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NewsAutomated Valet Parking: Telekom und BMW testen 5G Network Slicing beim Parken
hmm... kann man diese Aussage nicht zu jedem Fortbewegungsmittel oder Art übertragen?
Warum soll ein grundsätzlich intelligentes Wesen, wie ein Mensch, seine Zeit mit Rad fahren, zu Fuß gehen oder überfüllte ÖPNV verbringen?
Wäre es nicht intelligenter von dem Menschen wenn er nur noch zu Hause bliebe und alles von dort erledigen würde? Sich alles nach Hause liefern lassen würde, zu Hause arbeiten würde und nur noch im absoluten Notfall die Wohnung/ das Haus verlassen würde?
😉
das haben wir doch schon heute und wir versuchen immer mehr zu elektrifizieren und noch mehr Strom zu verbrauchen.
Du hast die Fragen gestellt, nicht ich. Und wenn man alles in der gleichen Qualität Zuhause haben/erleben/was auch immer könnte und trotzdem nicht körperlich degenerieren würde, dann wäre die Antwort auf deine erste Frage, ja.
Und den Strom habe ich auf den Plan gebracht, weil wir nunmal Abhängigkeiten haben aufgrund von technischem Fortschritt. Aber will deshalb jemand wieder Strom abschaffen? Oder das Internet? Oder Wikipedia? Oder das Mobiltelefon? Oder GPS? Nee, es geht weiter, es wird weitere Abhängigkeiten geben und keiner wird sie wieder loswerden wollen, weil sie immer auch mehr Möglichkeiten bedeuten, die ohne sie nicht möglich wären.
@leipziger1979 na weil du dir kein Auto mehr leisten, unterhalten, besitzen etc darfst und man einem irgendwie das halbautonome Taxi mit maximal Tempo 30 vor die Tür stellen will. Schneller fahren darfst nur selbst, autonom mehr als Tempo 30 macht keine Versicherung mit. Elektro Mobile sollen zukünftig vom Eigner glaub monatlich gewartet werden müssen, wer macht das als Privatperson denn mit.
Quasi Der Leasing Service der Zukunft , der Daimler sieht sich dank Leasing auch nicht als Verkäufer eines Gegenstandes. Sondern als Service Dienstleister, VW möchte das auch
Die Frage ist doch eher, warum ein (grundsätzlich) intelligentes Wesen, wie ein Mensch, seine Zeit mit so etwas stupiden wie Einparken (oder das Führen eines PKW generell) verbringen soll.
Ich habe aus dem Artikel nicht herauslesen können wofür das Auto denn nun unbedingt 5G (oder überhaupt irgendeine Internetverbindung) brauchte um selbstständig einparken zu können. Außer vielleicht um den Befehl vom Fahrer zu empfangen, dass es mit dem Einparken beginnen soll. Sollten die KI-Berechnungen nicht im Auto selbst stattfinden?
Die Frage hab ich eigentlich auch, wozu braucht das Auto eine Internetverbindung mit garantierter Qualität zum Einparken? Wird das vo einem Supercomputer im intelligenten Parkhaus über Funk gesteuert oder wie?
Es geht doch in erster Linie gar nicht um das autonome einparken, sondern um das Network Slicing dahinter. Das ganze war quasi ein Stresstest von aufgesplitteten Netzwerken auf engem Raum mit viel Kommunikation. Das Automated Valet Parking war hier vermutlich einfach ein idealer Test, da du mehrere Ebenen mit ständig ein- und ausfahrenden Fahrzeugen hast.
Wird im Artikel auch explizit nochmal erwähnt, dass die autonomen Funktionen von Autos auch ohne mobile Daten funktionieren müssen.
Das weiß ich auch, aber ich dachte so was kauft man einfach ein, z.B. in Form dieser Auto-Lösungen von Nvidia. Das heißt das selbst fahren wird komplett im Rechenzentrum berechnet? Oder teils teils?
