News Bei Störungen: Vectoring erhält Vorrang vor Glasfaseranschlüssen

Baya schrieb:
Lieber habe ich meine 50Mbit/s dauerhaft anliegen als eine 100er Leitung die mal mit 80, mal mit 16MBit/s geht :evillol:

@Tiimati: Habe viele Kunden, die wieder weg von Kabel sind. Die Schwankungen und auch der Kundenservice sind Katastrophe. Man muss auch sagen, dass die Telekom fleißig ausbaut bei uns (ländlich)...

Ich habe in 15 Jahren Ish/Unitymedia zu 99,999% immer die volle Bandbreite anliegen gehabt und nicht mehr oder weniger Ausfälle, als bei der Telekom.

Wer Kabel basht, hat wahrscheinlich in einem Wohnsilo mit 24 oder mehr Einheiten gewohnt. Ist klar bei einem shared Medium, das es da abends eng wird, wenn 75% der Leute Kabel nutzen.

Mit 12 oder weniger Parteien im Haus kann man ohne Probleme Kabel buchen.

Ansonsten ist es immer so: die, die Probleme haben, jammern immer und oft und überall. Die, die keine Probleme haben und bei denen alles läuft, schreien es natürlich nicht herum, warum auch... Läuft ja alles.

Ich habe eine vDSL Backupleitung mit 50Mbit, da gab es in den letzten 2 Jahren auf die Tage gerechnet mehr Ausfälle, als beim Kabel (7 gegen 2).

--

Zum Thema:

Telekom ist nun mal "Eigner" der letzten Meile. Der Staat hat große Anteile am Konzern. Warum auch nicht, Telekom USA läuft ja anscheinend auch rund und es kann nicht schaden, auch bei denen mal in die "Daten" zu schauen.
 
Wundert das jemanden? Ich warte auch noch auf meinen Anschluss, ab Februar ist es "angeblich" so weit gemäß Flyer.

Was die Interessenten allerdings nicht sagen ist dass der Schaltungszeitraum vom 07.02.19 bis Mitte August 19 ist. :freak: Ich meine, wurde ja bisher erst 3 Monate verschoben...
 
Der Vectoring Müll und dessen Bevorzugung ist einer der Gründe warum der Breitband ausbau nicht vorankommt.
Das Kupfernetz sollte außerdem dem gehöhren der es bezahlt hat. Und das ist nicht die tcom sondern die Deutschen Steierzahler.
 
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MEDIC-on-DUTY schrieb:
Wer kann wechselt zu Kabel.
Nein danke. Wie oft ich von Bekannten hören, dass gerade zu Stoßzeiten wenn überhaupt noch 1/3 der versprochenen Leistung ankommt, dann fällt mir immer wieder auf wie toll DSL doch ist. Bei mir kommt ausnahmslos immer die maximale Datenrate an.

Zum Thema: Wenn es wirklich so sein sollte, dass die "Schäden" bei gleichem Frequenzspektrum bei Vectoring größer sind, dann ist dies ja die einzig logische und richtige Entscheidung.
 
Benji21 schrieb:
Was die Interessenten allerdings nicht sagen ist dass der Schaltungszeitraum vom 07.02.19 bis Mitte August 19 ist. :freak: Ich meine, wurde ja bisher erst 3 Monate verschoben...
Da bleib mal ganz ruhig. War bei uns letztes Jahr auch so. Ich vermute der Schaltungszeitraum ist nur eine Sicherheitsangabe. Wenn du deinen Anschluss schon angemeldet hast, sollte die Schaltung innerhalb von 1-3 Wochen über die Bühne gehen. Einfach mal da anrufen ;)

paul.muad.dib schrieb:
Der Vectoring Müll und dessen Bevorzugung ist einer der Gründe warum der Breitband ausbau nicht vorankommt.
Das Kupfernetz sollte außerdem dem gehöhren der es bezahlt hat. Und das ist nicht die tcom sondern die Deutschen Steierzahler.

