News Benchmarks in Cinebench 2024: M4 im MacBook Pro stellt neuen Single-Core-Rekord auf

Leute, der Flaschenhals über den niemand redet, ist die GPU Leistung.
Nahezu alle Media Aufgaben hängen davon ab, Video De- & Encoding, Bildbearbeitung, RAW Entwicklung, 3D Rendering und vor allem lokale Ki Berechnung.

Leider kommen nach wie vor M-Prozessoren hier "NICHT" mal an die Leistung einer Nvidia RTX 4060 ran.

Die großartige Performance die apple in seinen Präsis zeigt, sind lediglich ihres hochoptimierten Software-Hardware Stacks zu verdanken.

Das ist für Pro Anwender wie mich ein riesiges Problem, bzw eher lächerlich, wenn für ein "Pro" 4000 eur investiert werden soll.

Dafür kann man sich 2x 4090 anschaffen und hat das 10-fache der Leistung
 
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estros schrieb:
Nein, macht es nicht. Apple verkauft sich im Übrigen über die Qualität, nicht über die gute Leistung.
Louis Rossmann's Meinung dazu
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ElliotAlderson schrieb:
Habe nie behauptet, dass es nach oben hin genau so ist, aber für das Einstiegsmodell wirds schon schwierig ein vergleichbaren PC zu bauen und der RAM ist auch nicht unbedingt vergleichbar.

Du hast es ganz allgemein behauptet, also auch fuer Modelle mit einer Menge an RAM, die das, was ich 2015 gekauft habe (16GB) uebertrifft. Aber wenn ich den Deskmini X600 mit 8700G und nur 8GB RAM und 256GB SSD ausstatte wie die Minimalausstattung beim MacBook Air ist, ist er noch billiger als die EUR 700, waehrend Apple fuer das billigste MacBook Air mit Apple M2, 8GB RAM und 256GB SSD EUR 1199 haben will.

Was Du damit sagen willst, dass RAM nicht unbedingt vergleichbar sei, ist mir unklar. Wenn ich mit 50GB an Daten im Arbeitsspeicher umgehen muss, reichen 8GB einfach nicht, das ist bei Apple genauso wie beim PC.
 
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mika_st schrieb:
Leider kommen nach wie vor M-Prozessoren hier "NICHT" mal an die Leistung einer Nvidia RTX 4060 ran.
Lightroom lief für mich noch nie schneller als auf meinem M2 Pro Macbook
 
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Stellarix schrieb:
Das man bei Apple für ein RAM und SSD Upgrade so viel bezahlt, ist einfach nur dreist. Hab selber auch ein Macbook Air M1 mit nur 8 GB, aber die Kiste hat mich damals auch nur 890€ gekostet. Um zu surfen, Musik hören oder Remote zu arbeiten reichen die auch völlig aus.


Verstehe solche Argumente immer nicht, warum sollte man für diese Zwecke 890€ ausgeben wollen? Das schafft doch jedes Chromebook für 200€. Mein ThinkPad E14 hat 600€ gekostet, kann deutlich mehr und die Qualität ist top, gerade die Tastatur ist ein Traum.

Ja, es gibt natürlich je nach Einsatzgebiet Gründe für Apple. Aber viele Argumente der Apple-Bubble kann ich echt nicht nachvollziehen.
 
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@Bierliebhaber Das MacBook Air ist dabei lautlos. Das kann schon für viele User das Killerargument sein.

Andererseits geht derlei Kram auch am Tablet wenn man eine Tastatur anschließt.
 
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zeedy schrieb:
Also ich habe meinen Kaffee tatsächlich verschüttet als ich das sah. 25% höhere 1T Leistung als der schnellste x86 Kern? Wahrscheinlich bei deutlich weniger als 5,7 GHz? Das ist ja unfassbar, wer hätte gedacht, dass die krassesten Hochleistungskerne der Industrie eines Tages auf Arm basieren würden, die die Platzhirsche Intel und AMD brutal in der Pfeife rauchen. AMD und Intel sollen froh sein, dass Apple keine skalierbaren Server CPUs baut, sonst...
Obacht, Single Core Test bei ARM vs X86...

X86 ist aktuell immer auf das HT angewiesen, was bei dem Apple Arm Kern nicht vorhanden (da anders aufgebaut) ist.
Dadurch sind zwar in diesem einem Benchmark schneller, weil man die X86 (um es vergleichbar zu machen) mit 1C/2T testen müsste.

Deshalb "verkacken" Sie ja auch Multi-Core da die Performance eben nicht so hoch ist wie man anhand der Single Core performance es einschätzten würde...
 
