News Benchmarks in Cinebench 2024: M4 im MacBook Pro stellt neuen Single-Core-Rekord auf

Flutefox schrieb:
@DennisK. es gibt doch sicher interessantere Dinge, über die man berichten könnte als die Tatsache, dass der M4 doch schneller als der M3 ist. Ich konnte mich vor lauter awesome- and everness kaum im Stuhl halten. Ein guter Anlaufpunkt wären zb. die regelmäßigen Artikel von Chips and Chesse.

Ggf. wäre es auch eine Überlegung wert, noch ein Kurznachrichtenformat hier einzuführen, denn die unten angefügten Einordnungen eignen sich doch vmtl. besser für einen ausführlichen und neutralen Test.

Geht ja nicht nur darum, dass Gras grün ist (der M4 schneller als der M3 ist), sondern um das konkrete Ausmaß und auch inwiefern Apple mit Arm vor x86 von Intel und AMD liegt. Windows und Mac sind natürlich zwei Welten, aber wir sehen einen Monat vor kolportieren Release erste richtige Werte zur Performance von neuen MacBooks, die wirklich deutlich über dem SC liegen den Intel und AMD anbieten in den nächsten Monaten.

Gestern ist ja Arrow Lake final vorgestellt worden, da sieht man das auch Intel erstmal selbst am Desktop nichts hat um im Cinebench-SC dort mitzuhalten. Bei AMD sieht es nicht anders aus: Ryzen 9000 ist mager im Vergleich. Insofern - und das finde ich persönlich sehr spannend - schaue ich sehr gespannt auf einen M4 Ultra oder Max, der deutlich mehr Kerne und dann vielleicht auch die dicken Intel und AMD Chips in Schach halten kann.

Dass Apple jedes Jahr konstant Leistung dank TSMC rauskitzeln kann, vermutlich ohne den Stromverbrauch massiv zu erhöhen, aber wohl durch Taktsteigerung, ist denke ich durchaus ne News wert.

Denn AMD und Intel schafften das zuletzt nicht mehr im gleichen Ausmaß.
 
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ElliotAlderson schrieb:
Ich wollte darauf hinaus, dass ein PC mit ähnlicher Leistung wie das Macbook nicht wirklich günstiger ist.
Es ist und war nie anders, dass miniaturisierte Geräte teurer waren als ihre klobigen Verwandten. Du kannst dir auch die gesamten Platinen eines PCs auf eine Fläche stellen und daneben das Mainboard eines Macbook Pros der eine ähnliche Leistung hat. Ein riesiger Unterschied. Natürlich ist so eine Verkleinerung teuer. Ebenfalls sind effizientere Geräte teurer, da aufwändiger designed und produziert. Eingabegeräte, Akku, Lautsprecher und eins der besten Displays der Welt treiben die Kosten auch in die Höhe. Ebenfalls zahlst du beim Mac ein Betriebssystem mit das weiterentwickelt wird und keine Werbung hat.

Ich versteh manchen seine Logik nicht wie man kritisieren kann, dass ein 1,6 kg schweres Gerät mit eingebautem Display und Peripherie teurer ist als ein PC der 8+ kg wiegt mit allem Drum und Dran und nicht einhändig transportierbar ist (mit Monitor, Lautsprechern, Tastatur usw.).

Natürlich ist von der Stange günstiger, aber zu welchem Preis? Du gibst Mobilität auf und siehst den Mehrwert nicht.
 
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mae schrieb:
Dagegen kann ich mir einen PC mit 64GB RAM fuer viel weniger Geld zusammenstellen, weil viele PCs eben so entworfen werden, dass man das kann.
Aber stell mal einen PC zusammen, dessen Grafikbeschleuniger auf 60GB RAM zugreifen kann.
 
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Toni_himbeere schrieb:
So n Mac Book ist lautlos im Office betrieb selbst bei 2-3h calls, der Akku hält in diesen Anwendungen auch echt ewig. Wenn du nicht Videos bearbeitest heizt sich das Ding nichtmal auf.


Wenn man "echt ewig" als "hält locker mit zusätzlicher Reserve einen Arbeitstag durch" versteht verhält sich mein Laptop genauso...
Wenn die Lüfter im Office-Betrieb hörbar sind ist es mMn mit unterdimensionierter Kühlung eine Fehlkonstruktion. Aber das ist ja nicht so.


Toni_himbeere schrieb:
Du kannst sie auch in 5-6Jahren starten und hast 0 Probleme, da wird nichts langsamer.


Warum sollte ein Ryzen oder Core nach 5-6 Jahren langsamer werden?


Toni_himbeere schrieb:
Vergleichbare Software zu excel, Word, PowerPoint, Outlook, iMovie ist lebenslang gratis und erhält jährlich upgrades (insbesondere im normalen Anwendungsbereich, den gefühlt 90% nicht verlassen sind diese Alternativen sogar besser weil optisch ansprechendere Ergebnisse in kürzerer Zeit.