Dadurch kommen aber mehr Leute in den Genuss vom schnellem Internet als über reines Glasfaser. Behinderung des Breitbandausbaus würde ich ebenfalls nicht sagen. Eben weil das Glasfaser ja schon mal bis in die Ortschaften gelegt wird und der Kunde jetzt schon, von mir aus halbschnelles, Internet bekommt.
 
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das es dem einen gefällt wo die Hand drauf hat und dem anderem eben nicht ist klar :)
 
KaHaKa schrieb:
Eben nicht! Das ist ja der Witz!

Die Telekom bekommt hier die Hoheit über Kabel, die der Hauseigentümer auf eigene Kosten in seinem Haus gelegt hat! Sie hat nichts dazu beigetragen, dass die da liegen, und darf jetzt anderen Betreibern sagen, sie sollen doch eigene Leitungen legen wenn‘s ihnen nicht passt, dass die Telekom ihre Leitung um 40-60% drosselt.

Wie oft mussten die Kunden schon einen Elektriker holen, wenn eine Störung im Haus zwischen APL und TAE vorlag? Dürfte so ziemlich gegen 0 gehen, außer einer der Bewohner hat seine Flex/Bohrmaschine/vergleichbares genommen und das Kabel zerlegt.

Vielleicht errinnert man sich noch, als VDSL in Outdoor-DSLAMS eingeführt wurde (ja, 2006, etwas her). Da gab es alternative Anbieter, die sich beschwert haben, dass ihre ADSL-Anschlüsse vom VDSL plattgemacht werden, da sie teilweise schon einige Kilometer Leitungsdämpfung "ertragen" mussten. Damals wurde dann DPBO eingeführt und hatte zur Folge, dass Bandbreiten geringer wurden (Prozentual gesehen in einem ähnlichen Verhältnis).

Jetzt beschweren sich die GF-Betreiber darüber, dass es andersrum ist und die Krone, es betrifft quasi kaum jemanden bis gar keinen, da 1GBit/s nicht wirklich nachgefragt wird. BIS es soweit ist, ist Super-Vectoring vermutlich durch G.Fast ersetzt, bringt leider immer noch nichts, weil eben die Vectoring-Funktion so ihre Tücken mit 2 verschiedenen Betreibern hat (und da sehe ich nicht, dass die jemals an einem Tisch vernünftig darüber reden).
 
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CastorTransport schrieb:
Telekom ist nun mal "Eigner" der letzten Meile.


über dieses thema wurden mitlerweile bücher geschrieben und so richtig sicher ist sich da niemand, wer nun eigentümer und wer besitzer ist.

ich persönlich lasse 99% im haus reparieren und erst mit dem anschluß unten im haus (verplombt) beginnt die "arbeit" der telekom. natürlich bezahle ich das selber (kosten für die steuer) , aber alles ist besser als auf einen telekomtechniker zu warten und der pfuscht dann in meinem kabelschacht rum.

am ende steht und fällt die qualität - selbst des "internets" - auch immer mit dem vermieter. :evillol:

mfg
 
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Ich finde das gar nicht gut, ich habe einen G.Fast Anschluss daheim, es ist ein Haus mit mehreren WE, hier wurde Nachträglich mit Glas erschlossen und ein Kabelzug in jede Wohnung ist schwierig. Gigabit über G.Fast ist glaube schwer zu erreichen, komme als einziger Kunde auf knapp 700 im Sync, man sieht im Spektrum aber deutlich das dies hier viel durch die niedrigen Frequenzen (u.a. bis 40mhz) kommt, wenn diese jetzt raus müssen würde dies diese Leitung stark einschränken, damit hier jemand im Haus bis zu 100 Mbit (Real 78 hatte das selbst vorher) bekommen kann oO
Da baut eine Kommune selbst Glasfaser aus, baut für viel Geld diese DSLAMs in den Keller und dann macht die Telekom das alles kaputt, will gar nicht wissen ob die sich noch an den VDSL Anschlüssen, welches es über FTTB auch gibt stört...
 

