Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

$t0Rm schrieb:
Deswegen sind bei mir Audideckel drauf :lol:
Hihi, ich auch. :D

Meinem Vater haben sie mal die BMW Ventilkäppchen geklaut. Meine ///M Käppchen hat nie jmd geklaut.
 
Wie kann man nur so bösartig sein, und ein Auditeil bei VW holen :evillol:

Ventilkappen klauen? Oha. Es geht also noch armseliger.

@Marcel55

Die waren so auf den Felgen drauf, finde ich jetzt nicht schlimm. Ist eh gleiches Haus :D
Denke die Mühe gebe ich mir nicht, die jetzt zu wechseln. Bleibt erstmal so.
 
@Thane
Ja, das wäre natürlich auch was feines :D

Thane schrieb:
BMW 550/650i ist ja wegen des N63 Motors auch mehr oder weniger raus
Du hast ja selber den V12 ins Spiel gebracht, spricht denn dann was gegen den N74B60 im 7er-F01? Außer vielleicht der Karosse :D Da gibts die ersten ja auch schon für und 30K

$t0Rm schrieb:
Lenkrad ohne Auto
Abseits des Airbags sind als Zusatzausstattung die Sport-Mulitfunktionslenkräder, gerade bei den "Premium"Herstellern, auch nicht gerade günstig, wenn man die im Konfigurator auswählt. So kann man ein geklautes ja "günstig" im Aftermarket eben als Originalteil verkaufen^^
 
$t0Rm schrieb:
Deswegen sind bei mir Audideckel drauf :lol:

Bei mir am A4 isses genau umgekehrt, hab Scirocco Felgen drauf mit VW Deckeln.
Hätte lieber Audideckel aber bin zu blöd die richtigen zu finden, jetzt is es mir irgendwie auch egal :D
 
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Wenn sie passen, können wir gerne tauschen. :D
 
Einer fehlt leider schon, daher wird das eher nix :D
 
Ein Gewitter nach dem Nächsten. Mit den Bildern wird das erstmal nichts...

Hat jemand von euch schon mal den Stoff im Innenraum neu bezogen? Bei meinem ist der komplett neu, aber an ein paar Stellen spannt er leider nicht richtig. Wird da ein Kleber benutzt?

Bin bis jetzt echt zufrieden mit dem Golf. Kann den auch ohne Probleme unter 8 Liter bewegen. Heute bin ich sogar unter 7 gefallen. Alles Landstraße und ein klein wenig Stadt. Sound ist super und innen ist er doch ein gutes Stück hochwertiger als der Leon 1M, den ich davor hatte. Hier und da entdecke ich noch ein paar Teile zum Ersetzen, mache das aber peu à peu.

Sowas ist halt vom Preis her halt echt happig.

Was ich noch machen werde:

-Höher schrauben (er ist einfach für meine Verhältnisse und die Straßen hier zu tief)
-Lautsprecher vorne wechseln und die Türen dämmen (das RCN210 ist echt toll aber die originalen Speaker sind schrott)

Denke das wars erstmal, viel gibt es da eh nicht zu machen.
 
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Neue Teile hab ich für den Camaro am Wochenende auch bestellt. Unter anderem eine Mittelkonsole. :D

Dazu noch neue "Lüfter-Bälle", ein Holzlenkrad und drei, vier neue Dichtungen für Rückleuchten und Gummi-Abstandhalter für die Fahrertür.

Wird sicher dauern, bis die Teile da sind, kommen aus USA. Dann werde ich sehen, was ich davon selbst machen kann. Vieles ist ja relativ simpel bei den alten Kisten. Alles andere geht zum Schrauber.
 
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Kleiner Beitrag von mir zu diesem Themenkomplex.

Auto um das es geht: Opel Meriva B

Defekt um den es geht: Schalter der Heckklappe

Wie hat sich der Defekt bemerkbar gemacht?:
Zu beginn konnte sporadisch der Kofferraum nicht geöffnet werden. Später wurde das Problem permanent.

KV Opel Vertragswerkstatt: 120€

Reine Ersatzteilkosten im Internet für ein original GM/Opel Teil: 40,95€

Die Heckklappe hat eine Notentriegelung die man von innen betätigen muss. Wenn man von innen auf die Heckklappe und das Schloss schaut muss man von links einen kleinen Hebel nach rechts drücken am Schloss.