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kicos018 schrieb:
Wird im Artikel auch explizit nochmal erwähnt, dass die autonomen Funktionen von Autos auch ohne mobile Daten funktionieren müssen.
Danke, das hier ist die Stelle im Artikel (siehe unten). War/ist mir trotzdem etwas unklar wofür das bei einem autonomen Fahrzeug nun unbedingt gebraucht wird:
Bei einem autonomen Fahrzeug kann das Feature zum Beispiel für komplementäre Funktionen genutzt werden, etwa wie in diesem Szenario für das Automated Valet Parking. Ein autonomes Fahrzeug muss das Fahren auf der Straße allerdings auch ohne Internet beherrschen können, um dem Namen gerecht zu werden.
Um schneller und effizienter den Parkplatz zu nutzen, so dass nicht ein Polo zwei Parkplätze verbraucht. Zudem können die Fzg enger geparkt werden, wenn keiner mehr aussteigen muss.
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Valix schrieb:
BMW hat hierfür keine Kompetenz und keine eigene Entwicklung
Automatische Parkasistenten hat nahezu jeder auch BMW und meist besser als Tesla. Die zurückgelegete Strecke bis zum eigentlichen Parkplatz in einem menschenleeren Parkhaus sollte dann das kleinste Problem sein.
Immer dieses Tesla-in-den-Himmelloben und deutsche-Hersteller-Gebashe...
Um schneller und effizienter den Parkplatz zu nutzen, so dass nicht ein Polo zwei Parkplätze verbraucht. Zudem können die Fzg enger geparkt werden, wenn keiner mehr aussteigen muss.
Glaubst du wirklich, dass das im Endeffekt einen relevanten Unterschied macht? All dieser Aufwand, um in Summe vielleicht zehn Autos mehr im gleichen überfüllten Parkhaus unterbringen zu können? Das ist doch Bullshit.
wenn es extra nur dafür entwickelt wird, vermutlich grenzwertig, aber wenn das Auto aufgrund von autonomen Fahren es eh kann, dann stellst Du dein Auto an der Einfahrt zur Mega-Mall ab, das Auto parkt selbst und wenn Du gerade deinen 3. Grappa zahlst und heim willst, fährt das Auto Richtung Ausgang und ist dann zeitgleich mit Dir da und fährt Dich nachhause... ;-)
Glaubst du wirklich, dass das im Endeffekt einen relevanten Unterschied macht? All dieser Aufwand, um in Summe vielleicht zehn Autos mehr im gleichen überfüllten Parkhaus unterbringen zu können? Das ist doch Bullshit.
Du bist also der Meinung, dass ein Parkhaus, wo jeder wie bis her selber parkt, nur 10 Autos weniger passen würde, als in einem Parkhaus, wo keine 30-40cm zwischen den Autos frei sind, keine Fußgängerwege benötigt und schmaleren Straßen vorhanden sind?
weißt du, es gab mal eine Zeit wo noch Radfahrer imstande waren, sich im Straßenverkehr entsprechend den Straßenverkehrsregeln SICHER fortzubewegen. Radfahrer, Autos, ÖPNV und Schwerlastverkehr haben eigentlich recht gut zusammen funktioniert. Da hat man - so mein Empfinden - noch Rücksicht aufeinander genommen.
Da hat der Radfahrer hinter dem letzten Auto vor der roten Ampel angehalten, wenns grün wurde, ist er zusammen mit den PKWs los gefahren. Da wurde sich nicht an all den wartenden Fahrzeugen vorbeigequetscht, zum Teil mit Spiegel weg drücken und so Spielchen. Wenn LKWs oder Busse abbogen, hat man gewartet bis die weg waren und nicht unbedingt, wie heute, noch mit aller Gewalt versucht dran vorbei zu kommen und so nen Murks. Mir ist auch großartig nie aufgefallen das Radfahrer trotz rot quer über die Straße fuhren und das vollkommen desintressiert ob man zufällig fahren darf oder andere Verkehrsteilnehmer nicht Vorfahrt hätten.