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Keksdt schrieb:
es ist ein Haus mit mehreren WE, hier wurde Nachträglich mit Glas erschlossen und ein Kabelzug in jede Wohnung ist schwierig.

irgend wie müsst ihr doch auch wasser in allen wohnungen haben und abwasser gibt es doch bestimmt auch. zu 99% passt so ein winzig kabel noch in den schacht mit rein :D

wo ein wille ist, ist auch ein weg.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Keksdt schrieb:
Da baut eine Kommune selbst Glasfaser aus, baut für viel Geld diese DSLAMs in den Keller und dann macht die Telekom das alles kaputt, will gar nicht wissen ob die sich noch an den VDSL Anschlüssen, welches es über FTTB auch gibt stört...
Die Logik ist aber auch etwas verdreht, oder? Die Anschlüsse der Telekom sind da. Du konntest vorher 78MBit nutzen, dann baut die Kommune Glasfaser bis in den Keller, du wechselst zur Kommune und die Telekom macht das kaputt, weil die Kommune die gleichen Frequenzen nutzt, welche die Telekom schon vor ihr genutzt hat? :freak:
 
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KaHaKa schrieb:
Eben nicht! Das ist ja der Witz!

Die Telekom bekommt hier die Hoheit über Kabel, die der Hauseigentümer auf eigene Kosten in seinem Haus gelegt hat! Sie hat nichts dazu beigetragen, dass die da liegen, und darf jetzt anderen Betreibern sagen, sie sollen doch eigene Leitungen legen wenn‘s ihnen nicht passt, dass die Telekom ihre Leitung um 40-60% drosselt.

Woher hast du denn diese Info? Bei neu gebauten Einfamilienhäusern ist es z.B. so, dass die Telekom die Leitung bis zur Haupt-Anschlussdose im Keller und teilweise sogar Aufputz bis in den gewünschten Raum kostenlos herstellt sofern ein Vertrag abgeschlossen wird. Diese Kabel sind alle komplett ungeschirmt. So, und jetzt kommt ein alternativer Anbieter, und baut meistens direkt neben diese bestehende Dose im Haus seinen FTTB-Kupfer Konverter hin. Was glaubst du passiert? Dem Hauseigentümer steht es doch frei die Telekom rauszuschmeissen und dem neuen Anbieter das Vorrecht zu geben. Er muss aber nicht, nur weil ein Mieter darauf besteht,es gibt keinen Anspruch auf freie Providerwahl!
 
majusss schrieb:
Einfach hybrid buchen, kostet exakt das Selbe, also warum nicht?.

Hybrid ist Rotz. Bei Downloads schwankt die Rate zwischen 4 und 40 MBit/s wobei man wesentlich öfter an den 4 ist als an den 40... da war die "normale" DSL Leitung wesentlich stabiler. Selbst Entertain läuft nur auf 720p flüssig, alles darüber ruckelt pervers. Habe schon X mal den Support genervt deswegen, angeblich können die da aber nichts machen (und ich wohne in einer Kleinstadt, will nicht wissen wie schlecht das in einer größeren Stadt ist wo X Leute mit dem Handy Videos etc. schauen).
 
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Keksdt schrieb:
Ich finde das gar nicht gut, ich habe einen G.Fast Anschluss daheim, es ist ein Haus mit mehreren WE, hier wurde Nachträglich mit Glas erschlossen und ein Kabelzug in jede Wohnung ist schwierig. Gigabit über G.Fast ist glaube schwer zu erreichen, komme als einziger Kunde auf knapp 700 im Sync, man sieht im Spektrum aber deutlich das dies hier viel durch die niedrigen Frequenzen (u.a. bis 40mhz) kommt, wenn diese jetzt raus müssen würde dies diese Leitung stark einschränken, damit hier jemand im Haus bis zu 100 Mbit (Real 78 hatte das selbst vorher) bekommen kann oO
Da baut eine Kommune selbst Glasfaser aus, baut für viel Geld diese DSLAMs in den Keller und dann macht die Telekom das alles kaputt, will gar nicht wissen ob die sich noch an den VDSL Anschlüssen, welches es über FTTB auch gibt stört...

