News Benchmarks in Cinebench 2024: M4 im MacBook Pro stellt neuen Single-Core-Rekord auf

pseudopseudonym schrieb:
Weil man damit jeden Tag mehrere Stunden füllt und sich dabei wohlfühlen will.


Also nehme ich das Gerät mit der besten Tastatur, das ist mir dabei am wichtigsten.
Siehste, wie das Geschmacksache ist? Natürlich kann man zum Musik hören ein 900€-Macbook nehmen. Aber es so hervorzuheben, dass man mit einem 900€-Laptop Musik hören kann finde ich dann doch etwas seltsam.


pseudopseudonym schrieb:
Mach darauf mal ne schwerere Webanwendung auf. Viel Spaß, wenn du damit täglich mehrere Stunden arbeitest! Ist mit dem, was wir firmenintern nutzen, kein Spaß.


Es geht doch um Remote? Das läuft auch auf meinem Smartphone problemlos.



pseudopseudonym schrieb:
Dann hat Lenovo mich abgezockt und verkauft eine E-Serie, die der T-Serie für einen Bruchteil des Preises deutlich überlegen ist. Mein 2500€ Thinkpad T14 Gen3 AMD kann definitiv nicht "deutlich mehr", die Qualität ist auch nicht besser und selbst der gute 4k-Bildschirm sieht jetzt nicht besser aus als der von meinem Macbook M1 Pro. Über die Akkulaufzeit sprechen wir besser gar nicht erst...
Für das Thinkpad spricht nur eine Sache: Ich ziehe mein Linux MacOS vor - außer ich bin länger unterwegs, dann nehme ich lieber die Akkulaufzeit vom M1.


Nochmal: es geht darum, dass man lobt, dass man mit einem Laptop für 900€ surfen und Musik hören kann. Wenn dein T14 nicht deutlich mehr schafft als surfen und Musik hören wäre es ein Garantiefall, da bin ich mir sicher. Sowas kann nur ein Defekt sein.


pseudopseudonym schrieb:
Das kann ich mit meinem T-Thinkpad komplett knicken. Die Akkulaufzeit ist eine Frechheit. Keine Ahnung, ob das an AMD liegt oder ob das an Linux liegt. Auf der anderen Seite hat selbst mein ausgelutschtes T480 eine bessere Laufzeit (ist aber inzwischen recht schwach auf der Brust mit seinem 8th Gen i7).


An AMD wird es nicht liegen, in dem Szenario hat z.B. das E14 Gen3 nach einem Arbeitstag noch 3h Reserve. Das reicht mir absolut.


Toni_himbeere schrieb:
Dann sind wohl die meisten Notebooks fehlkonstruktionen, weil sie bei längeren team calls hörbar werden, besonders jene aus der Mittelklasse oder darunter.


Aber das ist kein Problem von AMD, Intel oder x86 generell. Zumal man ja die Auswahl hat, niemand muss ein lautes Laptop kaufen.


Toni_himbeere schrieb:
Meine Dells haben nicht mit der Laufzeit des Mac Books mithalten können…


Habe ich nie behauptet. Aber mir reicht vollkommen, wenn ein Laptop sehr bequem mit viel Spielraum über den Arbeitstag kommt, weil ich es ja abends eh ans Ladegerät hängen kann.


Toni_himbeere schrieb:
Weil es einfach so ist, nach 5-6jahren kannst du meist froh sein wenn dein 800€ Notebook noch an geht.


Jedes meiner Notebooks geht noch und ist noch genau so schnell wie neu. Das 20 Jahre alte Toshiba, das 7 Jahre alte Xiaomi (war ein Import), das ich noch als Heimserver nutze, und mein 4 Jahre altes Lenovo.
CPUs gehen doch nicht einfach so nach 5-6 Jahren kaputt, außer Ausnahmen wie die jüngeren Intel.


Toni_himbeere schrieb:
Du kannst ja für mobile office nehmen was du möchtest, ich verstehe jeden der dort einen Laptop nimmt… Remote nutzt man nunmal auch gern am Gate, im ICE oder auch mal bei Oma wenn man diese besucht, wenn die Partnerin vielleicht 100km+ entfernt wohnt.
Ich kann damit auch regelmäßig 2-3 Tage irgendwo dran hängen und da bin ich dann um alles froh was mir das MacBook oder andere hochwertige Notebooks bieten(allein das touchpad ist für mich fast unverzichtbar geworden, weil es so gut ist)


