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NewsBarotrauma: U-Boot-Odyssee im Weltraum verlässt Early Access
Bei Barotrauma handelt es sich um ein U-Boot-Simulationsspiel mit Survival-Horror- und Rollenspiel-Einschlägen, in dem bis zu 16 Spieler in düsterer Atmosphäre ein Unterseeboot durch die Meere des Jupiter-Mondes Europa navigieren. Am 13. März geht der „sehr positiv“ rezensierte Titel mit neuem Inhalt in Version 1.0.
Ich habe das Spiel 379 Stunden gespielt. Naja ich muss zugeben, davon waren wahrscheinlich 200 Stunden im U-Boot Editor. Die restliche Zeit im Multiplayer. Es ist jedoch auch wieder eine ganze Weile her und ich weiss natürlich nicht was sich alles geändert hat.
Das U-Boot Bausystem mag ich sehr. Alles einzeln verbinden zu können/müssen lässt einen eine wahnwitzige Freiheit bei der Gestaltung eines eigenen U-Bboots. Es gibt vor allem einige Logik Komponenten mit denen man dann auch sehr interessante Schaltungen bauen kann. z.B. Dass es automatisch die Waffe wechselt wenn man den passenden Winkel zielt, automatische Reaktorschaltungen/abschaltungen, Batterielade/entladesysteme und und und.
Während des normalen Spiels lassen sich jedoch (meines Kenntnisstandes nach) die U-Boote nicht (ohne mods) anpassen. Also man muss abgesehen von der Bewaffnung die Schiffe so nehmen wie sie sind. Schaltungen kann man aber dennoch nachträglich setzen.
Es hat doch einiges an Laune gemacht auch wenn der Einstieg in das Spiel doch meiner Meinung nach sehr hart war. Ich denke ich werde dort gegen Ende des Jahres wieder reinschauen.
Hat sich was getan was die Steuerung an Singleplayer angeht in den letzten Jahren? Ich hatte es mal gehabt aber recht schnell refunded nachdem Singleplayer eigentlich unmöglich war und Multiplayer mit Random Leuten eher schnelles Sterben war. Ist die KI der Crew inzwischen brauchbar?
Dürfte schwierig sein, so etwas großes wie ein U-Boot auf den Jupitermond zu bringen, und dort auch in einem Stück zu wassern. Diese Dinger wiegen mehr als die größte Rakete.
Könnte man ja mal in Kerbal Space Program ausprobieren.
Die ISS wurde auch nicht an einem Stück da hoch geschossen.
Nur mal so als Beispiel
Zudem geht es (wie so oft in einem Spiel) um ein fiktives Szenario...
(übersieht man gerne mal weil man ja in BF oder CoD und wie sie nich alle heissen) ja auch nach dem Tod einfach wieder "AUFERSTEHT"
Zum Topik:
Sieht interessant aus, aber leider überhaupt nicht mein Genre
Ein interessantes Setting (auch wenn völlig unrealistisch) und wenn es gut gemacht ist, eine schöne Idee, gemeinsames Spielen zu fördern.
Das man auch gegen sein "Team" arbeiten kann, ergibt einen gewissen Charme.
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FTL habe ich gesuchtet, aber für sowas habe ich keinen Bock mit ein paar Randoms online zu spielen. Mal warten wie es Singleplayer läuft, nachdem das Feedback in diese Richtung hier nicht so toll ist.
Pater_Erminold schrieb:
Das Spiel wirkt genauso komisch wie die Entwickler.