tatsächlich ist das auch eine physikalische Milchmädchenrechnung. wenn man von 106MHz Bandbreite 40MHz wegnimmt, dann bleiben da tatsächlich ca. 60% Bandbreite übrig, aber natürlich nicht 60% der Bitrate, wenn es die "unteren", physikalisch optimaleren 40MHz sind. Man sieht das bei dir dann sehr gut, da auch quasi kein Störer vorhanden ist. Bin im Standard nicht drin, aber wenn du schon "nur" 700MBit/s erreichst und man bei einem SNR von 10db nur 2 Bit auf den Träger packt... Aber vermutlich kann da einiges geshiftet werden, die Aushandlung muss dann etwas aggressiver zu Werke gehen, ein paar CRC-Fehler werden da sein. aber 600MBit/s sehe ich trotzdem nicht als möglich an.
 
CastorTransport schrieb:
Wer Kabel basht, hat wahrscheinlich in einem Wohnsilo mit 24 oder mehr Einheiten gewohnt. Ist klar bei einem shared Medium, das es da abends eng wird, wenn 75% der Leute Kabel nutzen.
Was sind denn bitteschön 24 Modems in einem Segment? Was hat SharedMedium mit einem "Wohnsilo" zu tun? Ein CMTS versorgt nicht nur einen Wohnblock! An einem CMTS hängen teils hunderte Modems aus völlig verschiedenen Gebieten einer Stadt (je nach Größe des Ortes). Es ist also völlig egal, ob ich einen Kabelanschluss in einem dichten oder weniger dichten Wohngebiet habe. Wichtig ist die Anzahl der Anschlüsse in meinem Segment und diese Zahl kennt man nicht.
 
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Baya schrieb:
@CastorTransport: Eher im Gegenteil, wir wohnen ländlich. Also nur Eigenheime....!
Genau wie hier... Überbuchtes Segment. Wurde inzwischen 2x ausgebaut und die Familienmitglieder in der Wohnung unter uns haben sich für Kabelbw entschieden. Alleine in den letzten 3 Monaten deutlich mehr Ausfälle gehabt (10+) als wir bei Tonline in den letzten 3 Jahren.
Wobei das eh schon wenig ist, ich hatte damals teilweise 11x am Tag(!) kein Internet, kein Telefon...

Von wegen Wohnsilo...


majusss schrieb:
Einfach hybrid buchen, kostet exakt das Selbe, also warum nicht?.
Das mit Hybrid ist nicht ganz so einfach. Habe ich selbst jetzt zum 2ten Mal (erst 25MBit+50Mbit Lte; dann 100MBit Vectoring, da Hybrid da nicht zubuchbar; nun 100Mbit+100MBit).
Wenn du guten Empfang hast (hier reichen schon -90rsrp und -9 rsrq bereits) und die Zelle ist nicht überbucht, ist alles gut. Hast du aber, wie hier, nur eine 800Mhz (ich meine max 75MBit? )Zelle, wird es schon schwerer. Eine 800 Mhz Zelle ist spätestens Nachmittags oft überbucht (ich hatte hier maximal +16MBit selbst 12 Uhr mittags).
Also brauchst du etwas Recherche und musst schauen ob es 1800Mhz oder 2600Mhz Masten gibt. Letzteres findet sich meist nur in größeren Städten.
In meinem Fall habe ich 2 1800Mhz Masten. Diese sind aber ohne Außenantenne nicht zu erreichen.
Also Loch in die Decke gebohrt und an die vorhandene Sat Halterung eine Dabendorf dran (wird als normler Mieter meist schwer).
Der eine Mast ist zwar von der rsrq besser, aber wohl besser besucht (tagsüber vielleicht +30-40MBit, abends +16MBit).
Der zweite Mast war deutlich schwerer auszurichten, da die direkte Richtung zwar gute rsrp Werte lieferte, aber miserable rsrq --> Der Tunnel ist teilweise zusammen gebrochen und man hatte weniger Durchsatz als nur mit VDSL (ist ein LTE Empfang komplett weg ist es kein Problem, aber ist er miserabel schon).
Also x mal ausgerichtet bis ich eine Position hatte, bei der ich wohl über Reflexionen den Empfang bekomme, egal ob aktuell oder abends schwankt die rsrq zwischen -6 und -9 mit Aussetzern kurz auf -10 (weiter zeigt der Router es ja nicht an).
Ergebnis sind zumindest bis ca 18Uhr gute +70-90MBit und abends noch so +30-40Mbit. Da mein Router hier meist mit knapp unter 90MBit synced nehme ich den Bonus gerne mit und hoffe, dass der Mast auch in Zukunft nicht deutlich an Last drauf bekommt.