Nochmal, weil mein Punkt glaube ich weiterhin ignoriert wird: man muss die Preise von Apple NICHT damit rechtfertigen, dass man mit einem Gerät für 900€ surfen, Musik hören und per Remote arbeiten kann.
Ja, es gibt Szenarien, in der Apple-Produkte Sinn ergeben. Aber zu sagen, dass 900€ für ein Laptop, das Musik abspielen und surfen kann, ein guter Preis sind, ist doch einfach absurd.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sa1vador
mae schrieb:
Das ist beim von mir genannten Deskmini X600 mit 8700G und 64GB RAM der Fall.
Das stimmt mal sicher nicht, von den 64GB wird sich die integriert GPU nicht alles reservieren können.
Beim M4 greifen GPU & CPU auf den selben Speicherbereich gleichzeitig zu..

Die meisten Windows Notebooks, auch das Lenovo E14, drehen die Lüfter auf, nur wenn man sie ans Netzteil steckt (da dann ein anderes Energieprofil aktiv wird) und das ist im Homeoffice extrem nergiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: stevefrogs und sa1vador
Dome87 schrieb:
Zwei grundsätzlich verschiedene CPUs (ARM, x86) in unterschiedlichen Umgebungen (Mac, Windows) kommen zwar auf dasselbe Ergebnis (1+1=2). Aufgrund ihres Aufbaus kann man allerdings die Dauer nicht miteinander vergleichen.

Kannst du mir soweit folgen?
Klar kann ich folgen, aber das ist ja genau das Wort "Plattformübergreifend". Zwei verschiedene Plattformen, die sich in Architektur und Betriebssystem unterscheiden arbeiten einen sehr ähnlichen Algorithmus ab mit unbekannten Interferenzen die vom OS und der Transistoranreihung entstehen. Mit diesem Benchmark wollte man ja exakt das: unterschiedliche Plattformen vergleichen da sie zum selben Ergebnis führen.

Du willst damit sagen, dass man die Beschleunigung eines Autos immer mit dem selben Modell, Motor und Gewicht vergleichen sollte? Kann man machen, dann wärs aber nicht Plattformübergreifend. Und das Tool ist explizit dafür vorgesehen.
Ja, der Algorithmus kann eine bestimmte Architektur favorisieren. Sieht man auch im Cinebench, mit jeder Version wurde ARM etwas schneller (aka optimiert). Ich würde nicht sagen, dass hier ARM schummelt, sondern eher vorhandenes Potential ausgebaut wurde. Für x86 hat man über 30 Jahre lang Zeit gehabt zu optimieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SaschaHa und sa1vador
eigsi124 schrieb:
Das stimmt mal sicher nicht, von den 64GB wird sich die integriert GPU maximal 4-8GB reservieren.
Beim M4 greifen GPU & CPU auf den selben Speicherbereich gleichzeitig zu..
Ich habe es gerade mal nachgeschaut.
Bei Reddit gibts leute, die das extra für LLMs angeschafft haben.
AMD hat beim 8700G wohl ein Limit von 32GB kommuniziert. Aber man kann wohl doch mehr als 32GB der GPU spendieren.
Aber die Bandbreite ist natürlich viel geringer als bei Apple. Und die GPU-Leistung auch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sa1vador
zeedy schrieb:
Die verkacken in MT weil 10T und 32T nunmal ein Riesenunterschied ist. Dass der 9950X bei einer mehr als dreifachen Anzahl an Threads "nur" gut 2x schneller ist, zeigt nochmal wie enorm Apple's Arm Kerne sind.
Bitte rechne dann hier auch 10 cores gegen 16 cores... Sonst wirds noch stärkeres Cherry Picking...

Und für nur 1,6x die Cores sind die 2,2x Perfomance schon ok :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sa1vador
@Aniwon

Wenn wir schon den Vergleich über Autos ziehen: Ich will eher sagen, dass die reine Leistung nichts über die Bescheinigung aussagt. Ein leichter Polo mit 60PS (M4 / ARM) beschleunigt schneller (Cinebench), als ein schwerer Passt mit 90PS (x86), auch wenn letzterer die deutlich höhere Rohleistung hat. Ein M4 ist mit Sicherheit nicht schneller in Single-Core als die großen Intel und AMD, auch wenn dieses Cinebench-Ergebnis dies suggeriert.
 
pilzsammler2002 schrieb:
Bitte rechne dann hier auch 10 cores gegen 16 cores... Sonst wirds noch stärkeres Cherry Picking...

