News Benchmarks in Cinebench 2024: M4 im MacBook Pro stellt neuen Single-Core-Rekord auf

mae schrieb:
ich extra ein Dongle kaufen kann
Du hast anscheinend eine andere Art ein Notebook zu nutzen als ich. Ich nutze Laptops fast ausschließlich in 2 Szenarios:
1) ohne irgendein Kabel
2) an einem wiederkehrenden Arbeitsplatz

Für 1 hab ich entweder WLAN oder arbeite offline, eben am Notebook selber. Mit dem integrierten Bildschirm, der Tastatur und der Maus die am Gerät sind. Denn wenn ich regelmäßig an einem Ort mit dem Laptop arbeite an dem ich LAN, Bildschirme. USB-Geräte und Strom zur Verfügung habe (zB Desksharing im Büro oder eben mein Homeoffice), dann will ich auch nicht jedes mal 5 Kabel an den Laptop stöpseln sondern am liebsten 1 an dem dann alles hängt.

Und so ist das bei mir auch. Im Büro sind an jedem Arbeitsplatz USB-C Docks mit 2 Bildschirmen und LAN, und zu Hause hab ich ein Thunderbolt Dock mit allem was ich so brauche, USB Audiointerface, Kamera, Tastatur, Maus, Strom, LAN. Ich nehme das Macbook quasi nie mit Ladegerät mit, außer wenn ich länger als 2 Tage unterwegs bin.

Den HDMI Port für Präsentationen hat das Macbook ja, und ich schleppe lieber ein USB C Dock mit als ein Ladegerät. Die sind mMn immer schwerer.

mae schrieb:
Puh, ich hab seit über 5 Jahren keinen VGA Anschluss mehr gebraucht, keine Ahnung wie flächendeckend der noch im Einsatz ist. Ich finde wer seinen Mitarbeitern einen VGA-Anschluss bietet, sollte inzwischen einfach mal einen USB-C Adapter danebenlegen.
 
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dr. lele schrieb:
Den HDMI Port für Präsentationen hat das Macbook ja

Das MacBook Air, auf das die Apple-Fans gerne zeigen, wenn's um den Preis und um Luefterlosigkeit geht, hat kein HDMI. Die MacBook Pro haben neben den 2 Thunderbolt 3 noch HDMI, Klinke (haben meine Laptops auch), SD-Card (haben meine Laptops auch), und DC-In (ah, kein Thunderbolt-Port dafuer), aber kostet ab EUR 1732 mit 8GB RAM und 512GB SD; und es hat einen Luefter.

Puh, ich hab seit über 5 Jahren keinen VGA Anschluss mehr gebraucht, keine Ahnung wie flächendeckend der noch im Einsatz ist. Ich finde wer seinen Mitarbeitern einen VGA-Anschluss bietet, sollte inzwischen einfach mal einen USB-C Adapter danebenlegen.

Kommt mir inzwischen auch in abgelegenen Hotels nicht mehr unter, aber wir haben da noch einen tragbaren Projektor, der nur VGA hat. Ja, wir koennten ein paar Adapter auf VGA beilegen, aber die muesste jemand beschaffen. Und fuer Dich mag es sonnenklar sein, dass es ein Adapter von USB-C sein muss, aber das ist nicht so klar:

Wir haben bei der Anschaffung der Meeting Owl die Wahl zwischen der Version 2 (USB-A) und 3 (USB-C) gehabt, und uns fuer 3 entschieden. Der erste Einsatzversuch ist dann gescheitert, weil der Laptop kein USB-C hatte. War mit einem USB-A->USB-C-Kabel zwar billig zu loesen, aber eben nicht, als es gebraucht wurde. Und das ist das allgemeine Problem mit Adaptern: Wenn man sie braucht, hat man sie nicht. Habe ich gerade bei Mac-Benutzern oft genug gesehen. Wenigstens sind sie jetzt weg von dem proprietaeren Video-Adapter, der zwischen unterschiedlichen MacBooks unterschiedlich ist, und solche Erlebnisse werden seltener.
 
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mae schrieb:
und es hat einen Luefter.
Es sagt auch keiner, dass Apple Silicon (und darum geht es ja hier, nicht um das Macbook Air) grundsätzlich lautlos ist. Aber bei gleicher Leistung im Vergleich zu typischen Windows Notebooks viel leiser. Ich hab mein Macbook Pro von der Arbeit in 2 Jahren nicht ein einziges mal akustisch wahrgenommen und das Ding läuft auch mal auf voller Last.

mae schrieb:
aber kostet ab EUR 1732 mit 8GB RAM
Unsere Firma hat einen IT-Dienstleister, der den MA Arbeitsgeräte bereit stellt. Da kostet ein Thinkpad irgendwas Carbon mit 32 GB RAM 2.5K und ein Macbook mit 32 GB RAM 3k über je 3 Jahre. Unter der Annahme, dass die Arbeitsplätze USB-C haben, welches Gerät würdest du da nehmen, wenn du normalerweise in einer Linux/UNIX Umgebung arbeitest? Für mich gab es da in Zeiten von hybridem/remote Arbeiten keine Frage.

mae schrieb:
weil der Laptop kein USB-C hatte
Also richtet man sich bei Neuanschaffung nach einem (vermutlich) 7 Jahre alten Gerät statt einen 5€ Adapter mitzubestellen? Sorry, das klingt für mich falsch herum gedacht.