Man kann es ich kaum vorstellen aber das Sichere Fahren mit dem Rad im Straßenverkehr inkl. den Straßenverkehrsregeln wurde uns schon in der Grundschule beigebracht und es gab am Ende der Woche (oder waren es zwei?!? )einen Tag, wo man einen Kurs von der Schule quer durch die Stadt zurück zur Schule fahren musste und die Polizei an "gefährlichen" Punkten gestanden hat und sich genaustens angeguckt hat, wie du dich im Straßenverkehr verhälst. Ob du auch schön artig Handzeichen zum Abbiegen gibst, ob du auch dich umschaust usw. Gab zum Abschluss eine Benotung und ein "Zertifikat".
Manchmal vermute ich, das man heute nur noch lernt, wie man das Gleichgewicht hält und mit dem Rad nicht umfällt. Dann gibts die Stöpsel in die Ohren, aufgedreht sodass man nichts mehr von seiner Umwelt mitbekommt und die bunten leuchtenden Farben sind nichts weiter als übrig gebliebene Beleuchtungseffekte von letzter Nacht aus der Disco und es wird zum Teil gefahren.... na da fehlen einem die Worte. Einfach ohne Sinn und Verstand.
Autofahrer sind auch oft genervt von solchen "Verkehrsroudis" (NEIN ES SIND NICHT ALLE RADFAHRER GLEICH UND AUCH NICHT ALLE KRAFTFAHRZEUGFÜHRER) und nehmen dementsprechend auch keine Rücksicht mehr aufeinander und eins kommt zum anderen. Das schwächste Glied im Straßenverkehr pocht auf sein Recht (auch wenn er oft keins hat) und will es mit aller Gewalt durchsetzen und wenns dann zum Unglück kommt, ist meistens der hinterm Lenkrad schuld.
Denke jeder von uns war schon mal in so einer Situation gekommen das man fast ein Radfahrer unterm Auto hatte und nur mit sehr viel Glück reagieren und das Schlimmste verhindern konnte. Bei mir wars ein Radfahrer mit einem Affenzahn auf dem Gehweg, der noch nicht mal 2 Meter vor mir ohne Handzeichen oder sonstiges nach links abbog um übern Zebrastreifen weiter rasen zu können. Viel hatte nicht gefehlt. Wäre es nass oder glatt gewesen, wäre er sicher nicht mehr unter uns!!! Was will man da noch zu sagen?
Aufgrund der vielen Unfälle die durch solche Aktionen gab, welche eigentlich zu 90% hätten verhindert werden können, werden neue Regeln eingeführt. Sicherheitsabstände müssen vergrößert werden was ich zu 100% unterstütze! Zu schnell verliert man aus was für Gründen das Gleichgewicht und ich will keine Körperteile unter meinem Auto haben! Die Radwege müssen verbreitert werden, es sollen räumlich getrennte Radwege dazu kommen.
Und was macht man außer vermehrt 30 in Städte, mehrspurige Fahrbahnen reduzieren?
Es gibt massig Städte, die ganze Parkplatzreihen entfernt und dafür Radwege hingemacht haben!
Ich, als Autofahrer, sage da natürlich auch "das ist doch Bullshit!" Es werden immer mehr Fahrzeuge und weil Radfahrer und Autofahrer es heute nicht mehr schaffen gemeinsam sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen, mit gegenseitigem Rücksicht und Respekt, darf ich nun meine Karre da nicht mehr abstellen wie ich es Jahrzehnte lang konnte.