Und für nur 1,6x die Cores sind die 2,2x Perfomance schon ok :)
Hä. Warum würde man SMT ignorieren? Cinebench wird nun mal auf 32 Thread gerendert, nicht 16. Apple hat einen Effizienzvorteil durch das Fehlen von SMT, AMD hat einen MT Leistungsvorteil durch sein Vorhandensein.
Ergänzung ()

DennisK. schrieb:
Dass Apple jedes Jahr konstant Leistung dank TSMC rauskitzeln kann, vermutlich ohne den Stromverbrauch massiv zu erhöhen, aber wohl durch Taktsteigerung, ist denke ich durchaus ne News wert.

Denn AMD und Intel schafften das zuletzt nicht mehr im gleichen Ausmaß.
Das ist natürlich eine News Wert. Aber man muss in dem Kontext wahrscheinlich auch beachten, wie viel Legacy Kram AMD und Intel in x86 mitschleppen um Kompatibilitätaprobleme zu vermeiden. Darüber hinaus sind ihre Architekturen extrem skalierbar: es werden mit der selben Architektur low power Geräte aber auch Hochleistungsrechenzentren und High Frequency Gaming Maschinen betrieben. Während Apple mit ihren Chips nur low power Gerate aus dem eigenen Haus ausstattet. Ich denke vor dem Hintergrund relativiert sich die Leistung von Apple im Vergleich zu Intel und AMD.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DennisK. und sa1vador
zeedy schrieb:
Hä. Warum würde man SMT ignorieren? Cinebench wird nun mal auf 32 Thread gerendert, nicht 16. Apple hat einen Effizienzvorteil durch das Fehlen von SMT, AMD hat einen MT Leistungsvorteil durch sein Vorhandensein.
Nur in der "Vergleichbarkeit"...
Hier wird ein großer ARM Kern (optimert auf non-HT) im neusten Node gegen einen "älteren" x86 Kern verglichen (der HT benötigt). Dass beide Kerne nicht vergleichbar sind durch die unterschiedlichen Architekturen ist "egal"... Da wo der ARM glänzt (ohne HT) wird es dankend angenommen und da wo er Nachteile dadurch hat, wird es runtergespielt auf die "Threads"
Im Multicore Bereich wird dann aber das HT mit einbezogen um den größtmöglichen Gap zu erzeugen (Threads vs Threads) um natürlich die hervorragende Leitung zu zeigen. Das ist klassisches Cherry-Picking...
 
estros schrieb:
Nein, macht es nicht. Apple verkauft sich im Übrigen über die Qualität, nicht über die gute Leistung.
Puh, steile These. Apple verkauft sich vor allem als Marke.
Die MacBooks wollte früher (2000 - 2019), bis auf das Air mit mäßigem Erfolg, keiner haben, obwohl die Qualität damals schon herausragend war.
Sie sind durch das Liefestyleprodukt iPhone mitgezogen worden und seit dem M1 bieten sie dann auch endlich mal einen Vorteil/Alleinstellungsmerkmal gegenüber X86, was man auch einfach dem DAU/Lifestyle-Kunden einfach verklickern kann.
Damit war dann jedermann gewillt sich von Windows auf MacOS umzugewöhnen und man kratzt an dem 20% Marktanteil.
Daher, die Mac Books verkaufen sich aktuell nur über Leistung, Akkulaufzeit, weil sie schick aussehen und man mit einem Apple Produkt auch einen gewissen Status nach außen zeigen möchte. Die Qualität spielt da eine untergeordnete Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bright0001
9t3ndo schrieb:
Puh, steile These. Apple verkauft sich vor allem als Marke.
(...)
Daher, die Mac Books verkaufen sich aktuell nur über Leistung, Akkulaufzeit, weil sie schick aussehen und man mit einem Apple Produkt auch einen gewissen Status nach außen zeigen möchte. Die Qualität spielt da eine untergeordnete Rolle.
Leider voll von Generalisierungen, die so nicht stimmen, und nicht durch Zahlen belegt.
Von Vergangenem (Früher haben Leute X weil Y) auf die Gegenwart zu schließen (Deswegen ist es heute so, dass A weil B) ist ohne weite Argumentation auch nicht schlüssig.

Ich halte wenig von der Firma Apple, habe aber berufsbedingt viele von deren Geräten in der Hand und kann sagen, dass die M3-Gertäre nicht nur schön und ziemlich perfekt verarbeitet sind, sondern was sehr viele Bereiche angeht tatsächlich sehr gut sind. Display, Sound, Tastatur, Akkulaufzeit, Leistung in vielen Szenarien (Minus Gaming und ein paar professionelle Anwendungen).