Kein Ding, wenn du lieber mit nem 200€ gerät Office Anwendungen machst oder es dir „reicht „… nur ist es nunmal nicht vergleichbar,


Im normalen Anwendungsbereich braucht auch niemand diese teure Software. Ich komme mit den kostenlosen Alternativen super klar und vermisse maximal Lightroom. Darktable ist gut genug, aber Lightroom mMn die einzige Software die ich nutzen würde, wo die Bezahlversion wirklich einen Mehrwert bietet.

Und es ging ja, wie gesagt, um Musik hören, surfen und Remote. Da würde ich im Zweifel sowieso kein Laptop für nehmen...
 
Apple wischt mal wieder den Boden mit Intel, AMD und sämtlichen Laptopherstellern. Schön. 🙂
Den Abstand werden die auch wohl nie wieder einholen. Der Marktanteil in dem Segment wächst weiter.
Mein M1 Pro rennt noch wie am ersten Tag.
Da werden noch einige Jahre ins Land ziehen bis ich da upgraden muss.
 
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Dome87 schrieb:
Auch wenn Cinebench suggeriert man könne plattformübergreifend vergleichen, so ist dies trotzdem nicht wirklich möglich. Ein M4 erreicht zwar die meisten Punkte im SC - aber eben nur in seiner eigenen Welt.
Cinebench ist ein Nischenbenchmark.s testet nur eine einzige Sache: Wie schnell kann ich mit einem bei Cinebench integrierten Algorithmus ein Bild rendern. Das hat kaum Relevanz für alltägliche Aufgaben.

Kannst du mir soweit folgen?

Nun hat Rechner A das Bild schneller gerendert als Rechner B. Das Ergebnis das ich haben möchte ist schneller fertig, es ist ja auch komplett identisch. Erkläre mir jetzt bitte was du mit "in seiner eigenen Welt" und mit "nicht plattformübergreifend vergleichen" meinst?

Rein logisch willst du mir damit sagen, dass eine Berechnung von 1+1 auf zwei Rechnern, die ein Rechner schneller macht, nicht miteinander vergleichbar ist?
 
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Toni_himbeere schrieb:
Na dann sag doch mal, was vergleichbares was deutlich günstiger ist würdest du denn kaufen?
Hast du den Kontext von meinem Post verstanden? Derjenige, auf den ich mich bezog, hat gemeint ein PC mit 4090 sei ja auch nicht viel billiger. Eine 4090, welche ein MacBook in der Form nicht bietet und auch von der MacBook-Zielgruppe nicht genutzt wird, weil sich die Anwendungsinteressen nicht mit denen der üblichen 4090-Käufer überschneiden. Diesen Vergleich zwischen 4090-PC und Macbook hatte ich daher kritisiert.

Um dennoch auf deine Frage einzugehen, ja der Markt hat definitiv günstigere Alternativnotebooks. Die Portfolios erstrecken sich bei anderen Herstellern von einfach bis teuer. Man kann natürlich sich selbst Sichtgrenzen auferlegen und die Alternativen als nicht hochwertig genug abtun, das ist subjektiv jedermann selbst überlassen. Anders gesagt, auch wenn Dell&Co natürlich ebenfalls am oberen Preisbereich mitfischen, bedeutet nicht, dass es darunter nichts gibt und dies nicht ebenfalls den Ansprüchen genügen kann.
 
Sieht so aus dass Apple jetzt wirklich 16GB standardmäßig verbaut. Dazu ist das Notebook sicherlich noch günstiger oder gleich teuer als die Windows Konkurrenz und noch verfügbar. Wenn die 16GB noch im Quad Channel laufen, gute Nacht Intel.

Apple könnte locker 2000€ für das Einstiegsmodell des Air nehmen, denn die Windows Geräte kosten auch meist 1400-1800€ mit 16/512 Konfig mit Lunar Lake oder X Elite bzw HX 370. Können aber nicht ganz mit halten.

Wenn nur das Mac OS nicht so verwirrend (für mich) wäre.

Apples Hardware und Optimierung ist so überlegen. Einfach krass wie mein Macbook Air M1 8GB mein PC mit 5600G und 4060 komplett kalt macht beim Videoschnitt. Codiert da mit gut 200-260fps. Mein PC schafft 120-160fps und dazu komprimiert Apple besser zudem können sie hardwareseitig 2-pass codieren. Und das ist einfach imba.
 
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Atkatla schrieb:
Dann nenn doch mal viel günstigere Alternativen die wirklich ähnliche Qualität liefern.

