News Berichtet ARD einseitig über Vorratsdatenspeicherung?

Gut, man konnte theoreitsch eine Gutheißung der DDR Techniken in deinem Post lesen, denn die Stasi hat nicht nur Leute ausgespitzelt, die Dreck am Stecken hatte. Nicht umsonst waren 10000de Menschen beim Ministerium für Staatssicherheit angestellt, da man sicherlich befürchtete, dass die "normalen Mitbürger" ihre Meinung ändern und gegen das Staatssystem sind. Somit hätte man die "DDR" vor diesen "Neuaufmüpfigen" schützen müssen.

Es ist also grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, wenn man Daten speichert. Die Frage besteht nur darin, was wird gespeichert, wie umfangreich und wer darf es auswerten und darüber urteilen. Daher ist die gesamte Situation sehr verzwickt. Natürlich hat Otto-Normalo nichts zu verbergen, aber irgendeine Kleinigkeit lässt sich immer finden, um jemanden im Zweifelsfalle wegen etwas zu belangen, oder als Druckmittel verwenden. Ob dies dem Gerechtigkeitsverständnis der Menschen entspräche ist fraglich.
 
Man kann sich deshalb schon kein objektives Urteil bilden, da die vorgefertigten Informationen in den Nachrichten zusammengefasst werden.
Doch kann man, denn der Zuschauer kann ja selbst denken, wenn der Beitrag nicht mit Propaganda gespickt ist.

Btw. ist die Diskussion über in wie weit Objektivität möglich ist überflüüssig. Denn das ist nicht erreichbar. Aber an diese Nahe ran zu kommen und auf unnötige Stimmungsmache zu verzichten ist sehr wohl leit möglich.
Und ich kann mir nichtvorstellen, dass die Sender das nicht bewusst machen. Die wissen was sie tuen aber wollen in machen Punkten den Bürgern eine Meinung aufzwingen.

Beispiel: Killerspiele
Da wurde die Berichterstattung ja mal bei Youtube auseinander genommen. Da wurde über CS hergezogen und Videos von GTA gezeigt und mit Lügen nur so umsichgeworfen. Und genauso ist es bei jedem Thema welches instrumentarisiert werden soll.

Und wie gesagt, wenn sie keien fähigen Leute dafür haben muss man eben die alten entlassen und neue einstellen.

http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak glaube das war es
 
@LoopNBj: wie gesagt, es ist durchaus was dagegen zu sagen, dass daten unschuldiger bürger gespeichert werden. natürlich ist das bespitzeln selbst noch kein problem, aber das machtinstrument als solches hat in einem rechtsstaat nichts verloren. missbrauch ist da vorprogrammiert. fehlt nur ein aufhänger wie ein terrorattentat oder kindesmissbrauch oder amoklauf und schon folgt schritt zwei: die "vorsorgliche" auswertung aller daten...
 
Insgesamt ist diese Diskussion kaum zielführend (im wahrsten Sinne des Wortes). Es gibt keine Lösung für das Problem. Schon alleine das was ausgestrahlt wird, ist "Meinungsmache", da für den mündigen Bürger entschieden wird, was er sehen darf und was nicht.
Es wird gefordert, dass unabhängig gearbeitet wird, jedoch hat das noch nie funktioniert. Wird es also beim nächsten mal besser klappen, nur weil wir die aktuellen Mitarbeiter entlassen? Wer wird folgen? Der "Homo Maximus Objectivus"? Welche plolitische Richtung ist die richtige? Freie Marktwirtschaft, oder der "real existierende Sozialismus", bei dem das "Proletariat" regiert, oder doch irgendwie dazwischen?
Ja das Leben ist vorgefertigt durch subjektive Erkenntnis, Vorlieben, persönliche Meinung etc.
Es scheitert ja schon daran zu definieren, was denn nun wirklich gut oder schlecht ist. Das sind die Grundfragen des jeweiligen Menschenbildes ;)

@Lübke, ganz deiner Meinung, nur ich bin nicht fähig darüber zu urteilen, was die beste Lösung wäre. Ich wage sogar zu behaupten, keiner kann dies.
 