Bierliebhaber schrieb:
Verstehe solche Argumente immer nicht, warum sollte man für diese Zwecke 890€ ausgeben wollen? Das schafft doch jedes Chromebook für 200€. Mein ThinkPad E14 hat 600€ gekostet, kann deutlich mehr und die Qualität ist top, gerade die Tastatur ist ein Traum.

Ja, es gibt natürlich je nach Einsatzgebiet Gründe für Apple. Aber viele Argumente der Apple-Bubble kann ich echt nicht nachvollziehen.
Haben bei uns auf der Arbeit auch nur ThinkPads, keine Frage mittlerweile echt top Geräte. Besonders das E16 G2 in der AMD Konfiguration. Andererseits sind die mickrigen Akkulaufzeiten und die Geräuschkulisse einfach nicht mehr zeitgemäß. Im Standby-Modus hält der Akku bei meinem MacBook locker einen Monat und das Gerät ist sofort einsatzbereit, wenn ich es aufklappe.
 
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pilzsammler2002 schrieb:
Obacht, Single Core Test bei ARM vs X86...

X86 ist aktuell immer auf das HT angewiesen, was bei dem Apple Arm Kern nicht vorhanden (da anders aufgebaut) ist.
Dadurch sind zwar in diesem einem Benchmark schneller, weil man die X86 (um es vergleichbar zu machen) mit 1C/2T testen müsste.

Deshalb "verkacken" Sie ja auch Multi-Core da die Performance eben nicht so hoch ist wie man anhand der Single Core performance es einschätzten würde...
Wenns einfach daran liegt, dann müssten die neuen Intel Core Ultra ja in der SingleCore-Leistung mithalten können.
 
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mae schrieb:
sondern weil Apple mir ja kein MacBook Pro mit einem einfachen M3 und 64GB RAM verkauft,
Hast es leider nicht verstanden dass der Arbeitspeicher aufm Chip ist :)
Die kriegen deine bestellung und rufen TSMC an:
"ja hi, die nächsten 3 SOCs bitte mit 64GB Danke :hammer_alt:
Man kann SOCs halt nur mit anderen vergleichen alles andere ergibt für mich keinen Sinn.
 
Bin echt gespannt wo die Preise dann für M4 Max mit vollen GPU Ausbau mit 64gb+ RAM hingehen. So wie ich Apple einschätze wirds wieder nicht viel günstiger als die aktuellen 4000 Euro werden. :freak:

Aktuell darf ich den M1 Max / 64gb vom Chef für LLama 7B Q4 machine learning "ausborgen". Der packt immerhin die 60 Token/Sec. Ne RTX 4090 wär zwar doppelt so schnell, aber hat nicht genügend Vram. Für 2 Stück bist halt dann bei einer 5000 Euro Workstation.
 
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eine effiziente cpu im 3nm verfahren schlägt eine andere cpu im 4nm verfahren? ist jetzt nicht sooo überraschend...
 
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mae schrieb:
Aber wenn ich den Deskmini X600 mit 8700G und nur 8GB RAM und 256GB SSD ausstatte wie die Minimalausstattung beim MacBook Air ist, ist er noch billiger als die EUR 700, waehrend Apple fuer das billigste MacBook Air mit Apple M2, 8GB RAM und 256GB SSD EUR 1199 haben will.

Das Prinzip der Straßenpreise ist dir aber schon bekannt, ja?
Apple hätte zwar gerne eine UVP von 1200€, der Markt verlangt aber nur 1000€.
Bei deinen Komponenten für den Selbstbau-Deskmini wirst du wohl nicht überall die UVP verwendet haben...


Zu den Werten: Dass man beim Multicore-Benchmark die Konkurrenz nicht erreicht ist nachvollziehbar, es ist halt im Endeffekt ein Vierkerner mit 6 zusätzlichen Efficiency-Cores (die rechnerisch etwas mehr als 100 Punkte pro Kern erreichen werden), während der AMD 16 gleichwertige hat.
Aber eben auch locker eine Energieverbrauchsklasse höher spielt, das M4 ist der reguläre Prozessor den es so auch im lüfterlosen MacBook Air geben wird (teils mit reduzierten CPU-Cores und GPU-Cores) und im iPad Pro. Annähernd die mobilsten Geräte die es überhaupt geben kann.
Der M4 wird wohl kaum 30 Watt im MT-Benchmark verbrauchen, der Ryzen dagegen eher Richtung 150 Watt.
Was den Stromverbrauch angeht wird eher ein M4 Max/Ultra mit dem Ryzen konkurrieren, mit 10-12 Performance-Cores und ein paar E-Cores. Dass man damit dann die 2500 Punkte erreichen wird klingt völlig plausibel.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Mein ThinkPad E14 hat 600€ gekostet, kann deutlich mehr und die Qualität ist top
Ich muss zugeben dass ich hier etwas verwundert bin. Ich habe in der Arbeit verschiedene Geräte im Einsatz und aktuell seit ein paar Tagen ein ThinkPad Carbon X1 Gen11. Das ist ein 2000€ Gerät.