Mein XPS aus dem Jahre 2016 hat schon Thunderbolt...

mae schrieb:
das allgemeine Problem mit Adaptern: Wenn man sie braucht, hat man sie nicht.
Das kann ich im professionellen Kontext nicht verstehen.

Drei Fragen hätten euch das Fiasko erspart:
  1. Welche Geräte haben wir in unserer Flotte?
  2. Welchen Anschluss haben die?
  3. Welche Adapter müssen wir für neie Geräte parat haben?

    Und das bei neuen Laptops andersherum.
 
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Neodar schrieb:
Apple kann von mir aus auch CPUs bringen, die ne Million Mal schneller sind als AMD/Intel Produkte.
Ich werde mich dennoch nicht an dieses Unternehmen mit seinen Mondpreisen knebeln.
Die Mac-Preise sind für mich weniger ein Problem als die gewollt geringe Nutzungsdauer der Rechner und die zunehmende Bedeutung des "Mac-Universums" als Verkaufsargument. Früher waren Macs deutlich teuerer, aber auch deutlich länger nutzbar (/erweiterbar) als Windows-PCs und verursachten weniger Admin-Aufwand. Heute ist die Zielgruppe ganz anders: Der typische (immer öfter private) Mac-Käufer nutzt sein Macbook als "Lifestyle-Hub" zwischen seinen vielen synchronisierten i-Geräten und will sich nicht um die Technik kümmern - da fällt es gar nicht auf, dass halt ab und zu ein neuer Mac her muss. Die Leistung der Mac-Hardware ist objektiv beeindruckend, nützt aber hauptsächlich mobilen Anwendern und weniger Desktop-Nutzern ohne i-Geräte. Für professionelle Anwender (z.B. in Agenturen) ist die Kopplung zwischen OS und Hardware dann halt nur noch ein Nachteil und kann ich mich nur abwenden, zumal sich MacOS seit OS11 und Win11 immer ähnlicher werden.
 
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Die Diskussion ist teilweise nur Gaga. Wenn ich VGA schon lese und dann noch Notebooks ohne USB-C oder TB. Sowas sollte keiner mehr (außer Industriesteuerung wo es noch exotischeres gibt und braucht) im beruflichen nutzen. Das gehört ausgetauscht.

Klar jedes Gerät hat seine Zielgruppe aber wenn ich wirklich Leistung und Akkulaufzeit haben will ist Mac top. Die die Abhängigkeiten bei M3 und Aufpreisen hat mich abgeschreckt.

Wegen der Langlebigkeit. Das M1 Air erster Charge rennt heute noch ohne Murren und den ganzen Arbeitstag durch und der wird Werktäglich genutzt. Keine Ahnung wo die nicht mehr „langlebig“ sein sollen. Und aufrüsten ist, gerade bei Notebooks schon immer eine völlige Nische. Haben die wenigsten gemacht als es ging. Klar was Reparatur angeht ist es unschön. Das wären Module besser.

Mfg
 
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dr. lele schrieb:
Unsere Firma hat einen IT-Dienstleister, der den MA Arbeitsgeräte bereit stellt. Da kostet ein Thinkpad irgendwas Carbon mit 32 GB RAM 2.5K und ein Macbook mit 32 GB RAM 3k über je 3 Jahre. Unter der Annahme, dass die Arbeitsplätze USB-C haben, welches Gerät würdest du da nehmen, wenn du normalerweise in einer Linux/UNIX Umgebung arbeitest?

Ich scheue nicht davor zurueck, Software ohne offizielle Zertifizierung oder sowas einzusetzen, also waere Linux fuer den Mac kein Ausschlussgrund; ich muesste halt schauen, wie gut das mit dem aktuellen Mac geht. Ansonsten, was die Hardware angeht: Ein Lenovo ThinkPad X1 Carbon G12 hat folgende Vorteile gegenueber einem MacBook Pro: nichtspiegelndes Display, tauschbare SSD (aber leider nicht Akku oder RAM), 2x USB-A (aber leider einer davon als Stromanschluss), und ein deutlich geringeres Gewicht (1.09kg vs. 1.62kg). Nachteile beider Geraete: Keine Trackpad-Tasten, kein Ethernet, fest verbauter Akku. Also ich wuerde eigentlich weder-noch nehmen.