eine deutliche verbesserung wäre es schon, wenn man nur fakten zusammenträgt und die wertung außen vor lässt. vergleich mal die tagesschau mit rtl-aktuell. die tagesschau ist da weitaus kompetenter, da sie keine wertung (ausgenommen dem komentar) mit in die beiträge bringen. rtl hingegen bauscht alles auf und baut auch unterschwellige meinungsmache mit ein.
teilweise muss man aber mittlerweile auch sagen, dass leider ein teil der fakten unterschlagen wird, wie z. b. dass die vds verfassungswiedrig ist und hier ein generalverdacht vorliegen würde. das hab ich in allen nachrichten vermisst.
aus diesem grund befürworte ich auch den staatlichen informationsauftrag. aber nicht in der jetzigen form.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
die "vorsorgliche" auswertung aller daten...

Auch diese vorsorgliche Auswertung wäre kein Problem, sofern dadurch tatsächlich Straftaten ans Licht kommen.
Allerdings würde das ganze einen hohen Aufwand mit sich bringen, sodass es in keinem Verhältnis dazu stünde, was dann ans Licht kommt. Denn das sind dann wahrscheinlich weitestgehend Nichtigkeiten.

Schlimm wird die "vorsorgliche" Auswertung erst, wenn die dadurch festgestellten "Straftaten" nach unserem Recht keine Straftaten sind, aber trotzdem belangt werden (also bspw. in der DDR Kritik am Regime) oder die Straftaten anschließend als Druckmittel verwendet werden, anstatt korrekt geahndet zu werden.
 
Hä? Warum ist man denn so überrascht über solche Berichterstattungsmethoden? Es klingt ja direkt so, als wären die ARD, die sogenannten öffentlich-rechlichten Sender und das Fernsehen allgemein machtunabhängige, wahrheitsliebende und volksnahe Institutionen und würden sonst völlig anders berichten. :rolleyes:
 
@Imbissbronko: was glaubst du, was die lobby der musikindustrie als erstes fordern wird? und dann war da ja noch die sache mit dem verbot von "killerspielen". hast du spiele auf dem pc? und wie ist es mit "demokratiefeindlichen" äußerungen in einem forum? alles was du schreibst wird überwacht und ausgewertet...

@Wolfsrabe: laut gesetz sollte das so sein. und dafür zahlen wir ein vermögen...
 
Es gibt keine Lösung für das Problem. Schon alleine das was ausgestrahlt wird, ist "Meinungsmache", da für den mündigen Bürger entschieden wird, was er sehen darf und was nicht.
Das ist doch Blödsinn! Nur weil man das Optimum nicht erreichen kann soll man es so weiter machen wie bisher?
Exkurs: Wenn ich ein Differentialgleichung nicht exakt lösen kann bentze ich Numerische Verfahren. Ich weiß schon vorher, dass die nicht ganz der exakten Lösung entsprechen werden, deshalb versucht man eben so nahe wie möglich an die exakte Lösung zu kommen und so ist es überall in den Naturwissenschaften.
Wenn ich eine Temperatur messe, weiß ich vorher, dass auf mein Thermometer andere Größen wirken die das Ergebnis verfälschen werden. Auch hier versucht man so nahe wie möglich an die Wahrheit zu kommen.
Also bitte lasst es zu sagen:"Ja naja ist ja alles subjektiv also kann man es nicht besser machen!"
Es gibt ja durchaus Beiträge der Öffentlichrechtlichen die sehr gut sind und nahe an der Objektivität sind.
Wie gesagt bei den anderen ist es meist nicht gewollt.
 
@LoopNBj

Es geht darum das auch Kritiken an der aktuellen Politik von den richtigen Leuten erklärt werden die diese Hintergrundinformation erklären können , der Punkt ist bei den CDU-besetzten Medien aber garnicht gewollt, deshalb sind es keine Unabhängigen Medien. Wann hat denn die ARD jemals die Geldflüsse über Griechenland nachverfolgt , wenn Griechenland das eigene Volk kaputtspart ja wohin gehen denn dann die Milliarden überhaupt hin und woher kamen die griechischen Verschuldungen der letzten 5 Jahre , bei wem hat sich Griechenland oder Portugal oder Spanien verschuldet und warum !
Es wird tag für tag nur über die bösen verschuldeten Länder berichtet, den Rest erfährst du einfach nicht weil die die Wahrheit garnicht erfahren sollst.
 