Danach entfernt man zwei Torx T20 Schrauben die sich in den Handgriffen befinden.
Jetzt kann man am Schloss beginnen die Verkleidung leicht weg biegen bis die Clips ausrasten.
In der Heckklappe befindet sich nun die Verkabelung. von dort geht genau ein Stecker nach außen. Diesen löst man ab.
An dieser stelle ist ein DMM von Vorteil. Am Stecker kann man messen ob auf dem braunen Kabel gegenüber der beiden schwarzen Kabel 12V (bei mir waren es eher 11,5V) anliegt. Das grüne Kabel sind die 12V der Kennzeichenbeleuchtung. Diese sollten also anliegen wenn das Licht eingeschaltet ist.
Sind 12V auf der braunen Leitung, kann man einen Kabelbruch in der Zuleitung ausschließen.
An dieser Stelle kann man dann das Ersatzteil im Internet bestellen. Opel Nummer: 13422271

Man bekommt einen Kabelbaum der an der Steckerkupplung nach innen beginnt und auch die beiden Leitungen für die Kennzeichenbeleuchtung enthält.

Für den Einbau muss man zusätzlich noch 6 Muttern von Gewindebolzen entfernen. Danach kann man von Außen den kompletten schwarzen Teil mit dem Opel Logo entfernen. Darin ist dann der Kabelbau verbaut. Der neue Schalter geht nur in der richtigen Richtung rein. Falschrum kann man ihn nicht eindrücken. Genau so der Stecker der nach innen geht, geht nur in eine Richtung in den Sockel.

Danach das Anbauteil wieder aufsetzt, den Stecker einstecken von innen und testen ob das Schloss wieder geht, wenn man den Schalter betätigt.
Zum Schluss alles wieder zusammen bauen.

Zeitaufwand: 30min

So bekommt man den Schalter dann für um die 40€ statt dem Dreifachen in der Werkstatt.
 
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@Candy_Cloud
Vielen Dank für die ausführliche (wenn auch leider komplett unbebilderte) Anleitung.

Dennoch halte ich die 120 Euro für absolut gerechtfertigt. Handwerkerkosten sind nunmal recht hoch und in der gesamten "Vertriebskette" soll ja ein gewisses Maß an Geld hängenbleiben. In meinem Job werden auch "nur" 60 Euro per Stunde für meine EDV/IT-Leistungen verlangt. Ansich eine Schande, wenn man bedenkt, welch Expertise und unfassbar breites Wissen ich dafür immer wieder an den Tag legen darf. Und hier kommen wir zum springenden Punkt:
Know How ist durch nichts zu ersetzen! Was bringt dir z.B. das teuerste Werkzeug der Welt, die beste Werkstatt, der motivierteste Mitarbeiter... wenn er einfach nicht weiß, an welcher Schraube er drehen muss?

Zugegeben: der Tausch eines Kofferraumschlosses/Relais/Schalters hält sich gemessen an dessen Aufwand wohl in Grenzen, aber da gibt's noch ganz andere Konsorten, wo der Kostenaufwand im ersten Moment zwar ärgerlich, auf den zweiten Blick betrachtet aber durchaus nachvollziehbar ist.

Beispiel? Gerne! Auch bei Opel:
Corsa D - Klimaanlage. Ein Stellrad im Inneren der Klimasteuerung (also hinter dem Amaturenbrett) ist gebrochen - Kostenaufwand 1,20 Euro. Einbauaufwand = 500 Euro. Wieso? Weil das gesamte Amaturenbrett samt Aggregaten und Kabelwirrwarr dafür zerlegt werden muss. Ich will mal sehen, wie viele Stunden ein Laie für so etwas braucht - zumal es fraglich ist, ob dieser auch wirklich alles wieder passgenau zusammenbekommt. Ich hatte schon in manchen Autos (nicht beruflich, rein privat und zu Hobbyzwecken -> HiFi) so ziemlich jede Verkleidung ab, die man sich denken kann. Spaß ist das ganz bestimmt keiner und manchmal sollte man lieber froh sein, dass es Menschen gibt, die die Arbeit professionell und mit Gewährleistung gegen eben eine angemessene Gebühr übernehmen können.
Ergänzung ()

EDIT:
Es gibt einen speziellen Thread für Reparaturen etc. rund um's Auto, wo dein Beitrag eigentlich besser aufgehoben wäre ^^
 
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Es hängt auch stark vom Hersteller ab. Hatte davor Fiat. Da musst du bevor du was zerlegst die Kunststoff-Clips schon mal haben weil die meistens beim aufmachen brechen.

Hab jetzt beim Opel schon diverse Sachen selber gemacht. Das Auto ist noch an vielen Stellen wartungsfreundlich.

Ja klar Armaturenbrett ist hässlich. Da würde ich auch nur Sachen machen für die es Anleitungen gibt die nicht all zu kompliziert sind.
 