Also richtet man sich bei Neuanschaffung nach einem (vermutlich) 7 Jahre alten Gerät statt einen 5€ Adapter mitzubestellen? Sorry, das klingt für mich falsch herum gedacht.

Wir haben's in Deinen Augen eh fast richtig gemacht, aber wenn wir eh ein USB-C/USB-A-Kabel brauchen, haetten wir auch die USB-A-Variante der Eule kaufen koennen (wobei, auf der Eulenseite ist es wohl USB-B, also haetten wir dann ein USB-C/USB-B-Kabel extra gebraucht, fuer die Leute, die kein USB-A haben (also fuer die Mac-Benutzer).

Drei Fragen hätten euch das Fiasko erspart:
  1. Welche Geräte haben wir in unserer Flotte?
  2. Welchen Anschluss haben die?
  3. Welche Adapter müssen wir für neie Geräte parat haben?

    Und das bei neuen Laptops andersherum.

Klar, nachher weiss man's immer besser.
 
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mae schrieb:
Ich scheue nicht davor zurueck, Software ohne offizielle Zertifizierung oder sowas einzusetzen, also waere Linux fuer den Mac kein Ausschlussgrund; ich muesste halt schauen, wie gut das mit dem aktuellen Mac geht. Ansonsten, was die Hardware angeht: Ein Lenovo ThinkPad X1 Carbon G12 hat folgende Vorteile gegenueber einem MacBook Pro: nichtspiegelndes Display, tauschbare SSD (aber leider nicht Akku oder RAM), 2x USB-A (aber leider einer davon als Stromanschluss), und ein deutlich geringeres Gewicht (1.09kg vs. 1.62kg). Nachteile beider Geraete: Keine Trackpad-Tasten, kein Ethernet, fest verbauter Akku.
Also gerade beim Akku hab ich auch erst gedacht ob das was wird ? Aber ich hab das Teil jetzt seit 3 Jahren täglich im Einsatz über Stunden hinweg und immer noch 92% Battery Capacity. Wenn ich nach fünf Jahren den Akku mal für 129€ tauschen lassen muss is das irgendwie akzeptabel in meinen Augen.

Falls überhaupt nötig weil selbst mit 80% Capacity von 100Wh sind 80 Wh immer noch mehr als 90% aller Konkurrenz-Geräte zum MBP.

Gewicht ist sicher ein Punkt der gegen das MBP spricht, dafür fühlt sichs aber stabil an und nicht so flimsy. Unterm Strich hätte ich für 2,5k€ aber kein Gerät bekommen mit der Performance im Windows Bereich das so dermaßen gut zu integrieren ist in meine mobile Umgebung (iPhone, iPad, Airpods, AppleTV etc.).

Für mich besteht in der Hauptsache bei Apple Kritik bei den absurden Aufpreisen für RAM/Storage - das ist einfach jenseits von gut und böse. Wäre das 50% tiefer würden die sich immer noch dumm und dämlich verdienen aber man würde es gerne ausgeben.
 
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ThirdLife schrieb:
Also gerade beim Akku hab ich auch erst gedacht ob das was wird ? Aber ich hab das Teil jetzt seit 3 Jahren täglich im Einsatz über Stunden hinweg und immer noch 92% Battery Capacity. Wenn ich nach fünf Jahren den Akku mal für 129€ tauschen lassen muss is das irgendwie akzeptabel in meinen Augen.

Falls überhaupt nötig weil selbst mit 80% Capacity von 100Wh sind 80 Wh immer noch mehr als 90% aller Konkurrenz-Geräte zum MBP.

Das 14.2" MBP hat laut Geizhals 72.4Wh. Das sind mehr als die 57Wh des Lenovo ThinkPad X1 Carbon G12, und die 60Wh meines Fujitsu Lifebook U7311, aber doch deutlich weniger als 100Wh. Jedenfalls erklaert der groessere Akku einen kleinen Teil des Mehrgewichts, und einen Teil der laengeren Laufzeit. Wann der Akku dann soviel Kapazitaet verloren hat, dass er zuwenig hat, haengt wohl von der Art der Benutzung ab. Der Preis von EUR 129 ist wohl im Rahmen, aber dass ich dafuer meinen Laptop samt SSD zu einem Servicebetrieb geben muss, empfinde ich als schweren Nachteil.

Gewicht ist sicher ein Punkt der gegen das MBP spricht, dafür fühlt sichs aber stabil an und nicht so flimsy.

Mein Fujitsu Lifebook U7311 wiegt laut Geizhals 1.17kg, und fuehlt sich, so wie ich es verwende, steif an. Ich verwende es allerdings nicht als Fitnessgeraet, das ich zu verwinden versuche. Aber selbst wenn es sich bei meiner Verwendung merkbar verwinden wuerde, waere mir das immer noch lieber als Mehrgewicht, erst recht 0.44kg Mehrgewicht.
 
