Wie schön, dass Schweden nicht in Länder ausliefert, wo gefoltert wird!
Dummerweise haben die USA neue Definitionen von Folter entwickelt. Alles, was nicht sichtbar ist, ist keine Folter.
Achja, an die "Assange-übertreibt-User" ein Zitat aus Wikipedia:
"Drohung mit Ermordung
Am 30. November 2010 empfahl Tom Flanagan, ehemaliger Berater des kanadischen Premierministers Stephen Harper, in einem Interview mit CBC News ein Attentat auf Assange mittels einer bewaffneten Drohne. Er zog diese Aussage nach einer Anzeige durch einen kanadischen Rechtsanwalt zurück. [84]
Am 1. Dezember 2010 forderte der Republikaner Mike Huckabee die Todesstrafe für die Staatsbediensteten hinter der undichten Stelle [85]. Diese Forderung wurde teilweise von Kathleen McFarland, einer Pentagonberaterin unter Nixon, Ford und Reagan und heutige Analystin für Fox News, unterstützt und auf Assange ausgedehnt ("If he is found guilty") [86].
Am 6. Dezember 2010 forderte in der Sendung Follow The Money auf Fox Business , Fox-Moderator Bob Beckel: "A dead man can't leak stuff. This guy's a traitor, he's treasonous, and he has broken every law of the United States. [...] And I'm not for the death penalty, so [...] there's only one way to do it: illegally shoot the son of a bitch." [87]
Sarah Palin forderte dazu auf, Assange wie ein Mitglied der al-Qaida oder der Taliban zu behandeln.[88][89]
Als Reaktion auf diese Drohungen forderte Assange in der britischen Zeitschrift The Guardian, auf eine Leserfrage über Flanagans Äußerungen, Herr Flanagan und andere die ernsthaft ähnliche Drohungen ausgesprochen hätten, sollten wegen Aufforderung zum Mord strafrechtlich verfolgt werden. [90]
Öffentliche Aussagen, die zur Verfolgung und Ermordung Assanges aufrufen, werden auf einer eigens eingerichteten Seite, die WikiLeaks zugeschrieben wird, mit Quellennachweis dokumentiert.[91]"
Dummerweise haben die USA neue Definitionen von Folter entwickelt. Alles, was nicht sichtbar ist, ist keine Folter.
Achja, an die "Assange-übertreibt-User" ein Zitat aus Wikipedia:
"Drohung mit Ermordung
Am 30. November 2010 empfahl Tom Flanagan, ehemaliger Berater des kanadischen Premierministers Stephen Harper, in einem Interview mit CBC News ein Attentat auf Assange mittels einer bewaffneten Drohne. Er zog diese Aussage nach einer Anzeige durch einen kanadischen Rechtsanwalt zurück. [84]
Am 1. Dezember 2010 forderte der Republikaner Mike Huckabee die Todesstrafe für die Staatsbediensteten hinter der undichten Stelle [85]. Diese Forderung wurde teilweise von Kathleen McFarland, einer Pentagonberaterin unter Nixon, Ford und Reagan und heutige Analystin für Fox News, unterstützt und auf Assange ausgedehnt ("If he is found guilty") [86].
Am 6. Dezember 2010 forderte in der Sendung Follow The Money auf Fox Business , Fox-Moderator Bob Beckel: "A dead man can't leak stuff. This guy's a traitor, he's treasonous, and he has broken every law of the United States. [...] And I'm not for the death penalty, so [...] there's only one way to do it: illegally shoot the son of a bitch." [87]
Sarah Palin forderte dazu auf, Assange wie ein Mitglied der al-Qaida oder der Taliban zu behandeln.[88][89]
Als Reaktion auf diese Drohungen forderte Assange in der britischen Zeitschrift The Guardian, auf eine Leserfrage über Flanagans Äußerungen, Herr Flanagan und andere die ernsthaft ähnliche Drohungen ausgesprochen hätten, sollten wegen Aufforderung zum Mord strafrechtlich verfolgt werden. [90]
Öffentliche Aussagen, die zur Verfolgung und Ermordung Assanges aufrufen, werden auf einer eigens eingerichteten Seite, die WikiLeaks zugeschrieben wird, mit Quellennachweis dokumentiert.[91]"