KTelwood
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- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
- 6.434
Keine Übernahme. Mein Fehler.
"Strategic Partnership" -> Sandbox Weg, Schlauchlevel rein, Crysis 2 und 3 noch hinterher, Deckel drauf, Dankeschön.
Erscheinungszyklus:
2015: Battlefront (kein Battlefield )
2016: BF1
2017: Battlefront 2 (kein Battlefield )
2018: "Sowas wie Hardline" (nicht von Dice )
2019: Battlefield XY.
Du hängst dich, wie ich schon erwähnt hab an der Tatsache auf, dass Dice viel Geld und Zeit in wie du sagst "ein paar weniger, wenn sie zu oft wiederhohlt werden redundante Assets" steckt.
Und das keiner an die Bildqualität von DICE mit einem Mod rankommen würde.
Das hab ich nie behauptet. Ich hab gesagt, das ein Mod meistens die Absicht verfolgt SPIELERISCH anders zu sein als das Hauptspiel.
Nicht zwingend optisch.
Neue Maps, neue Fahrzeuge, neue Waffen. Die Qualität der Modells spielt aber oft eine untergeordnete Rolle und geht mit dem Zeitaufwand hoch.
DICE gibt dir X Maps. Und danach ein neues Spiel. Warum? Warum nicht Freie Server, einen Editor, und Eigene Maps. Wenns scheisse ist kann man weiter ziehen. Wenn nicht, dann nicht.
Was soll die "Free DLC" Map von Battlefront anders sein als eine neue zusammenstellung von Assets auf Tattoine?
Hat es jemals jemanden gestört, dass man aus de_dust de_dust2 bauen kann ?
Du sagst, es sei unmöglich mit Communityarbeit und dem Zugang zu BF/Battlefront Assets was neues zu bauen, was den Spielern gefallen würde. Ich sage es ist nur durch EA Sanktioniert. Und zwar gleich auf mehreren Ebenen.
-Spieldateien zu verändern: Verboten
-Eigene Server abseits vom Dienst: Verboten
-Mapeditor: Nicht vorhanden
-Spielen ohne Verbindung zu EA: Verboten.
In Kombination mit DLC, Mikrotransaktion und Seasonpass zielt die Restriktion nur auf einen Kaufanreiz.
Und wenn Spiele sich anfühlen als wären sie einfach nicht komplett, bis der letze Euro an EA gegangen ist...dann ist was falsch. Und das mag ich halt nicht. (Kosmetik ist mir dabei wirklich völlig egal)
Jedes neue BF fühlt sich an wie ein Auto mit zugeschweißtem Tank.
"Strategic Partnership" -> Sandbox Weg, Schlauchlevel rein, Crysis 2 und 3 noch hinterher, Deckel drauf, Dankeschön.
Erscheinungszyklus:
2015: Battlefront (kein Battlefield )
2016: BF1
2017: Battlefront 2 (kein Battlefield )
2018: "Sowas wie Hardline" (nicht von Dice )
2019: Battlefield XY.
Du hängst dich, wie ich schon erwähnt hab an der Tatsache auf, dass Dice viel Geld und Zeit in wie du sagst "ein paar weniger, wenn sie zu oft wiederhohlt werden redundante Assets" steckt.
Und das keiner an die Bildqualität von DICE mit einem Mod rankommen würde.
Das hab ich nie behauptet. Ich hab gesagt, das ein Mod meistens die Absicht verfolgt SPIELERISCH anders zu sein als das Hauptspiel.
Nicht zwingend optisch.
Neue Maps, neue Fahrzeuge, neue Waffen. Die Qualität der Modells spielt aber oft eine untergeordnete Rolle und geht mit dem Zeitaufwand hoch.
DICE gibt dir X Maps. Und danach ein neues Spiel. Warum? Warum nicht Freie Server, einen Editor, und Eigene Maps. Wenns scheisse ist kann man weiter ziehen. Wenn nicht, dann nicht.
Was soll die "Free DLC" Map von Battlefront anders sein als eine neue zusammenstellung von Assets auf Tattoine?
Hat es jemals jemanden gestört, dass man aus de_dust de_dust2 bauen kann ?
Du sagst, es sei unmöglich mit Communityarbeit und dem Zugang zu BF/Battlefront Assets was neues zu bauen, was den Spielern gefallen würde. Ich sage es ist nur durch EA Sanktioniert. Und zwar gleich auf mehreren Ebenen.
-Spieldateien zu verändern: Verboten
-Eigene Server abseits vom Dienst: Verboten
-Mapeditor: Nicht vorhanden
-Spielen ohne Verbindung zu EA: Verboten.
In Kombination mit DLC, Mikrotransaktion und Seasonpass zielt die Restriktion nur auf einen Kaufanreiz.
Und wenn Spiele sich anfühlen als wären sie einfach nicht komplett, bis der letze Euro an EA gegangen ist...dann ist was falsch. Und das mag ich halt nicht. (Kosmetik ist mir dabei wirklich völlig egal)
Jedes neue BF fühlt sich an wie ein Auto mit zugeschweißtem Tank.