Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Kein Zweifel, hätte auch nicht gedacht, dass im Kombi-Land die Zulassungen/Verkäufe doch so weit auseinander lagen, 1,8Millionen Limos gegenüber 580.000 Kombis.
Sind das Gesamtzahlen? Ein normaler Golf wäre dann eine Limo?
Interessant wäre die Zahl innerhalb der Autos wo man eine 1:1 Wahl zwischen Kombi und Limo hat also wie ein A4, A6, 3er, 5er ...
Ich persönlich würde mir als Alltagsauto nie was anderes als nen Kombi (oder ein Kombi ähnliches SUV ala Tiguan) kaufen - Skifahren, Urlaub, Möbelkauf, Wertstoffhof, Party am Weiher... irgendwas gibts immer wo man froh ist über den Platz.
Und zukunftssicher ist man damit auch noch unterwegs, ich hab meinen als Single gekauft und fahre ihn mit Frau und Kindern immernoch
1FUX schrieb:
Die Golf 5 sind allgemein sehr teuer in der Versicherung, weil es viele davon gibt.
Ich glaube nicht dass die reine Menge da relevant ist, jeder Fahrer zahlt ja auch seinen eigenen Beitrag - relevant dürfte eigentlich nur sein wie hoch die Schäden prozentual sind.
Würde auch da eher vermuten dass der Golf 5 halt viele junge Fahrer hat und dein GT ne eher vernünftige Lücke zwischem günstigerem Standard Golf und dem GTI traf.
Vermutlich ist ein Golf Variant auch ne Ecke günstiger als der normale Golf.
@coolbleiben
Das 200 PS Benz-Beispiel war ein "Extrem", genauso wie das ebenso von mir erwähnte 50 PS Nuckelpinnen-Beispiel.
Mit beiden Leistungen kannst du dich übrigens mit 150 gegen nen Baum setzen - nun rate mal, in welchem der beiden Autos du ne höhere Überlebenschance hast.
Davon aber ab:
Dein Spruch, von wegen Benz und Rentnerauto und du würdest sowas nicht ernst nehmen, würde man dir das als erstes Auto anbieten, ist grob arrogant, to say the least.
Als Fahranfänger (also meist junge Menschen mit wenig Einkommen) nimmst du JEDES Auto, das dir irgendwie finanzierbar vorgesetzt wird.
Die zuvor angesprochenen 1400 Euro sind auch nicht so unnormal - je nach Auto - für einen Fahranfänger.
Mit (z.B.) einem über 10 Jahre alten 75 PS Citroen C2 zahlte der Sohn meines Arbeitskollegen in der Teilkasko 1100 Euro, die jüngere Tochter für den 60 PS Ford Fusion keinen Cent weniger.
Ergänzung ()
1FUX schrieb:
Ich hatte persönlich auch eine Erfahrung damit:
Bin mal einen Golf V GT (ja ohne I) gefahren. Die Golf 5 sind allgemein sehr teuer in der Versicherung, weil es viele davon gibt.
Der Golf 5 GT ist aber so selten, dass ich trotz SF2 für Teilkakso nur 680€ im Jahr gezahlt habe.
Zahle ja für meinen Swift Vollkasko knapp über 400 Euro bei SF17 (oder 18 mittlerweile?! kA ^^). Mein Arbeitskollege hat mich dann gefoppt, das wäre wohl ganz schön teuer
Tatsächlich ist es schon recht günstig, aber verglichen mit dem Opel Adam S seiner Frau ist das wirklich ein Wucherpreis ^^ Die zahlt Vollkasko keine 300 Euro und das bei ähnlicher SF-Klasse. Da war ich aber baff.
EDIT:
Die Seite autoampel.de ist der Knaller, vielen Dank @1FUX
Klar gibts Autos die einfach nur hässlich oder unzuverlässig sind. Das wichtigste ist aber, dass sie dir keine Kosten verursachen und sie sicher sind.