Und genau da kommt jetzt dein Einwand ins Spiel! Pro überfülltes Parkhaus zusätzlich 10 Autos unterbringen. Lass mal in einer Großstadt in 10 überfüllte Parkhäuser zusätzlich 10 Autos unterbringen was bringt das? Zusätzlich 100 Stellplätze! Die eventuell weg fielen, weil nun Radfahrer über ehemalige Parkplätze für PKWs fahren dürfen.
mal wieder das große Ganze nicht aus dem Augen verlieren.
Ergänzung ()
Jakop schrieb:
ist dann zeitgleich mit Dir da und fährt Dich nachhause
wie das Auto fährt mich nach Hause??? Ich lass mich doch nicht von nem Auto fahren!!!
Stell dir vor das läuft mit Windows und stürzt ab... mit viel Glück bleibt es einfach stehen und du kommst nicht mehr da raus. Mit viel Pech hält es nicht mehr an und fährt solange durch den Kreisverkehr bis der Akku / Tank leer ist.
Nene du... ich hab den Schein des Führens und nicht das Auto.
In einem abgeschlossenen System (die Haftung beginnt an der Schranke zum Parkhaus und endet genau dort wieder) wäre eine Haftung juristisch nicht sonderlich schlecht.
Es gibt folgende Möglichkeiten, bei denen das Sinn ergeben könnte:
Parken der Autos mit extrem engem Abstand zueinander (geht natürlich nicht in einem "Gemischtbetrieb" zwischen Autos mit und ohne KI-Parken) => mehr Platz auf gleicher Stellfläche => mehr Geld einnehmbar
Abgeben des Autos am Eingang, anschließend wird das Auto mit Fahrstühlen auf die Zieletage gebracht und fährt dann automatisch zur ihm zugewiesenen Ziellücke (System ähnlich wie beim "chaotischen" Warenlager von Amazon und Co.) => ein menschlicher Fahrer wäre da nur störend, zudem spart er sich eine lange Rumfahrerei, wenn nur noch drei Lücken im ganzen Parkhaus frei sind.
Also ganz so sinnlos ist das Ganze in Großstädten mit immer größeren Parkplatzproblemen doch nicht.
Ergänzung ()
t3chn0 schrieb:
Gestern wieder in Köln im Parkhaus gewesen...ätzend. Die Parkplätze sind so beschissen klein und eng. Erstmal überhaupt einen zu finden ist schon zum Abgewöhnen.
Die Parkhäuser sind nur bedingt eng, unsere Autos sind leider zusammen mit unserem Wohlstandsspeck in den letzten Jahrzehnten massiv in die Länge und Breite gewachsen. In den 70-ern oder 80-ern, als die Parkhäuser neu waren, kam man problemlos mit E- oder S-Klasse da hinein, mittlereile ist aber bereits ein Golf Variant länger und breiter.
Ich habe aus dem Artikel nicht herauslesen können wofür das Auto denn nun unbedingt 5G (oder überhaupt irgendeine Internetverbindung) brauchte um selbstständig einparken zu können. Außer vielleicht um den Befehl vom Fahrer zu empfangen, dass es mit dem Einparken beginnen soll. Sollten die KI-Berechnungen nicht im Auto selbst stattfinden?
5G muss nicht zwingend eine Internetverbindung benötigen! Man kann auch in einem Parkhaus ein paar 5G-Zellen aufspannen, die nur der internen Kommunikation zwischen Teilnehmern innerhalb der Zelle(n) dient. Unternehmen können doch spezielle 5G-Mikrozellen aufspannen (mit reserviertem Frequenzbereich) und haben keinerlei Verbindung zu übrigen 5G-Netzen und benötigt auch kein Internet. Wichtig ist ja nur, dass die Autos innerhalb des Parkhauses an jedem Punkt angefunkt werden können.
Da gebe ich Dir Recht, ich habe da auch nichts vorher gelesen, als erst ich auf dem Parkplatz mein Ticket ziehen wollte, stand es am Automat.
Weyoun schrieb:
In den 70-ern oder 80-ern, als die Parkhäuser neu waren, kam man problemlos mit E- oder S-Klasse da hinein, mittlereile ist aber bereits ein Golf Variant länger und breiter.