Das ein 4090 Desktop Vergleich auf 5 Beinen hinkt, klar. Das sind gänzlich andere Anwendungsgebiete. Das eine Ding ist lautlos und kann bis zu 20h mobil genutzt werden, das andere ist ne raumheizung das bald n 2phasen Kabel braucht dafür aber in Grafik ganz andere Anwendungen stemmt.

Das ist nicht subjektiv… schau dir das Display die touchpads oder Tastaturen etc an… das ist bei hochwertigen Notebooks nicht nur subjektiv besser.

Niemand hat behauptet das man mit einem 700€ Notebook nicht arbeiten könnte, es ist dennoch spürbar anders und „schlechter“. Wenns einem genügt (und das meine ich nicht abfällig, mir hat das auch sehr lange genügt) super.
Ergänzung ()

crustenscharbap schrieb:
Ich hab den Umstieg auch gewagt, es ist definitiv verwirrend, aber man kommt gut rein… es wird von mal zu mal leichter (jetzt nach 2-3monaten) … ich hab es nicht bereut.
 
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@Aniwon
Zwei grundsätzlich verschiedene CPUs (ARM, x86) in unterschiedlichen Umgebungen (Mac, Windows) kommen zwar auf dasselbe Ergebnis (1+1=2). Aufgrund ihres Aufbaus kann man allerdings die Dauer nicht miteinander vergleichen.

Kannst du mir soweit folgen?
 
Die Chips sind, mit allen ihren Vor- und Nachteilen, schon ziemlich beeindruckend.
Jetzt müssen die Jungs und Mädels nur noch in Sachen Game Porting Toolkit liefern.

Ich war vor ein paar Wochen auf einer längeren Dienstreise und hatte mir zum Zeitvertreib mal No Mans Sky aufs Arbeitsgerät (M1 Max) installiert. Das Spiel ist bereits gut auf macOS/Metal optimiert und ich war begeistert, wie flüssig es selbst in nativer Auflösung lief. Und das auf einem 14"-Notebook.

Die Chips und deren Grafikeinheiten haben mächtig Potenzial. Ich weiß nur nicht, ob "Entwickelt euer Spiel mit unserem 'Porting'-Tool doch bitte für eine irrelevante Zielgruppe zu großen Teilen noch einmal komplett neu" unbedingt der richtige Ansatz für den Umgang mit den Entwicklern ist. Geht mit den ARM-Chips wahrscheinlich aber auch gar nicht anders. Praktisch wäre eine Art Proton für macOS, aber da sind die Unterschiede in den zugrundeliegenden Hardwarearchitekturen wohl noch viel zu groß.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Verstehe solche Argumente immer nicht, warum sollte man für diese Zwecke 890€ ausgeben wollen?
Weil man damit jeden Tag mehrere Stunden füllt und sich dabei wohlfühlen will.

Bierliebhaber schrieb:
Das schafft doch jedes Chromebook für 200€.
Mach darauf mal ne schwerere Webanwendung auf. Viel Spaß, wenn du damit täglich mehrere Stunden arbeitest! Ist mit dem, was wir firmenintern nutzen, kein Spaß.

Bierliebhaber schrieb:
Mein ThinkPad E14 hat 600€ gekostet, kann deutlich mehr und die Qualität ist top,
Dann hat Lenovo mich abgezockt und verkauft eine E-Serie, die der T-Serie für einen Bruchteil des Preises deutlich überlegen ist. Mein 2500€ Thinkpad T14 Gen3 AMD kann definitiv nicht "deutlich mehr", die Qualität ist auch nicht besser und selbst der gute 4k-Bildschirm sieht jetzt nicht besser aus als der von meinem Macbook M1 Pro. Über die Akkulaufzeit sprechen wir besser gar nicht erst...
Für das Thinkpad spricht nur eine Sache: Ich ziehe mein Linux MacOS vor - außer ich bin länger unterwegs, dann nehme ich lieber die Akkulaufzeit vom M1.

Bierliebhaber schrieb:
Aber viele Argumente der Apple-Bubble kann ich echt nicht nachvollziehen.
Konnte ich auch nicht, bis ich beides auf dem Schreibtisch hatte. Im Vergleich zu Windows kann ich sogar den MacOS-Hype verstehen (von Linux kommend flasht mich das nicht so).

Bierliebhaber schrieb:
Akkulaufzeit ist Ansichtssache, mMn reicht es vollkommen wenn man über einen Arbeitstag kommt und dann noch ein bisschen Reserven hat.
Das kann ich mit meinem T-Thinkpad komplett knicken. Die Akkulaufzeit ist eine Frechheit. Keine Ahnung, ob das an AMD liegt oder ob das an Linux liegt. Auf der anderen Seite hat selbst mein ausgelutschtes T480 eine bessere Laufzeit (ist aber inzwischen recht schwach auf der Brust mit seinem 8th Gen i7).
 