Meinen BMW habe ich z.B. mit 198.000 KM gekauft und musste nichts anderes machen, außer nen Fensterhebermotor auszutauschen. 35 € gebraucht geschossen und 2 Std. Arbeitszeit, mehr war da nicht.
Ich fahre zum Glück mit einer Versicherung, die mein Vater mal einer älteren Dame abgekauft hat ("früher" ging das noch). Damit bin ich jetzt bei SF30 und quasi mit jedem Auto in sehr angenehmen Preisbereichen.
Meine beiden S5 oder der 335i wäre sonst schon eine Ecke teurer gewesen
Gesamtzahlen der E9x Baureihe, wovon wir den Touring fahren
Genau, der normale Golf ist ne Limo.
Wir haben mitm Kombi angefangen, weil uns der optisch am meisten zusagt und sind auch dabei geblieben, weil praktisch und schön
DJMadMax schrieb:
Als Fahranfänger (also meist junge Menschen mit wenig Einkommen) nimmst du JEDES Auto, das dir irgendwie finanzierbar vorgesetzt wird.
Dem muss ich widersprechen Ich bin damals aufm Land lieber Fahrrad gefahren als irgendein Auto, dass ich mir nicht hätte aussuchen können. So hat mein Cousin den Ford Ka von Oma bekommen, meine Cousine später den Fiesta, den Oma danach fuhr.
Ich hab den Fiesta damals liebend gern genommen, bin aber direkt mit dem nächsten Wagen auf ca. 5-fache Leistung und 4-faches Drehmoment umgestiegen bei 3-fachem Hubraum und 2-fachem Verbrauch! Perfekte Reihenfolge
Dein Spruch, von wegen Benz und Rentnerauto und du würdest sowas nicht ernst nehmen, würde man dir das als erstes Auto anbieten, ist grob arrogant, to say the least.
Als Fahranfänger (also meist junge Menschen mit wenig Einkommen) nimmst du JEDES Auto, das dir irgendwie finanzierbar vorgesetzt wird.
Der Markt ist voll von günstigen Autos und das die E-Klasse immer sicherer ist stimmt auch nicht da kommt es nicht nur auf die Knautschzone an. Ich kenne keinen der als erstes Auto nen Benz gefahren ist.
@coolbleiben Mein erstes Auto war ein Benz Mit 17 Jahren ein C230 Kompressor mit spaßigen 193PS von 1997. War das beste Auto, das ich bisher hatte: ausreichend groß, relativ sparsam, und sah sehr edel aus. Ist leider verunfallt, da jemand anderes die eingebaute Vorfahrt (und die der Vorfahrtstraße) missachtet hat :-(
Nen guter Kumpel hatte gerade seinen FS als sein Opa verstorben ist und er hat seine A-Klasse Automatik geerbt. Also das wirklich alte "Opa-Model", das früher beim "Elche Test" umgekippt ist. Damit hat man ihn natürlich dann und wann aufgezogen, aber der Wagen hat ziemlich lange gehalten.
Davon ab, wenn ich Benz statt BMW Fan wäre, wäre mein erstes Auto halt nen Benz statt BMW gewesen, wie bei Dr.Nossen. Deswegen ,was ist so ungewöhnlich daran, mit so nem Auto anzufangen? @Dr.Nossen begleitetes Fahren oder biste nicht aus DE?
Jo, war BF17.
Den alten Elch hatte meine Mutter mal, das war wirklich ein Rentnerauto Aber die Sitzposition war sehr angenehm. Leider gibts es keine ordentliche Alternative mehr dazu, die B-Klasse ist viel zu groß geworden.