Ja man sollte so lange weitermachen wie bisher, solange keiner eine anständige Lösung parat hat, inklusive deinen "Lösungsvorschlägen", welche zwar wohl vom Ansatz richtig scheinen, aber überhaupt nicht zuende gedacht worden sind.
Diese tollen Forderungen hört man tagtäglich in der Politik zu genüge, jedoch wenn es um die Ausarbeitung eines Plans geht, kommt dabei nichts raus. Das gleiche geschieht hier.
Alle rufen "Es ist so schlimm, macht es besser", aber eine wirklich geniale Lösung der Hilferufenden kommt dabei nur selten, lasst es nur schön die anderen ausmanövrieren, es kommt eh nur falsches dabei raus.
 
Ja man sollte so lange weitermachen wie bisher, solange keiner eine anständige Lösung parat hat, inklusive deinen "Lösungsvorschlägen", welche zwar wohl vom Ansatz richtig scheinen, aber überhaupt nicht zuende gedacht worden sind.

Sehr lustig, als ob es niemanden gäbe den man ins Fernsehen zuschalten könnte um eine Kritik an der Politik zu erklären.
 
Wer gedacht hat er sei durch den Tagesschaukonsum in der Lage sich ein Bild zu machen ist nun vielleicht geschockt, ansonsten ist das jetzt aber nichts besonderes. Wenn man sich an die erbärmliche Jauch-Kanzlerin Stichwortgeberveranstaltungen erinnert dann ist das doch harmlos, nur einseitig und nicht ins Gesicht gelogen.
 
Würde dieser Kritiker auch die guten Seiten einer Politik/Thematik näher erläutern, oder sollten sie nur auf die Fehler der Thematik eingehen? Kritik muss nicht unbedingt etwas negatives sein, auch wenn es oft so assoziiert wird.

Ich werde mich aber nun hier ausklinken, denn ich habe meine Meinung, ihr habt eure. Ich habe versucht sachlich zu diskutieren und meine Meinung darzustellen, was nun geschehen ist. Ich möchte aber auf keinen Fall, dass meine Argumente als richtig gelten, sie sollen genauso diskutiert und hinterfragt werden dürfen. Bei solchen Ansichten wird es keine Allgemeingültigkeit geben, da wir alle unsere Präferenzen etwas anders setzen.
Jedoch möchte ich auch noch mal an so manch einen apellieren, dass zu einer sachlichen Diskussion keine Beleidigungen gehören, oder man verhöhnt werden sollte.
 
keldana schrieb:
Ich lach mich schief ! :volllol:

http://www.heise.de/tp/blogs/6/146644

Zwar bin ich auch gegen die VDS, aber überzogene Vergleiche helfen uns nicht dabei. Denn der Polizist schreibt nur auf, wann man etwas in den Papierkorb geworfen hat und nicht was !

Wann du etwas in welchen Papierkorb geworfen hast - um dem Vergleich mal treu zu bleiben. Wenn es soweit erteinmal ist, dauert es aber nicht lange und irgendein Innenminister braucht unbedingt auch noch das _was_, um effektiver Terroristen jagen zu können -.-

Imbissbronko schrieb:
Wenn VDS bedeutet, dass man angeschwärzt wird, weil man tatsächlich Dreck am Stecken hat, wo liegt dann das Problem? Sollte man nicht für einen Gesetzesverstoß bestraft werden? Mörder und Terroristen wahrscheinlich schon, aber bloß keine Strafverfolgung für Leute, die munter 50GB Filme im Monat saugen :rolleyes:

*schulterzuck* Wenn du meinst dass das verhältnismäßig ist. Bei Apple regt sich Himmel und Volk auf, wenn Bewegungsprofile erstellt werden, aber wenn unser Staat eine Infrastruktur zur Erstellung von Bewegungsprofilen und Netzzensur aufbauen will, ist das total okay? Ich kann dir eines versprechen: sobald die Möglichkeiten gegeben sind, sinkt auch die Hemmschwelle diese Daten für was auch immer zu missbrauchen. Von den Möglichkeiten, die unser Staat da schaffen will hätte die Stasi nur träumen können.

