es schwierig die rchtige Partei zu finden.

gruß tomtom
 
tomtom 333 schrieb:
Wie sollte man eine Atommacht besiegen
Die Nato ist auch Atommacht. Russland wird sich gut überlegen wenn sie Atomraketen losschicken. Denn es kommen mindestens genauso viele wieder zurück (zumindest laut Theorie) . Deswegen ist es absolut abenteuerlich aus der Nato auszusteigen. Insofern würde ein solcher Krieg aller Wahrscheinlichkeit mit konventionellen Mitteln geführt.
 
tomtom 333 schrieb:
Es kommt auf das Angebot an , das gemacht wird .
Es wird und wurde kein Angebot gemacht. Wie oft muss Putin eigentlich sagen, dass er keine Diplomatie in der Ukraine will? Es ist nicht so, dass die Ukraine bzw der Westen die Diplomatie ausschlägt....

Und wie man eine Atommacht schlägt? Wie jede andere Macht auch. Russland wurde zig mal geschlagen und auch in der Ukraine sieht es nicht aus, als könnten sie je einen Sieg im Sinne von einer kompletten BEsetzung auch nur im Ansatz realisieren. Wenn Atommacht bedeutet, das man sie nicht schlagen könne, könnte sich jede Atommacht ja nehmen was sie wollte...
 
tomtom 333 schrieb:
vor 20 Jahren war die Welt einfacher .....
Ich kann mich an die Welt vor 20 Jahre noch gut erinnern. Als der Schock von 9/11 noch tief in den Knochen lag und alles, was man als selbstverständlich Empfand, in Frage gestellt wurde. Und der Westen und vor allem die USA jegliche Glaubwürdigkeit durch den Irakkrieg verlor.

Es ist jetzt einfach, diese Zeit als "einfacher" zu bezeichnen, da wir den Ausgang von all dem nun kennen, und vor allem die Fehler. Aber bis heute ist das für mich die Zeit, als ich zum ersten mal das Gefühl verspürte, dass die Welt nun kaputt sei.

Jede Epoche hat ihre Krisen und in 20 Jahren wird dieser Abschnitt der Geschichte auch als einfach empfunden, werden im Vergleich zum aktuellen in der Zukunft
 
Erkekjetter schrieb:
Wie oft muss Putin eigentlich sagen, dass er keine Diplomatie in der Ukraine will?

was hinter der Bühne abläuft weißt du woher?

Russland und die Ukraine tauschen die ganze Zeit ihre Gefangenen aus. Und ohne Diplomatie und Verhandlungen, kein Gefangenen Austausch
 
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finley schrieb:
Gewinnen kann den Krieg bestenfalls die Ukraine.

Wollte mich hier eigentlich nicht reinlocken lassen, aber das sind so viele dahergesagte Phrasen, die die Wähler der BSW zutreiben werden, wie sie sie jetzt schon der AfD zutreiben.
Selbst bei dem sehr theoretischen Szenario, wo die Ukraine Russland aus dem Land schmeißt, ist der Krieg noch nicht zu Ende. Dann ballert Russland einfach vom eigenen Territorium aus weiter, wenn sie möchten. Das scheint im ersten Moment sinnlos, würde aber der Ukraine einen EU- und NATObeitritt unmöglich machen, weil laufender Konflikt. Ich sehe nicht, dass die Ukraine dann gewonnen hätte.​

finley schrieb:
Wir unterstützen sie ja nur mit Material zur Selbstverteidigung.

Oben wolltest du den Krieg noch gewinnen lassen, jetzt ist es wieder nur Selbstverteidigung.

finley schrieb:
Versteh nicht wieso man dagegen sein kann?

Es gibt da mehr Nuancen als dafür und dagegen. Die Welt ist nicht 0 und 1. Dir ist schon klar, dass viele andere Länder gar keine oder nur sehr wenig zur Selbstverteidigung der Ukraine beitragen. Da ist es schwierig, wenn man da von vorneherein einen auf "verstehe ich nicht" macht, wenn man zu anderen Ländern außenpolitische Beziehungen halten möchte.

finley schrieb:
Vom Völkerrecht her dürften wir sie sogar aktiv mit Truppen unterstützen. Auch ohne Nato oder EU Mitgliedschaft kann man befreundet sein.

Bist du Völkerrechtsexperte? Sowas wird schnell von sogenannten Experten wie Kiesewetter dahingesagt, aber das sind meist nur deren Auslegungen. Das Thema gab es schon damals bei den Waffenlieferungen. Ich habe das Gutachten gelesen und fand das schon damals nicht so eindeutig im Gutachten beschrieben und das war wohlgemerkt nur ein Gutachten zu den Waffenlieferungen und nicht der heilige Gral der Juristen.
Seit wann ist Deutschland eigentlich so sehr mit der Ukraine befreundet? Die meisten Deutschen werden vor 2 Jahren keine ukrainische Großstadt auf der Landkarte gefunden haben. Gelinde gesagt hat uns in Deutschland das Mopsen der Krim im Jahre 2014 gar nicht interessiert. Da sind wir sogar zur WM in Russland gefahren und das wurde im TV gezeigt.​

finley schrieb:
Naja solange Putin an der Macht ist wird sich wohl auch nicht mehr viel ändern. Aber mit Putin einen Deal zu schließen stelle ich mir schwierig vor wenn Minsk2 von ihm mitverhandelt ja genauso ignoriert wird. Ein Deal könnte auch zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen um die Ukraine dann plötzlich zu überraschen.