Schon beeindruckend, aber was habe ich nun davon während ich mir den nächsten Satz in der Textverarbeitung überlege oder mir eine Internet Seite anschaue?

Apple sollte sich besser dafür einsetzen dass ihre Produkte sich wieder reparieren lassen. Ab der Einführung der eigenen Apple Silicon M1 Prozessoren lässt sich überhaupt nichts mehr ersetzen. SSD futsch, Apple Computer ist Sondermüll.

Wieso die EU hier nicht einschreitet ist mir ein Rätsel.

Wieso müssen Computer ständig schneller werden? Damit Apple ständig neue verkaufen kann, und damit das auch noch künstlich beschleunigt wird, einfach den Support für die Intel Apple Produkte künstlich und vorzeitig beenden.

Ich rate jedem der noch einen Intel Apple Computer besitzt sich bei Dortana und dem Open Vore Legacy Patcher schlau zu machen, viele ältere Intel Mac Computer sind nämlich weiterhin nutzbar für die täglichen Aufgaben die Menschen damit erledigen wollen.

Mein MacBook Air 2013 hat nur 2 Cores und nur 4GB RAM, damit kann ich aber alle normalen Office und Internet Anwendungen problemlos nutzen, Dank Open Core Legacy Patcher sogar mit MacOS Ventura, das immerhin noch bis Ende 2025 unterstützt wird.

https://dortania.github.io/OpenCore-Legacy-Patcher/

Und ein neuer Akku eines MacBook Air von 2013-2017 kostet bei Amazon ca 40 Euro, inklusive Werkzeug zum Ersetzen, da ist nichts verklebt, einfach alle Schrauben raus, Deckel weg, das Innere auspusten (Staub entfernen), neuen Akku einsetzen und wieder zuschrauben. Fertig. Diesen habe ich mir bestellt und eingebaut, er besitzt sogar noch mehr Leistung als die Originalen Akkus, inklusive Ersatzschrauben und Füsse.

https://www.amazon.de/MacBook-Versi...03813&sprefix=apple+a1466+akku,aps,116&sr=8-4

Es braucht nicht jedes Jahr neue Computer nur weil ein gewisser Tim uns jedes Jahr neue Weltrekorde unter die Nase reibt. Dieses seit spätestens 2020 angefachte Rennen um die CPU Weltherrschaft stinkt nämlich ziemlich gewaltig. Nicht nur mir.
 
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ElliotAlderson schrieb:
Ein Macbook ist günstiger als ein PC mit AMD oder Nvidiakarte. Für den Preis einer 4090 kriegste mehr als ein Macbook.
Mit 256GB SSD und 8 GB RAM … klingt genauso teuer wie die blöde 4090… IT Hobby ist aktuell irgendwie so semi
Ergänzung ()

mae schrieb:
Wir haben letztens eine Maschine auf Basis des Deskmini X600 mit einem 8700G, 64GB RAM, und 1TB SSD gebaut, alles zusammen fuer EUR 700. Wenn ich sowas in einem MacBook haben will, muss ich zu einem mit einem M3 Max greifen (M3 Pro schafft nur 36MB). Aber wenn ich dann auf www.apple.com ein Geraet mit 64GB RAM oder mehr konfigurieren will, kann ich zwar M3 Max waehlen, aber nicht das RAM. Apple bietet mir da nur das 14" MacBook Pro mit 36GB and und das 16" MacBook Pro mit 36GB oder 48GB RAM.

Ah, ok, ich muss erst z.B. das 14" MacBook Pro mit 36GB waehlen, und darf dann einen groesseren Arbeitsspeicher waehlen. Da wuerde so ein 14" MacBook Pro mit 64GB RAM und 1TB dann wohl EUR 4459 kosten (aber das kann man so nicht kaufen, siehe unten), also 6 mal soviel, bzw. umgekehrt kostet der PC nur ein Sechstel. Dass das fuer Mac-Fans nicht wirklich guenstiger ist, hat wohl mit der Lebenssituation der Mac-Fans zu tun.

Tatsaechlich ist die Option mit 64GB aber ausgegraut, ich kann so ein Geraet also gar nicht bei Apple bestellen, sondern muesste zum naechstgroesseren mit 96GB um EUR 4919 (also 7 mal soviel wie der PC).

Ah, unten steht noch, dass es einen Zusammenhang zwischen der M3-Version und dem konfigurierbaren RAM gibt. Also mal schnell die groessere M3 Max-Version (40 statt 30 GPU-Cores) konfiguriert (+EUR 345), und juhu, jetzt kann ich ein 14" Mac Book Pro mit 64GB RAM und 1TB SSD um EUR 4804 kaufen.