Immer, wenn ich ne Weile lang mit solch höheren Sitzpositionen gefahren bin, komme ich mir total verloren vor, wenn ich dann wieder in nem etwas flacheren Auto unterwegs bin ^^
Ganz dramatisch war das damals, wenn ich ab und an die Vitara (Urmodell mit echter Offroad-Eignung) meines Dads gefahren bin, dann aber wieder zurück auf die Supra umgestiegen bin! Da traut man sich anfangs kaum auch nur einen Spurwechsel, weil man im direkten Vergleich so wirklich gar nichts vom Verkehr mitbekommt 😁
Ergänzung ()
coolbleiben schrieb:
Der Markt ist voll von günstigen Autos und das die E-Klasse immer sicherer ist stimmt auch nicht da kommt es nicht nur auf die Knautschzone an. Ich kenne keinen der als erstes Auto nen Benz gefahren ist.
Ich habe ja nie behauptet, dass die E-Klasse (egal welche Generation) sicherer als ein Luftschutzbunker ist. Im Vergleich zu meinem Mini-Fiesta damals, oder auch den hier schon erwähnten Ford Ka, nem 2er Golf, nem C2 und wie sie alle heißen mögen, liegt es auf der Hand, dass allein schon durch die deutlich größere Karosserie einer E-Klasse auch viel mehr kinetische Energie abgefangen werden kann. Der Motorraum ist zudem voll mit Bauteilen, da ist wenig umbaute Luft, der Motor sprengt sich sprichwörtlich (und bewusst konstruktionsbedingt) vom Getriebe ab bei einem Frontal- bzw. 50% Overlap-Zusammenstoß...
Ja, ein Mercedes ist nicht der sicherste Ort der Welt, aber weiterhin möchte ich meine Tochter aus Gründen der Sicherheit lieber in einem solchen Auto sehen, als z.B. in einem VW Lupo.
Ich habe am Anfang nen halbes Jahr den 7er meiner Eltern gefahren, nach dem Fahrschulgolf guckt man erstmal wie lang so ein Auto sein kann aber nach ein paar Tagen juckt das auch nicht mehr. Der hatte noch diese analoge Verbrauchsanzeige die eigentlich immer auf 0 (rollen lassen) oder Anschlag hinter den 30L (leicht gas geben) stand
Ich finde für Anfänger ein Mittelding ganz gut, keine Knutschkugel aber auch kein Langschiff, ein normales Auto halt.
Mal sehen ob meine Knirpse überhaupt noch nen Führerschein brauchen oder ob die Autos dann alle selbst fahren
Ich gebe ja zu ich hab den Kombi auch einzig deswegen gekauft weil er für mich bei Audi einfach besser aussieht als die Limo, hätte ich damals nen BMW gekauft wäre es evtl ne Limo geworden.
Wenn man sich dann aber mal an den "hohen" Kofferraum gewöhnt hat gibt man ihn glaube ich nicht mehr so gerne her und mit kleinen Kindern ist es ja fast alternativlos.
Ich fahr auch Limo und man kommt gut klar. Ganz selten wünscht man sich ein Transporter, denn mal ehrlich 2 Fahrräder bekomme ich auch in eine Limo rein, nur wenn es ganze Möbel sind hat ne Limo keine Chance.
Der neue Skoda sieht aus wie ein Volvo von hinten,Heckscheibe ist viel zu klein total unpraktisch.
Mit dem Kofferraum der Mazda 6 Limo war ich teilweise schon unzufrieden. Problematisch war dabei besonders der steile Winkel der umgelegten Sitze und die geringe Höhe des Blechs unter der Hutablage, das hat die Höhe von langen Gegenständen beim Durchladen schon spürbar eingeschränkt.
Letztlich ist die Frage doch: Welche Einschränkung bringt ein Kombi mit sich? Kosten und Gewicht unterscheiden sich kaum, sie sehen schon seit vielen Jahren hervorragend aus und haben nicht mehr dieses "Transporthuren"-Image der alten Merc T-Modelle.
Kombi ist schlechter von den Fahrleistungen, Steifigkeit, Verbrauch muss halt jeder selber wissen ob ihm das Wert ist. Mir nicht, abgesehen davon das nen Impreza Kombi scheiße aussieht.