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Haggis schrieb:
Aber stell mal einen PC zusammen, dessen Grafikbeschleuniger auf 60GB RAM zugreifen kann.

Das ist beim von mir genannten Deskmini X600 mit 8700G und 64GB RAM der Fall.
 
Also ich weiß immer noch nicht, warum ich überhaupt günstigere Alternativen nennen soll, weil ich den Vergleich zwischen 4090-PC und MacBook kritisiert habe.
Toni_himbeere schrieb:
Dann nenn doch mal viel günstigere Alternativen die wirklich ähnliche Qualität liefern.
...
Niemand hat behauptet das man mit einem 700€ Notebook nicht arbeiten könnte, es ist dennoch spürbar anders und „schlechter“. Wenns einem genügt (und das meine ich nicht abfällig, mir hat das auch sehr lange genügt) super.
Du demonstrierst doch genau das angesprochene Verhalten, Alternativen deswegen auszuschließen, weil sie deinen Maßstäben nach "schlechter" sind. Dabei ist das völlig egal. Denn wichtig ist, ob sie den jeweiligen Anforderungen genügen. Wer Geld für ein MacBook ausgibt oder für ein äquivalentes Highclass-Modell anderer Hersteller, wird davor und im Nachhinein immer Gründe, Maßstäbe oder Dinge finden, warum die Modelle darunter "schlechter" sind. Das ist menschliches Verhalten zur Rechtfertigung der getätigten Entscheidungen.
 
pseudopseudonym schrieb:
Mach darauf mal ne schwerere Webanwendung auf. Viel Spaß, wenn du damit täglich mehrere Stunden arbeitest!
verstehen viele hier nicht :). da liebe ich meinen 5900X ... ist ein monster .
Ergänzung ()

die m-prozessoren sind extrem 'breit' aufgestellt.... das kostet entsprechend ... ist doch klar.
 
crustenscharbap schrieb:
Apples Hardware und Optimierung ist so überlegen. Einfach krass wie mein Macbook Air M1 8GB mein PC mit 5600G und 4060 komplett kalt macht beim Videoschnitt. Codiert da mit gut 200-260fps. Mein PC schafft 120-160fps und dazu komprimiert Apple besser zudem können sie hardwareseitig 2-pass codieren. Und das ist einfach imba.

Die Hardware - ja. Da läuft mir auch immer das Wasser im Mund zusammen. Das Problem ist die Software, mit alle ihren künstlich aufrecht erhaltenen Beschränkungen.

Zwar ist MacOS grundsätzlich eine offene Plattform wie Windows. Aber Apple macht so ein Geheimnis um alles, was low level ist. Man soll sich nur in vorgesehenen Bahnen bewegen. Das war mir irgendwann zu eng, und so bin ich nach 7 Jahren Mac zu einem Mix aus Windows und Linux.

Manche Sachen fehlen schon, allen voran die Office Programme - für meine Bedürfnisse deutlich effizienter als MS Office. Aber die laufen auch auf dem iPad gut. 🤷‍♂️
 
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Sherman789 schrieb:
Das Problem ist die Software, mit alle ihren künstlich aufrecht erhaltenen Beschränkungen.
deshalb nutze ich windows und linux für 2 server ... da will ich kein macos sehen :).
 
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Bierliebhaber schrieb:
Dann sind wohl die meisten Notebooks fehlkonstruktionen, weil sie bei längeren team calls hörbar werden, besonders jene aus der Mittelklasse oder darunter.

Meine Dells haben nicht mit der Laufzeit des Mac Books mithalten können…

Weil es einfach so ist, nach 5-6jahren kannst du meist froh sein wenn dein 800€ Notebook noch an geht.

Ok, klar wenn du jetzt nur noch Freeware nutzt… das nimmt dann für mich ne Richtung ein die kannst du gerne alleine weiter gehen.

Du kannst ja für mobile office nehmen was du möchtest, ich verstehe jeden der dort einen Laptop nimmt… Remote nutzt man nunmal auch gern am Gate, im ICE oder auch mal bei Oma wenn man diese besucht, wenn die Partnerin vielleicht 100km+ entfernt wohnt.
Ich kann damit auch regelmäßig 2-3 Tage irgendwo dran hängen und da bin ich dann um alles froh was mir das MacBook oder andere hochwertige Notebooks bieten(allein das touchpad ist für mich fast unverzichtbar geworden, weil es so gut ist)
 
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Toni_himbeere schrieb:
Weil es einfach so ist, nach 5-6jahren kannst du meist froh sein wenn dein 800€ Notebook noch an geht.
hab ein toshiba satelite (17'') ... ca. 7 jahre alt und der akku wurde gepflegt. das läuft 5-6 stunden :)
 
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