Falsches Sicherheitsgefühl? Was für ein Argument für was soll das denn sein? Verstehe nicht, auf was du hinaus möchtest. Eine diplomatische Lösung mit Putin ist unwahrscheinlich, aber man ist nicht für Putin, wenn man für Diplomatie ist.

Erkekjetter schrieb:
Was auch daran liegt, dass die Ukraine nur ganz bedingt und an wenigen stellen in die offensive geht. Und dort wo sie es tut, hat sie auch erfolg. Langsam aber stetig, was angesichts ihrer mannstärke und der immer wieder stockenden lieferungen aus dem ausland beachtlich ist. Ein abnutzungskrieg, im sinne von unmengen von material und menschen für nichts zu verbrennen, führt einzig russland…
Was nutzt denn die Feststellung den Ukrainern oder uns, dass Russland dort Leute verheizt. Sorry, aber ich finde diese Häme angesichts der vielen Toten auf beiden Seiten irgendwie daneben. Die Sommeroffensive der Ukraine ist offenkundig gescheitert und dort ist immer noch Krieg. Das wird nicht dadurch besser, dass da viele Russen gestorben sind. Wird einer ukrainischen Famlie auch kein Trost sein, wenn das Familienoberhaupt beim Tod noch zwei russische Soldaten mitgenommen hat.​

Erkekjetter schrieb:
Wer im Ukrainekrieg auf Diplomatie besteht, ist schlicht weltfremd. Putin hat jegliche Diplomatie ausgeschlagen. Aber Diplomatie fordern halt auch Menschen, die stets beteuert haben, dass Putin niemals angreifen würde…
Außenpolitisch wäre eine Wagenknecht Partei, sollte sie den Standpunkt ihrer Namensgeberin vertreten, unwählbar.

Moment! Ist das nicht der gleiche Standpunkt, den auch Gysi hat? Also irgendwas von wegen Waffenstillstand und ab dem Moment liefert man keine Waffen mehr oder sowas. Abgesehen davon ist die Relevanz von Wagenknecht für ein Ende des Ukrainekriegs genauso relevant wie die von Gysi. Ich halte diese Idee von beiden für wenig realistisch, allerdings finde ich es sehr bescheiden, wenn man das als Hauptgrund angibt die Parteien nicht zu wählen.

Auf Diplomatie muss man grundsätzlich bestehen, weil nur so Konflikte enden können und solange man keine Alternative anbietet, muss Diplomatie gemacht werden. Eine solche Alternative - nicht das ich das eine gute Idee fände - wäre z.B. ein Einmarsch in Russland, um das Regime zu beseitigen. Ich sage nicht, dass du das meinst, aber das ist die naheliegenste Erklärung zum Ausschluß von Diplomatie. Eine komplette Rückeroberung der Ukraine als Alternative zu Diplomatie wäre allerdings leider keine automatische Beendigung des Krieges. Siehe oben.
Das ist übrigens auch die Logik, an der das Absprechen eines Waffenstillstands oft scheitert, also die Idee von Gysi und Wagenknecht. Das Absprechen des Waffenstillstands geht oft in die Richtung, dass Russland im Waffenstilllstand wieder aufrüstet. Aber wenn man Russland aus der Ukraine schmeißen würden, dann könnte Russland genauso aufrüsten.
Ich kann aus der Emotion heraus übrigens nachvollziehen, dass man die genannten Phrasen für sich verinnerlicht, weil irgendwo muss man da für sich zu einer Meinung kommen, damit man im Alltag weitermachen kann. Allerdings sollte man nicht den Fehler begehen, dass als absolute Wahrheit zu verstehen. Irgendwann wird dieser Krieg enden und zwar mit einer diplomatischen Lösung.

Wie gesagt, Die Linke ist eigentlich gegen Waffenlieferungen. Von daher verstehe ich nicht ganz, wieso das oben als Unterschied zu Frau Wagenknecht aufgemacht wurde. Das ist aber auch das, was ich oben mit 0 und 1 meinte. Nur weil Die Linke nicht an der "Friedensdemo" von Wagenknecht und Schwarzer teilnahm, sind sie noch lange nicht für Waffenlieferungen:​
https://www.die-linke.de/themen/frieden/ukraine-krieg/
 
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Treiber schrieb:
Oben wolltest du den Krieg noch gewinnen lassen, jetzt ist es wieder nur Selbstverteidigung.
Die Ukraine hat den Krieg gewonnen wenn sie sich erfolgreich gegen den Angriff Russlands verteidigt hat. Und wenn das passiert wird Putin mit Sicherheit nicht mehr so sicher im Sattel sitzen.
 
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