Ok, Du magst jetzt einwenden, dass ein M3 Max mehr CPU-Leistung hat als ein 8700G, aber wenn ich mir einen PC mit einem 9950X, 64GB RAM, und 1TB SSD zusammenbaue, bin ich nicht weit ueber EUR 1000, und beim Macbook Pro beim vierfachen. Aber in diesem Fall habe ich den M3 Max ja nicht wegen der CPU-Leistung gewaehlt, sondern weil Apple mir ja kein MacBook Pro mit einem einfachen M3 und 64GB RAM verkauft, von daher finde ich den Vergleich mit dem 8700G durchaus angebracht, und in einen PC mit 8700G kann ich sogar 192GB RAM stecken, was mit Apple Silicon ueberhaupt nicht geht, egal wieviel Geld ich zu zahlen bereit bin.
Finde alles richtig was du schreibst… Ich habe genau das selbe Problem bei den Apple Konfigurationen… Allerdings hinkt der Vergleich Desktop gegen Notebook… Notebook Hardware ist immer teurer weil komplizierter herzustellen… und du vergisst die Kosten für Monitor Tastatur Trackpad Lautsprecher usw.
 
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mae schrieb:
Wir haben letztens eine Maschine auf Basis des Deskmini X600 mit einem 8700G, 64GB RAM, und 1TB SSD gebaut, alles zusammen fuer EUR 700. Wenn ich sowas in einem MacBook haben will, muss ich zu einem mit einem M3 Max greifen (M3 Pro schafft nur 36MB). Aber wenn ich dann auf www.apple.com ein Geraet mit 64GB RAM oder mehr konfigurieren will, kann ich zwar M3 Max waehlen, aber nicht das RAM. Apple bietet mir da nur das 14" MacBook Pro mit 36GB and und das 16" MacBook Pro mit 36GB oder 48GB RAM.

Ah, ok, ich muss erst z.B. das 14" MacBook Pro mit 36GB waehlen, und darf dann einen groesseren Arbeitsspeicher waehlen. Da wuerde so ein 14" MacBook Pro mit 64GB RAM und 1TB dann wohl EUR 4459 kosten (aber das kann man so nicht kaufen, siehe unten), also 6 mal soviel, bzw. umgekehrt kostet der PC nur ein Sechstel. Dass das fuer Mac-Fans nicht wirklich guenstiger ist, hat wohl mit der Lebenssituation der Mac-Fans zu tun.

Tatsaechlich ist die Option mit 64GB aber ausgegraut, ich kann so ein Geraet also gar nicht bei Apple bestellen, sondern muesste zum naechstgroesseren mit 96GB um EUR 4919 (also 7 mal soviel wie der PC).

Ah, unten steht noch, dass es einen Zusammenhang zwischen der M3-Version und dem konfigurierbaren RAM gibt. Also mal schnell die groessere M3 Max-Version (40 statt 30 GPU-Cores) konfiguriert (+EUR 345), und juhu, jetzt kann ich ein 14" Mac Book Pro mit 64GB RAM und 1TB SSD um EUR 4804 kaufen.

Ok, Du magst jetzt einwenden, dass ein M3 Max mehr CPU-Leistung hat als ein 8700G, aber wenn ich mir einen PC mit einem 9950X, 64GB RAM, und 1TB SSD zusammenbaue, bin ich nicht weit ueber EUR 1000, und beim Macbook Pro beim vierfachen. Aber in diesem Fall habe ich den M3 Max ja nicht wegen der CPU-Leistung gewaehlt, sondern weil Apple mir ja kein MacBook Pro mit einem einfachen M3 und 64GB RAM verkauft, von daher finde ich den Vergleich mit dem 8700G durchaus angebracht, und in einen PC mit 8700G kann ich sogar 192GB RAM stecken, was mit Apple Silicon ueberhaupt nicht geht, egal wieviel Geld ich zu zahlen bereit bin.
Du vergleichst Äpfel mit Eiern, 32 GB Ram bei einem MacBook Pro haben einen ganz anderen Wert als 32 oder 64 GB bei deinem Beispiel Rechner.
Dein Punkt das Upgrade s teilweise stark überteuert sind und vor allem Festplatten Speicher unglaublich teuer sind ist natürlich richtig.
Dennoch wenn du Video Editing oder Photoshop arbeiten machst hast du mehr von einem M3 Pro mit 32GB RAM als von deinem Rechner, selbst wenn er 256 GB Ram hätte…
 