Wenn man sich auf das Betriebssystem einlässt und sich gerne so fühlt, als werde man als Nutzer nur geduldet (obwohl man 1500 Euro für das Gerät ausgegeben hat) sind die Macbooks Air im Moment eine sehr attraktive Option für viele Käufer.
 
Dome87 schrieb:
Ein M4 ist mit Sicherheit nicht schneller in Single-Core als die großen Intel und AMD, auch wenn dieses Cinebench-Ergebnis dies suggeriert.
Jeder Benchmark zeigt, dass im Single-Core ein M3 und jetzt M4 der schnellste einzelne Core ist oder zu den Schnellsten gehört. Das suggeriert nicht nur Cinebench sondern auch Browser-Benchmarks von denen es etliche gibt. Im Browser läuft viel im mit nur einem Kern.
Du kannst dir in C auch eine Anwendung schreiben die irgend etwas berechnet, ohne Threading, quasi auf einem Kern läuft. Du wirst merken wie es auf einem M3 viel schneller laufen wird. Aber das sagen ja auch alle Benchmarks. Irgendwann muss man seinen Glauben den Fakten unterordnen.
 
9t3ndo schrieb:
Also deiner Meinung verkaufen sich Mac Books wegen der super Leistung, der extremen Akkulaufzeit, das hochwertige Aussehen, dem sehr guten Bildschirm, dem herausragenden touch Pad…

…aber die Qualität spielt eine untergeordnete Rolle.

Hab ich das so richtig verstanden?

Dann definiere doch mal Qualität für dich.

Das es einen Markenaufschlag gibt geschenkt (der M1-4 entwickelt sich aber auch nicht von allein) aber den hast du am Ende bei jeder Marke, selbst bei den Chinesen wirst du sie früher oder später haben, sobald sie ihren Anteil am Markt erreicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
pilzsammler2002 schrieb:
Nur in der "Vergleichbarkeit"...
Hier wird ein großer ARM Kern (optimert auf non-HT) im neusten Node gegen einen "älteren" x86 Kern verglichen (der HT benötigt). Dass beide Kerne nicht vergleichbar sind durch die unterschiedlichen Architekturen ist "egal"... Da wo der ARM glänzt (ohne HT) wird es dankend angenommen und da wo er Nachteile dadurch hat, wird es runtergespielt auf die "Threads"
Im Multicore Bereich wird dann aber das HT mit einbezogen um den größtmöglichen Gap zu erzeugen (Threads vs Threads) um natürlich die hervorragende Leitung zu zeigen. Das ist klassisches Cherry-Picking...

Die Kerne sind vergleichbar sonst könnte man nicht Cinebench auf beiden laufen lassen. Und AMD Kerne "benötigen" nicht HT, sie laufen auch ohne :lol: Übrigens Hyperthreading ist ein Marketingbegriff für SMT von Intel. Im Multicore Bereich muss SMT mit einbezogen werden wenn es aktiviert ist, denn es hat einen wensentlichen Einfluss auf Leistungsaufnahme. Keine Ahnung wo du da Cherry Picking siehst.
 
9t3ndo schrieb:
Die MacBooks wollte früher (2000 - 2019), bis auf das Air mit mäßigem Erfolg, keiner haben, obwohl die Qualität damals schon herausragend war.
Für jemanden der seit dem Jahre 2000 am Markt ist kann ich dir sagen, dass man deren Produkte schon immer haben wollte. Sie hatten schon immer gute Produkte, optisch als auch technisch. Meist waren sie leiser als die Konkurrenz und boten ein gutes Gesamtpaket. (Ich erinnere an den Applaus bei der 2012 MacBook Präsentation wo Steve nur das Lüfterdesign erläuterte welches den wahrnehmbaren Lautstärkepegel effektiv senken sollte. Das fanden viele sehr toll).

Heute hat sich das nur dahingehend geändert, dass immer weniger Bauteile "von der Stange" sind und gemäß Designvorgaben von Apple entwickelt und gefertigt werden. Manche Bauteile sind hervorragend und Marktdefinierend (SoCs, Displays, Touchpad, Lautsprecher, Effizienz in Kombination mit der Leistung), manche eher nicht so (Tastatur-Fiasko vor 2020). Aber man merkt, irgendwann kann man Dinge besser bauen als sie am Markt erhältlich sind wenn man viel Zeit in Forschung und Entwicklung steckt. Das macht sich irgendwann bezahlt, weil man ein Produkt herstellt, das niemand sonst so in der Art bauen kann. Diese Diskrepanz wird aktuell immer größer. Je besser die eigenen Custom-Teile performen als das Beste was man sonst am Markt bekommen kann für den Einsatz (hier kühle, stromsparende und leistungsstarke SoCs in Verbindung mit einem darauf optimierten OS), umso mehr kann man den Preis hochschrauben bis die Konkurrenz aufholt - und natürlich die Kunden so etwas kaufen wollen.
 