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DJMadMax schrieb:
"nur" 60 Euro per Stunde für meine EDV/IT-Leistungen verlangt.
Ja, aber du brauchst "nur" einen Rechner und ein Büro.
Eine Werkstatt, hat ganz andere Kosten, Halle, Ausrüstung /Werkzeug, auch einen Rechner sowie ein Büro. Die Wartung aller Dinge ist auch nicht günstig...
Eine Top-Reifenmaschine ist mit Sonderausstattung liegt bei 18.000€, nur um paar pellen auf und ab zu ziehen.
Das muss dann auch auf den Kunden umgelegt werden.
 
@Sasi Black
Ich sagte doch, dass der gesamte Vertriebsstrang in der Kette Geld verdienen will und überall was hängenbleiben muss.

Dass ich für meinen Job, wie du so schön sagst, nur einen Rechner und ein Büro benötige, finde ich ja niedlich ^^ Mein Unternehmen hat knapp 40.000 Euro Mietkosten im Monat - die Stromrechnung wird die einer durchschnittlichen KFZ-Werkstatt um das Zig-fache überschreiten. Ich arbeite mit Software (mit diversen Software"s"), wo eine - ohne Schulung, ohne Backupsystem, ohne die jährlichen Wartungskosten in Höhe von 15% - als Einzellizenz schon 60.000 Euro kostet.

Das kommt in etwa gleich, als würde ich behaupten, du brauchst für deinen Job doch nur ne angemietete Garage und nen Schraubenschlüssel-Set ;)
 
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Ehm... Wir haben in der Werkstatt allein, pro Mitarbeiter ein Laptop/Rechner/Tester, Strom, zieht ne Werkstatt mehr.
Das top es schon wenn über nacht 3x i3 geladen werden.
Sondermüll entsorgung usw., was da über den Tisch geht, das glaubt man nicht.
Server für die Werkstatt steht auch einer mit all der Software, eine 0815 Bosch Tester Lizenz zum Fehlerspeicher auslesen für Gewerbe kostet auch 15.000€ im Jahr, warum eine freie dann oft auch nur einen Tester hat.

Die Werkstätte werden teurer da die auch immer mehr Lizenz und Ausrüstung brauchen, wie du sagst Halle und Schraubenschlüssel war vor 30Jahren...
man hat heute allein für Spezialwerkzeut, welcher nur beim hersteller bekommst 35qm bereit.
Das alles darf man als Kunde nicht vernachlässigt, ich werde auch geschult, Infotainment /Fahrassistant Fortschritt ist vergleichbar mit PC Fortschritt.

Präzisions Fahrwerke, Feder/Stoßdämpfer werden mit Laser ausgerichtet (nicht die Achsvermessung, sondern beim Zusammenbau) usw., sowas stupide wie ein Fahrwerk was einfach nur Rollen soll und bißchen federn. Den Komfort zählt man so auch, zurück.
Sobald man ein Fz mit viel schick schnack sich ins Haus holt sollte man dies auch wissen.
 
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@Sasi Black
Ich glaube, du verstehst nicht ganz ^^ Wieso versuchst du immer noch, unsere beiden Branchen zu vergleichen? Ich habe mich eingangs aufgrund deiner flapsigen Bemerkung, ich würde ja "nur" ein Büro und nen PC benötigen, gerechtfertigt... für eine Rechtfertigung meinerseits musst du dich aber nicht im Zugzwang sehen, alles centgenau vorzurechnen ^^

Wie teuer deine Werkstatt mit allen Kosten ist, ist mir eigentlich egal - es hat einfach nichts damit zu tun, dass ich mit gutem Recht behaupten kann, dass mein Arbeitgeber Leistung VERSCHENKT, wenn er meine Arbeitsstunde nach aussen hin mit 60 Euro netto anbietet.

Und: wenn ich jetzt genau gegenrechne, toppen wir auch drei gleichzeitige i3-Ladungen im Stromverbrauch... aber erneut: es ist EGAL! Es geht darum, dass du nicht einfach blind in andere, dir vollkommen fremde Branchen hineininterpretieren solltest.

Dein zweifellos vorhandenes Sachverständnis im KFZ-mechatronischen Bereich in allen Ehren, das hast du hier durchaus oft bewiesen, aber bitte mutmaße nicht blind über meine Branche - ich tu' dies im Gegenzug in deiner Branche auch nicht - im Gegenteil, ich hab sogar direkt die hohen Werkstattkosten in der KFZ-Branche verteidigt, während du "meine" Kosten herabgespielt hast.

Muss nicht sein.
 