DennisK. schrieb:
Denn AMD und Intel schafften das zuletzt nicht mehr im gleichen Ausmaß.
Genau das. Mit Arrow/Lunar Lake sind nun alle drei Hersteller auf TSMC, und Qualcomm ebenfalls. Aber keiner liefert so ab wie Apple. Daran sieht man eben deutlich, dass Apples Vorteil wirklich in ihrer Mikroarchitektur liegt. Intel hat es lange mit hohem Takt ausgeglichen, jetzt mit TSMC können sie das nicht mehr ganz so gut, aber man wird Arrow Lake Tests abwarten müssen. Lunar Lake ist ja schon optisch mit dem on package RAM sehr an Apple angelehnt, aber es ist von der Leistung auf dem Stand wo Apple mit dem M2 war.
Aniwon schrieb:
Cinebench ist ein Nischenbenchmark.s testet nur eine einzige Sache: Wie schnell kann ich mit einem bei Cinebench integrierten Algorithmus ein Bild rendern. Das hat kaum Relevanz für alltägliche Aufgaben.
Es gibt viele praxisrevelante Anwendungen die durchaus ähnliche Multi-Core Auslastung haben. Z.B parallelisierte Compilerläufe in der Softwareentwicklung. Wenn ich meine C/C++ Projekte kompiliere habe ich auch fast 100% Auslastung auf allen Kernen. Daher schaue ich mir beim Vergleich von Prozessoren immer den Cinebench Multi an, der ist da ein guter Indikator.

Für mich ist das eine „alltägliche“ Aufgabe.
 
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mae schrieb:
Wir haben letztens eine Maschine auf Basis des Deskmini X600 mit einem 8700G, 64GB RAM, und 1TB SSD gebaut, alles zusammen fuer EUR 700. Wenn ich sowas in einem MacBook haben will, muss ich zu einem mit einem M3 Max greifen (M3 Pro schafft nur 36MB). Aber wenn ich dann auf www.apple.com ein Geraet mit 64GB RAM oder mehr konfigurieren will, kann ich zwar M3 Max waehlen, aber nicht das RAM. Apple bietet mir da nur das 14" MacBook Pro mit 36GB and und das 16" MacBook Pro mit 36GB oder 48GB RAM.

Ah, ok, ich muss erst z.B. das 14" MacBook Pro mit 36GB waehlen, und darf dann einen groesseren Arbeitsspeicher waehlen. Da wuerde so ein 14" MacBook Pro mit 64GB RAM und 1TB dann wohl EUR 4459 kosten (aber das kann man so nicht kaufen, siehe unten), also 6 mal soviel, bzw. umgekehrt kostet der PC nur ein Sechstel. Dass das fuer Mac-Fans nicht wirklich guenstiger ist, hat wohl mit der Lebenssituation der Mac-Fans zu tun.

Tatsaechlich ist die Option mit 64GB aber ausgegraut, ich kann so ein Geraet also gar nicht bei Apple bestellen, sondern muesste zum naechstgroesseren mit 96GB um EUR 4919 (also 7 mal soviel wie der PC).

Ah, unten steht noch, dass es einen Zusammenhang zwischen der M3-Version und dem konfigurierbaren RAM gibt. Also mal schnell die groessere M3 Max-Version (40 statt 30 GPU-Cores) konfiguriert (+EUR 345), und juhu, jetzt kann ich ein 14" Mac Book Pro mit 64GB RAM und 1TB SSD um EUR 4804 kaufen.

Ok, Du magst jetzt einwenden, dass ein M3 Max mehr CPU-Leistung hat als ein 8700G, aber wenn ich mir einen PC mit einem 9950X, 64GB RAM, und 1TB SSD zusammenbaue, bin ich nicht weit ueber EUR 1000, und beim Macbook Pro beim vierfachen. Aber in diesem Fall habe ich den M3 Max ja nicht wegen der CPU-Leistung gewaehlt, sondern weil Apple mir ja kein MacBook Pro mit einem einfachen M3 und 64GB RAM verkauft, von daher finde ich den Vergleich mit dem 8700G durchaus angebracht, und in einen PC mit 8700G kann ich sogar 192GB RAM stecken, was mit Apple Silicon ueberhaupt nicht geht, egal wieviel Geld ich zu zahlen bereit bin.
Wenn man RAM oder SSD hochdreht wird bei Apple P/L immer mega schlecht.

Apple hat aber im Einstiegsbereich ein phänomenales P/L teilweise: Hab hier einen MacMini mit M2 in der Basis Konfiguration stehen.
Für die 550€ die ich bezahlt habe ist die Leistung grandios.
Da bezweifle ich ganz stark, dass Du auch nur ansatzweise einen Desk-Mini zusammenbauen kannst, der die Gleiche Maximalleistung bietet (CinebenchR24 SC:120 MC:555) und gleichzeitig z.B. einen Idle Stromverbrauch von 3W und Maximal 25W und das zu diesem Preis.
 