Der Bildschirm ist - wohlwollend ausgedrückt - "okay", das Trackpad ist viel zu klein und es fühlt sich indirekt an, bei mittlerer Arbeitslast ist der Lüfter unangenehm hörbar. Und es ist ein absoluter Fingerabdruckmagnet.

Für die alltägliche Arbeit greife ich aktuell lieber zu dem Macbook Air M1, auch wenn da die Tastatur nicht so angenehm ist, wie beim ThinkPad.

Ich frage mich eh, wo die ThinkPad Lobesbymnen herkommen. Die Dinger sind schon lange nicht mehr so geil wie sie mal waren...
Ergänzung ()

Haggis schrieb:
Das kann schon für viele User das Killerargument sein.
Für mich ist das auch ein wichtiger Punkt. Ich bin oft im flüsterleisen Homeoffice, da brauch ich keinen Fön. Und da versagen so viele Notebooks einfach grandios.
 
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Atkatla schrieb:
Hat denn das MacBook auch die gleiche 3D-Leistung wie ein PC mit 4090 für die Anwendungszwecke einer 4090? Weil sonst braucht man natürlich keine 4090, sondern nimmt was vergleichbares, was auch deutlich günstiger ist.
Na dann sag doch mal, was vergleichbares was deutlich günstiger ist würdest du denn kaufen?

Das Apple Geld nimmt, geschenkt… aber ein hochwertiges Notbook in der selben klasse ist von Dell zb. nicht so viel günstiger.
 
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Simonte schrieb:
Hast es leider nicht verstanden dass der Arbeitspeicher aufm Chip ist :)

Das habe ich deswegen nicht verstanden, weil es nicht so ist.

Aber die technischen Details spielen keine Rolle. die liegen ja in der Entscheidungshoheit von Apple. Und Apple hat sich entschieden, dass sie die M3-basierten MacBooks so bauen, dass man fuer 64GB RAM eben einen M3 Max mit 40 GPU-Kernen braucht, und sie haben sich dafuer entschieden, dass man dafuer mindestens EUR 4800 zahlen muss, wenn man so etwas haben will. Dagegen kann ich mir einen PC mit 64GB RAM fuer viel weniger Geld zusammenstellen, weil viele PCs eben so entworfen werden, dass man das kann.
 
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pilzsammler2002 schrieb:
Deshalb "verkacken" Sie ja auch Multi-Core da die Performance eben nicht so hoch ist wie man anhand der Single Core performance es einschätzten würde...
Die verkacken in MT weil 10T und 32T nunmal ein Riesenunterschied ist. Dass der 9950X bei einer mehr als dreifachen Anzahl an Threads "nur" gut 2x schneller ist, zeigt nochmal wie enorm Apple's Arm Kerne sind.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Verstehe solche Argumente immer nicht, warum sollte man für diese Zwecke 890€ ausgeben wollen? Das schafft doch jedes Chromebook für 200€. Mein ThinkPad E14 hat 600€ gekostet, kann deutlich mehr und die Qualität ist top, gerade die Tastatur ist ein Traum.

Ja, es gibt natürlich je nach Einsatzgebiet Gründe für Apple. Aber viele Argumente der Apple-Bubble kann ich echt nicht nachvollziehen.
Das ist halt Unsinn.

So n Mac Book ist lautlos im Office betrieb selbst bei 2-3h calls, der Akku hält in diesen Anwendungen auch echt ewig. Wenn du nicht Videos bearbeitest heizt sich das Ding nichtmal auf.

Das Touchpad ist auch eher ein anderes Universum, Bildschirm ähnlich.

Du kannst sie auch in 5-6Jahren starten und hast 0 Probleme, da wird nichts langsamer.

Vergleichbare Software zu excel, Word, PowerPoint, Outlook, iMovie ist lebenslang gratis und erhält jährlich upgrades (insbesondere im normalen Anwendungsbereich, den gefühlt 90% nicht verlassen sind diese Alternativen sogar besser weil optisch ansprechendere Ergebnisse in kürzerer Zeit.

Kein Ding, wenn du lieber mit nem 200€ gerät Office Anwendungen machst oder es dir „reicht „… nur ist es nunmal nicht vergleichbar,

Ja Apple ist teurer, aber nicht in dem Maße wie es sich viele einreden wollen.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Das Prinzip der Straßenpreise ist dir aber schon bekannt, ja?
Apple hätte zwar gerne eine UVP von 1200€, der Markt verlangt aber nur 1000€.

Auch EUR 1000 sind noch immer mehr als EUR 700 (und bei den EUR 700 sind noch 64GB RAM und 1TB SSD dabei statt 8GB RAM und 256GB SSD).
 