:schluck:

es sollte kein persönlicher angriff sein, oder an die Branche. (Ich wollte selbst in die Branche einsteigen, hab mich dann doch für Automobil entschieden. Letzendlich war es mir egal welcher meiner Hobby's ich zum Beruf mache)
hast auch recht, wenn ich den Text nochmal lese, liest der sich auch doof/gemein.

es steckt in vielen noch das klischee, eines öligen Mechaniker der seinen schlüssel schwingt. Ein Dachdecker-Meister hat die preise für verrückt erklärt und dennoch gezahlt....
wenn es so weiter geht, werden wir bald keine freie Werkstätte mehr haben. Da diese nicht mehr Gewinnbringen zu unterhalten sind. Und sich alle Spezialwerkzeuge leisten können,
oft tun sich da Werkstätte zusammen und schaffen sich ein Gerät an und leihen sich es gegenseitig aus (wenn mobil).
Und die Vertragshändler, gehen jetzt schon auf die barikaden, aufgrund der Vorgaben der Hersteller wie was zu sein hat.

eine teure werkstatt (stundensatz) muss nicht immer teurer sein, es kommt darauf an wie schnell man an die Problemlösung kommt.
z.b. Sound CAM, da kannst am Motorblock (wärend der läuft) sehen/ hoher warscheinlichkeit sagen welches Lager am schlagen ist, ohne sich die Finger je dreckig gemacht zu haben.
alt bewährt würden man den ganzen Motor zerlegen, was wiederrum Arbeitsstunden kostet, mit der CAM sind es keine 5min. Für den Kunden wiederrum eine Zeit/Geld ersparnis. Nach den 5 Min kann man den Kunden fragen "wollen sie das wir den Motor zerlegen? generell einen KVA erstellen. Da kann der Kunde immernoch sagen "das Auto ist es mir nicht wert", statt erst nochmal weitere hunderte € in eine Diagnose in einen kaputten Motor zu stecken.
Also nicht immer von den Stundensätzen abschrecken lassen.
 
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Ist das jetzt wirklich etwas das man haben muss ?
Wenn ein Motorlager fertig ist tauscht ihr doch ohnehin alle aus.
Oder kann euch software auch sagen ob die Kurbelwelle und oder Pleuele auch in Ordnung sind.
 
das war nur ein bsp. ein Motor kann sehr unangenehme geräusche machen, wenn an der Mechanik was nicht stimmt. Um sowas zu lokalisieren, hat man dann sowas.
Das mit der Lagerschale ist ein bsp. um den enormen Zeitersparnis einmal zu zeigen.
(dann gibt es natürlich töne die Menschen nicht so gut orten, oder im Motor reflektiert/übertragen werden, da lässt sich soeine CAM nicht so verarschen)

die Software erkennt kein Lagerschaden, erst dann wenn Öldruck verloren geht (dann geht die Warnleuchte an), oder wenn Kompression flöten geht (Leistungsverlust).
aber du hast erst nur einen Kolbenkipper, Lagerschalenspiel, welcher sich nur bei Last/Drehzahl zeigt (Schlagen/klappern). Sowas hörst du nur, die paar PS die der Zylinder weniger liefert merkt keiner.

KW-Lager / Pleul-Lager tauscht man einzelnd (wenn Kunde zahlt), das aber nur dann wenn keine folgeschäden zu erwarten ist.
bei gewährleistung/garatie kommt IMMER ein AT-Motor rein.

neue Motoren kommen mit Brennraumdruck sensoren, hier wirst einen Kompressionsverlust schnell merken. Je nach Motor ist dann aber nur einer davon verbaut, das bringt dann auch nichts mehr (um einen vergleich zu machen).

Zusatz:
Mechanische defekte kannst erst dann auslesen, wenn diese einen Folgeschaden verursacht haben und das Kind in den Brunnen gefallen ist.
daher sollte man mind. 1 die woche, beim fahren beim Motor genauer hinhören.... bzw. aufmerksam sein. So kann man früh abnormale geräusche ausfindig machen...
denn jeder defekt an der Mechanik kündigt sich vor, wenn man die geräusche kennt. Braucht man oft das Auto nicht in die Werkstatt fahren...das macht man dann nur um seine vermutung zu bestätigen oder bei einer Wette ne Cola vom Azubi zu gewinnen.
Sowas kannst natürlich erst dann machen wenn du Motor X in und auswendig kennst, einer der 15 vers. Hersteller Motoren vor sich hat, wird die Erfahrung nicht haben können.

Meine Servopumpe hörte sich gequält an (Otto-Normal hätte das nicht gemerkt), bevor ich eine neue rein machte, habe ich schnell das Öl getauscht, keine 2 Wochen später war die hinüber....
Mechanische defekte kommen nicht von heute auf morgen, wenn es kein Materialfehler ist sondern aufgrund verschleiß.
 
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