crustenscharbap schrieb:
100GB/sek? Hast du also DDR5 mit 12500MT/s verbaut?
Ich nehme an, dass so ein System zwei Speicherkanäle verwendet. Und dann sollte man mit schnellem, aber marktüblichem 6200er RAM auf in etwa diesen Durchsatz kommen?
Ergänzung ()

Aniwon schrieb:
Für jemanden der seit dem Jahre 2000 am Markt ist kann ich dir sagen, dass man deren Produkte schon immer haben wollte.
Mit Beginn der Intel-Macs sahen dann ja auch immer mehr Windows-Notebooks wie Apple-Geräte aus. Da fallen mir spontan nur die Thinkpads ein, die nie wie Macbooks aussehen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
eigsi124 schrieb:
Das stimmt mal sicher nicht, von den 64GB wird sich die integriert GPU nicht alles reservieren können.
Beim M4 greifen GPU & CPU auf den selben Speicherbereich gleichzeitig zu..

Und beim 8700G auch. Und mit den entsprechenden Treibern wird das auch so genutzt. Wir haben gestern mit dem Geraet unter Windows rumgespielt (der einzige Einsatzzweck fuer Windows), zunaechst von AMD "nur Treiber" installiert, da hat dann 3Dmark 2GB VRAM und auch sonst uebliche Angaben angezeigt. Dann die volle Software installiert, und auf einmal wusste der 3Dmark nicht mehr, was er anzeigen soll. Soweit ich weiss, nimmt sich der Treiber jetzt soviel Speicher wie gebraucht wird.

Die meisten Windows Notebooks, auch das Lenovo E14, drehen die Lüfter auf, nur wenn man sie ans Netzteil steckt (da dann ein anderes Energieprofil aktiv wird) und das ist im Homeoffice extrem nergiv.

Na dann ist es ja gut, dass ich Laptops nicht unter Windows betreibe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Haggis
mae schrieb:
Na dann ist es ja gut, dass ich Laptops nicht unter Windows betreibe.
Das kriegt man sicher auch unter Windows gefixt. Ist nur die Frage, ob man dafür ein Tool vom Hersteller braucht, eine der beiden Windows-Settings oder ein Drittherstellertool.
Ergänzung ()

mae schrieb:
Und beim 8700G auch.
Das Unified-Memory sollte es da nicht geben. Wenn die Grafikkarte sich Speicher reserviert, kann die CPU diesen speicher nicht gleichzeitig verwenden.
Aber der 8700G scheint in der Lage zu sein, der GPU mehr als 30GB zuweisen zu können. Und das ist ja für manche Zwecke wirklich interessant.
 
Beeindruckende Leistung. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie Apple jedes Mal in jeder Hinsicht die ARM-Konkurrenz versenkt. 😁

Inwieweit man ARM und x86 vergleichen kann sei mal dahingestellt, aber auch krass, dass Apple im Singlecore sogar x86 deklassiert.

SpamBot schrieb:
Da ist halt auch das Speicherplatzupgrade mit bei. 16GB/256GB kosten „nur“ 1530€.

Ich will damit die Upgradepreise nicht schönreden, keine Sorge. Obwohl ich höchstzufriedener iPhone-User bin… Einer der Gründe wieso ich mir gegenwärtig kein MacBook kaufen würde sind die absurden 8/256GB in der Mindestkonfiguration, während man absurde Upgradepreise zahlen muss. Pro RAM-Stufe mindestens 230€ (oder auch mal 460€, wenns die Zwischenstufe nicht gibt…), pro 512GB Speicherplatz mindestens 230€…

16/512GB als Mindeststandard dürftens mittlerweile ruhig sein. Gerade bei den Preisen. Damals beim MBP M1 hatte ich zwar bewusst 16GB RAM und dafür „nur“ 256GB Speicherplatz gewählt. Aber mittlerweile sind 256GB selbst bei leichteren Anwendungszwecken ein bissl wenig.

Und die 8GB RAM sind wiegesagt sowieso ne Frechheit, da swappt sich die SSD zu Tode…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Brrr, SpamBot und 9t3ndo
Zurück
Oben