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givarus schrieb:
Für die 550€ die ich bezahlt habe ist die Leistung grandios.
Da bezweifle ich ganz stark, dass Du auch nur ansatzweise einen Desk-Mini zusammenbauen kannst, der die Gleiche Maximalleistung bietet (CinebenchR24 SC:120 MC:555) und gleichzeitig z.B. einen Idle Stromverbrauch von 3W und Maximal 25W und das zu diesem Preis.

Heute ist der billigste lieferbare MacMini (mit 8GB RAM und 256GB SSD) um EUR 589 zu haben. Ok, um auf den Preis zu kommen, habe ich in unserer DeskMini-Konfiguration den 8700G durch einen 8600G ersetzt und den Extrakuehler weggelassen (es wird einer mitgeliefert). Kostet EUR 578 (oder EUR 588, wenn ich alles bei einem Haendler kaufe); ok, ich muss es noch selbst zusammenbauen, das ist aber beim Deskmini wirklich kein Aufwand. Wenn man's noch billiger haben will, kann man das RAM von 64GB auf 8GB und die 1TB-SSD durch eine 256GB-SSD ersetzen, aber viel spart man dadurch nicht. Du siehst also, den Preis zu erreichen, ist kein Problem.

Was die Leistung bei Cinebench R24 betrifft, wird die fuer den 8600G mit SC: 101 MC: 770 angegeben. Wieviel uebrigbleibt, wenn man das Power Limit runtersetzt? Fuer den Ryzen 8645HS (gleicher Prozessor mit niedrigerem Power Limit) werden SC: 99 MC: 702 angegeben, also viel scheint da nicht verlorenzugehen. Fuer den 8640u (noch niedrigeres Power Limit) finde ich leider keine Cinebench 2024 Ergebnisse.

Idle verbraucht unser Deskmini 7W unter Linux. Das Power Limit kann man heruntersetzen; haben wir gemacht, aber nicht auf 20W.

P.S.: Hier die Werte fuer Cinebench R23:

Code:
SC      MC
1792    14067 8600G
1552    10675 8640U
1769    11231 7640U
1701     8538 Apple M2

Der 8600G, der 8640U, und der 7640U sind praktisch der selbe Chip, aber die Us haben ein niedrigeres Power Limit; warum der gemessene 8640U so wenig SC-Performance hat, ist unklar, da sollte das Power Limit noch keine grosse Rolle spielen (sieht man auch schoen am Vergleich zwischen 7640U und 8600G). Beim MC-Resultat sind die beiden Us recht nahe beieinander, und man sieht, dass der G in der Normalkonfiguration mehr verbrauchen darf.

Jedenfalls schaut es so aus, als wuerde der Cinebench 2024 dem M2 im Vergleich zu Zen4 deutlich besser liegen als der Cinebench R23, sieht man schoen an den SC-Resultaten. Also wer Cinebench 2024 SC als Hauptanwendung hat, sollte sich einen MacMini kaufen.
 
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mae schrieb:
Das 14.2" MBP hat laut Geizhals 72.4Wh. Das sind mehr als die 57Wh des Lenovo ThinkPad X1 Carbon G12, und die 60Wh meines Fujitsu Lifebook U7311, aber doch deutlich weniger als 100Wh.
Hätte ich genauer spezifizieren müssen. Ich hab mich auf mein 16" MBP M1 Pro bezogen.
Ergänzung ()

mae schrieb:
Der Preis von EUR 129 ist wohl im Rahmen, aber dass ich dafuer meinen Laptop samt SSD zu einem Servicebetrieb geben muss, empfinde ich als schweren Nachteil.
Müssen tust du das nicht. Ich würds machen weil ich meine Zeit lieber anders verbringe als selbst zu basteln.

https://de.ifixit.com/Anleitung/MacBook+Pro+(16+Zoll+2021)+Akku+tauschen/150593

Dafür muss man kein Raketentechniker sein. Komplizierter als einfach Clipsen und Co. aber selbst die neueren HP Elitebooks haben teils verklebte Akkus etc. ich sehs also nicht als so furchtbar und dramatisch an wie andere. Zumal der Akku selbst auch nicht grad billig ist - da lohnt sich selbst reparieren nur wenn die eigene Zeit nicht viel wert ist.

mae schrieb:
Mein Fujitsu Lifebook U7311 wiegt laut Geizhals 1.17kg, und fuehlt sich, so wie ich es verwende, steif an. Ich verwende es allerdings nicht als Fitnessgeraet, das ich zu verwinden versuche. Aber selbst wenn es sich bei meiner Verwendung merkbar verwinden wuerde, waere mir das immer noch lieber als Mehrgewicht, erst recht 0.44kg Mehrgewicht.
Und hier ist halt das "Problem" an der Sache. Du drehst für dich alles so wie du es willst während du anderen unterstellst dass bei "ihrem" favorisierten Produkt was falsch läuft und wenn dann ein positiver Punkt kommt muss auch dem noch mit Gewalt was negatives abgewonnen werden.