OK, S-Klasse vielleicht nicht (die standen auch damals schon eher in der Tiefgarage als im Parkhaus), aber zumindest die erste E-Klasse (Baureihe 124) war gegenüber einem heutigen Golf geradezu zierlich (nahezu gleiche Länge, aber 5 cm weniger Breite).
Hatte in Köln damals mit meinem E32 (Bauzeit 86-94) in Parkhäusern oft Probleme gehabt wenn rechts und links Fahrzeuge standen. Stand rechts und links mit den Reifen auf der Parkplatzmarkierung und hinten stand der Kofferraum über den Parkplatz hinaus.
Länge 4910–5024 mm und Breite 1845 mm.
Also eigentlich genau das, was die "Konkurenz" auch so in der Fahrzeugklasse zu bieten hatte.
Durfte einige Wochen den neuen G70 fahren und den würde ich in diesem Parkhaus überhaupt nicht mehr rein bekommen.
Länge 5391 mm und einer Breite von 1950 mm.
Was aber nicht schlimm ist denn es gibt auch Parkhäuser wo das Fahrzeuggewicht nicht über 2 Tonnen sein darf und mit einem Leergewicht von 2150 kg bis zu 2715 kg je nach Ausstattung und Motorisierung (E-Antrieb) darf man eh nicht rein fahren 😂 Und dann gehts ja noch weiter... da fängst du an zu rechnen was zusätzlich im Kofferraum ist, wieviel deine Mitfahrer ungefähr wiegen könnten und ob man mit 4 Personen und vollgepacktem Kofferraum unter 3,5 Tonnen bleibt um kein Bußgeld zu riskieren, wenn man in Köln über die marode Rheinbrücke will. Und das in nem PKW....
Das ist halt der Preis für immer mehr Luxus, Sicherheit, Komfort. Wenn man bedenkt was alleine die Verkabelung oft an Gewichten mitbringt und wenns denn noch ein E-Auto wird, dann können selbst kleine Fahrzeuge sehr schnell sehr schwer werden.
Da bin ich ja völlig bei Euch, habe auch schon öfters in alten Parkhäusern gestanden wo es unmöglich war mit einem aktuellen PKW in die Parklücke zu passen. Aber wenn man schon so provokant schreibt "kam man problemlos mit E- oder S-Klasse da hinein", dann sollte das schon stimmen.
kenne viele Parkhäuse, die haben eine Limitierung in der Höhe. Lustig wenn man eine längere Funkantenne auf dem Auto hat und das Ding alle paar Meter irgendwo gegen klatscht.
Aber von Limitierungen in der Breite / Länge werden, so weit ich das bisher sehen konnte, nie Angaben gemacht.
Vor allem der Zeitpunkt, ab wann man was von den Abmassen liest. Da stehst du mit deinem Transporter vor der Einfahrt, bist eindeutig zu hoch und hinter dir stehen schon x Fahrzeuge. Zurück geht nicht, vorwärts auch nicht = herzlichen Glückwunsch.
Stand auch schon vor Auf-/Abfahrten zur nächsten Etage und musste 3 bis 4 mal vor und zurück setzen um überhaupt die Kurve zu bekommen um nicht den 30cm Bordstein zu erwischen. Manchmal sind auch schon bei Einfahrten im Schrankenbereich / Ausfahrten die Radien zu gering, das man in einem Schwung gar nicht um die Ecke kommt. Da randallieren alle Parksensoren rund ums Auto herum.
Nur was will man machen wenn der Parkraum nun mal limitiert ist. Wenn kein Platz da ist, muss man sich mit dem zufrieden geben was man bekommt. Entweder man kann Parken und kennt sich mit seinem Fahrzeug aus oder man bleibt draussen und sucht was auf der Straße.
Hört sich gemein an - ist aber leider so.