Hier ist der relevante Teil der Geschichte:alQamar schrieb:
Möglich war der Angriff nur bei jenen Nutzern, die den Fernzugriff auf ihre Fritzbox über eine https-Verbindung und den bewussten Port 443 aktiviert hatten. Bastert schätzt, dass "etwa 10 Prozent der Nutzer diesen Port aktiviert haben". Wird dieser Zugangsweg geschlossen, ist der Angriff AVM zufolge unmöglich. Standardmäßig ist er deaktiviert.
Eigentlich müsste man ja immer mit Sicherheitslücken rechnen, wenn man einen Fernzugriff aktiviert und einrichtet. Ist aber trotz alledem noch lange nicht das Kaliber, was von anderen Router-Herstellern erreicht wird:
https://www.computerbase.de/2014-01/test-zum-nachweis-der-neuen-backdoor-auf-routern/