Ich finde das schlicht nicht realistisch was du da teils von dir gibst. Du befindest dich mit deinen Spezialwünschen von wegen "COM Port am Besten noch im Notebook" (bewusst übertrieben) wirklich in der Nische der Nische und setzt das aber auf die Allgemeinheit um.

Die Realität sieht so nicht aus, sorry. Ich bin selbst System Engineer und arbeite täglich im Enterprise-Umfeld mit diverser Hardware von Switches bis hin zu SANs und "benötige" VGA und sonstigen Sondermüll schlicht nicht.

Vielleicht wirds Zeit, dass eure Firma mal vom Jahr 1990 ins 2024 springt. Nur so als Gedanke. ;)
 
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supermanlovers schrieb:
Der M4 ist schneller als der M3? Ich habe fast meinen Kaffee verschüttet vor erstaunen.
Break16 schrieb:
aber schneller als der M2 kann er nicht sein, oder? das hat Apple wohl nicht wirklich geschafft? :D
DaDare schrieb:
Du musst mal überlegen, wann man in der Welt der CPU 50 % Sprünge von einer Gen zur nächsten gemacht hat. Das ist absolut geisteskrank, was Apple seit Einführung des Silicons rausgehauen hat.
Ihr habt da alle tatäschlich ein paar Dinge verpassst:
  1. Der M1 war auf CPU-Seite stark aufgestellt, seitdem waren es gemächliche Schritte; insbesondere im Cinebench.
  2. Vom M1 zum M3 waren es +24% im Cinebench. Jetzt direkt +25% bis zum M4 wären etwas deutlich anderes.
  3. Der M4 steckt schon im aktuellen iPad Pro. Dort ist er nicht weiter aufgefallen. Er wirkte wie eine ordentliche Weiterentwicklung, aber nicht wie mehr als das.
In Kombination sehe ich tatsächlich nur eine Erklärung: Apple hat dem M4 im MacbookPro (im Gegensatz zum M4 im iPad Pro) einen scharfen SingleCoreTurboBoost verpasst, um klarer (Cine)benchking zu werden. Denn dieses Potential ließ Apple bisher stets (bewusst) liegen --- ersparte sich dadurch natürlich auch alle Probleme, dass ein dumm eingesetzter TurboBoost schnell Effizienz vernichten kann, während nur ein gut eingesetzter tatsächlich sogar Effizienz erhöht.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
In Kombination sehe ich tatsächlich nur eine Erklärung: Apple hat dem M4 im MacbookPro (im Gegensatz zum M4 im iPad Pro) einen scharfen SingleCoreTurboBoost verpasst, um klarer (Cine)benchking zu werden.
Das ist möglich, aber zur Zeit nur Spekulation. Erst wenn mal seriöse Tester ein M4 Macbook in der Hand haben, werden wir mehr wissen. Notebookcheck hat in der Vergangenheit ganz gute Tests zu Effizienz und Leistung der M Prozessoren gemacht. Leider ist Anandtech ja Vergangenheit…
 
mae schrieb:
Z.B. verwendet das GUI von MacOS m.W. click-to-focus, d.h. es braucht regelmaessig einen Klick mehr. Kann man das auf focus-follows-mouse umschalten?
Ich benutze nur das Trackpad am Mac und muss nicht klicken wenn ich den Zeiger von einem zum anderen Fenster bewege und dort weiter scrolle. Sollte mit der Maus auch so sein. Auch das Klicken von Menüs in anderen Fenstern ist ohne Extraklick möglich, auch wenn das Fenster im Hintergrund ist. Kann jetzt den focus-follow-modus nicht ganz nachvollziehen. Wenn man danach Googelt gibt es doch einige Lösungen für Leute die damit ein Problem haben.

mae schrieb:
Wieso sollte ich die Beschreibung meiner grauenhaften Erfahrung, die keine allgemeine Bewertung ist, anders ausdruecken als mit dem Wort "grauenhaft"?
Hast ja Recht, für dich ist es grauenhaft, ist doch auch in Ordnung. Ich habe nur aus einer höheren Perspektive geschildert, dass deine Erfahrung als normale Reaktion auf ein ungewohntes Umfeld in jeder Lebenssituation zu bewerten ist und kein langfristiges Gefühl oder gar eine objektive Meinung darstellt.
 
@Aniwon beim scrollen gebe ich dir Recht, beim klicken aber nicht. Wenn du zwei Fenster hast und eines im Fokus ist, musst du erst da andere Fenster anklicken um damit zu interagieren (Bsp. Youtube Video läuft im "Nebenfenster", ich muss erst das Fenster anklicken und dann nochmal das Video um zu pausieren). Sollte das änderbar sein, freue ich mich über Hinweise :)
 
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