Nur den Router hinstellen und volles LTE bekommen ist leider oft nicht der Fall.
Aber der Aufwand war es mir zumindest Wert:
dl.JPG
(fairerweise muss man sagen, diese drops gehen bis auf 16mbyte/s runter)
Und die Redundanz, dass ich, selbst wenn mal die DSL Leitung weg sein sollte, dennoch über LTE weiterhin Internet zur Verfügung habe und (seit letzten Sommer) auch das Telefon weiter funtktioniert, nehme ich gerne mit.
Zwar habe ich auch keine Alternative wie Supervectoring (unser DSLAM ist nicht dazu fähig, ein anderer paar Straßen weiter schon; aber ist mir egal, sollte wieder Hybrid gerade auf Grund der Redundanz), bin aber so sehr zufrieden. Auch wenn Kabel hier mit 400MBit und bald 1000MBit wirbt. Lieber so und ich kann es auch nutzen, wenn ich es brauche...

Benji21 schrieb:
Hybrid ist Rotz. Bei Downloads schwankt die Rate zwischen 4 und 40 MBit/s wobei man wesentlich öfter an den 4 ist als an den 40... da war die "normale" DSL Leitung wesentlich stabiler. Selbst Entertain läuft nur auf 720p flüssig, alles darüber ruckelt pervers. Habe schon X mal den Support genervt deswegen, angeblich können die da aber nichts machen (und ich wohne in einer Kleinstadt, will nicht wissen wie schlecht das in einer größeren Stadt ist wo X Leute mit dem Handy Videos etc. schauen).
Und seit wann nutzt Entertain überhaupt den Tunnel? Entertain läuft immer über die normale DSL Leitung ohne Tunnelung. Somit hat das eine mit dem anderen nichts zutun...
Ansonsten würde es mich interessieren, wie du dir die multicast Variante über die Hybrid Tunnelung vorstellst...
Zumal mal für Spiele und Co. ja eh Diffserv bzw. GP QoS nutzt, wenn man nicht gerade eine Windows Home Edition hat. Folge: Beim Spielen ping von der VDSL Leitung ohne Tunnel und beim Download den Bonus des LTE.
 
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Slowz schrieb:
Nein danke. Wie oft ich von Bekannten hören, dass gerade zu Stoßzeiten wenn überhaupt noch 1/3 der versprochenen Leistung ankommt, dann fällt mir immer wieder auf wie toll DSL doch ist. Bei mir kommt ausnahmslos immer die maximale Datenrate an.

Zum Thema: Wenn es wirklich so sein sollte, dass die "Schäden" bei gleichem Frequenzspektrum bei Vectoring größer sind, dann ist dies ja die einzig logische und richtige Entscheidung.

Sicherlich gibt es genauso wie beim DSL regionale Unterschiede bzgl. der Infrastruktur. Doch juckt es mich wenig, wenn ich eine 500er oder gar 1GB Leitung habe und diese Mal auf 400 droppt, als wenn ich mit mit DSL 100 Drops bis runter auf 50 habe.
 
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