Haggis schrieb:
@Bierliebhaber Das MacBook Air ist dabei lautlos. Das kann schon für viele User das Killerargument sein.

Andererseits geht derlei Kram auch am Tablet wenn man eine Tastatur anschließt.


Beim Surfen, Musik hören oder per Remote arbeiten springt der Lüfter meines E14 Gen3 aber auch nicht an. Und das Teil hat noch den alten 5500U, der im Cinebench "nur" irgendwo auf Augenhöhe mit dem M1 ist, je nach Version mal schneller (R20), mal langsamer (R23), ich denke aktuelle x86-APUs kommen da noch weniger ins Schwitzen.


Stellarix schrieb:
Haben bei uns auf der Arbeit auch nur ThinkPads, keine Frage mittlerweile echt top Geräte. Besonders das E16 G2 in der AMD Konfiguration. Andererseits sind die mickrigen Akkulaufzeiten und die Geräuschkulisse einfach nicht mehr zeitgemäß. Im Standby-Modus hält der Akku bei meinem MacBook locker einen Monat und das Gerät ist sofort einsatzbereit, wenn ich es aufklappe.


Es ging ja nur um Aufgaben, bei denen der Lüfter in einem ThinkPad eh nicht anspringt. Geräuschkulisse ist da mMn kein Argument.
Akkulaufzeit ist Ansichtssache, mMn reicht es vollkommen wenn man über einen Arbeitstag kommt und dann noch ein bisschen Reserven hat. Kommt auch irgendwie komisch, wenn man z.B. bei Uhren desselben Herstellers spätestens jeden zweiten Tag laden muss, das wird ja auch immer verteidigt.
Ich weiß, dass ich beim Surfen, Remote usw. bequem über den Tag komme und abends dann laden kann. Das ist bequem. Angesichts des "Stress" mit vielen anderen Akku-betriebenen Alltagsgeräten finde ich das absolut ok.


Leereiyuu schrieb:
Ich muss zugeben dass ich hier etwas verwundert bin. Ich habe in der Arbeit verschiedene Geräte im Einsatz und aktuell seit ein paar Tagen ein ThinkPad Carbon X1 Gen11. Das ist ein 2000€ Gerät.

Der Bildschirm ist - wohlwollend ausgedrückt - "okay", das Trackpad ist viel zu klein und es fühlt sich indirekt an, bei mittlerer Arbeitslast ist der Lüfter unangenehm hörbar. Und es ist ein absoluter Fingerabdruckmagnet.

Für die alltägliche Arbeit greife ich aktuell lieber zu dem Macbook Air M1, auch wenn da die Tastatur nicht so angenehm ist, wie beim ThinkPad.

Ich frage mich eh, wo die ThinkPad Lobesbymnen herkommen. Die Dinger sind schon lange nicht mehr so geil wie sie mal waren...


Mit dem Carbon habe ich keine Erfahrungen, kann ich nicht einschätzen.

ThinkPad ist eben nicht (mehr?) ThinkPad. Mir ging es halt um den Bereich des genannten Air mit M1. Und da ist mein Vergleich eben das alte E14 Gen3, für das ich 600€ gezahlt habe.
Der Bildschirm ist da für die Preisklasse absolut gut, wer mehr braucht bekommt es optional mit hellerem IPS mit 100%iger sRGB-Abdeckung, der Aufpreis war auch gar nicht so groß.
Trackpad ist hochwertig, die Größe reicht mir in der Praxis um nie an die Kanten zu stoßen.
Der Lüfter wird nie störend, da die Kühlung für die abzuführende Wärme sehr großzügig dimensioniert ist.
Fingerabdrücke sind kein Problem, da alles matt ist.
Laut Notebookcheck hat das E14 sogar die beste Tastatur aller ThinkPads, weil sie nicht die flachere Tastatur mit schlechterem Schreibgefühl hat wie z.B. die X-Reihe.

Grundsätzlich würde ich sagen, dass es bei Lenovo einfach ne verdammt breite Produktpalette gibt (auch Ideapad Pro sind ja oft ziemlich gut für den Preis), und es je nach Modell und Konfiguration sicher bessere und schlechtere Modelle gibt.

Mir geht es aber hauptsächlich darum, dass es mMn absurd klingt, wenn man schreibt "mit meinem 900€-Laptop kann ich Musik höre, surfen und Remote arbeiten, das ist voll toll". Das kann jedes 150€-Smartphone, Remote eben mit einem Dongle. Und das hat dann auch keine Lüfter. Wenn es mir nur darum gehen würde würde ich keine 900€ ausgeben, sondern mir für ~300€ ein hochwertiges Android-Tablet und ne kompakte Tastatur holen, ein Xiaomi Pad 6 oder so.
 
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