Imbissbronko schrieb:
Ich bin auch nicht für Vorratsdatenspeicherung.
Nur die Argumentation von "mambokurt" ist Schwachsinn, da er eigentlich nur gesagt hat, dass dadurch ja Leute strafrechtlich verfolgt werden könnten, weil sie tatsächlich eine Straftat begangen haben.
Und sowas kommt meistens von Saugern, die Angst haben, dass dadurch ihre eigenen Gesetzesbrüche ans Licht kommen.

Ich bin für folgendes: Leute die das 'Wer nichts zu verbergen hat, hat ja nichts zu befürchten' Argument bringen, kriegen eine Webcam in jedes Zimmer gehängt und werden live ins Netz gestreamt, für alle zur Ansicht. Sie haben ja schließlich nichts zu verbergen, oder? Oder ist es weniger schlimm, wenn deine Bilder nur auf Polizeirechnern einsehbar sind? Oder nur auf Anfrage eines Polizisten? Oder eines Richters? Wo ist da die Grenze, und wer überwacht deine Überwacher?
 
Voyager10 schrieb:
Sehr lustig, als ob es niemanden gäbe den man ins Fernsehen zuschalten könnte um eine Kritik an der Politik zu erklären.

Prima selbst widersprochen. Denn wenn da ein Volker Pispers zugeschaltet wird, der hier ja großen Anklang zu finden scheint, dann wird sich dieser "kritisch" äußern. Oder anders ausgedrückt, er wird die Meinungen vieler führender Politiker auseinandernehmen und ins Lächerliche ziehen, wodurch eben auch wieder Meinung gemacht wird.

Solche "Kritik" an der Politik ist eben meistens ebenfalls Meinungsmache. Meist sogar schlimmere, als etwas unausgewogene Berichterstattung.

@Lübke:
Ich habe nur Musik auf dem PC, die ich rechtmäßig besitze. Ebenso bei den Spielen. Und Meinungen im Forum können nicht belangt werden, da dies unser Rechtssystem nicht zulässt, es sei denn, sie sind verfassungsfeindlich. Allerdings kann es natürlich passieren, dass dieses Instrument dann missbraucht wird und mir Dinge angehängt werden, die ich nie getan habe. Deshalb bin ich gegen Vorratsdatenspeicherung, nicht weil ich gegen irgendwelche Gesetze verstoßen habe.

@mambokurt:
Erstens rege ich mich nicht über Apple auf.

Zweitens ist Apple ein Konzern und kein Staat. Dieser Staat ist durch Gesetze eingeschränkt, kann also die Daten nur für einen festgesetzten Zweck verwenden. Sofern dieser Zweck nicht ausgedehnt wird, kann man dem Staat nichts vorwerfen. Da Apple dadurch allerdings unfaire Wettbewerbsvorteile generieren könnte und keiner genau weiß, was die damit anstellen wollen, kann man ihnen eher etwas vorwerfen.

Außerdem ist es tatsächlich etwas anderes, ob jemand meinen Internetverlauf beobachten kann oder ob jemand mich Tag und Nacht tatsächlich reell beobachten kann.
Vom Schamgefühl besteht dort sehr wohl ein Unterschied. Meinen Internetverlauf würde ich jedem Fremden ohne zu murren zeigen, sofern er diesen nicht in irgendeiner Weise missbrauchen kann. Mein Zimmer hingegen nicht.

Im Übrigen bin ich immer noch GEGEN Vorratsdatenspeicherung, da die Gefahr des Missbrauchs tatsächlich sehr hoch ist. Das einzige, was mir nicht passte, war deine Argumentation.
 
Zuletzt bearbeitet:
und sind unter deinen spielen zufälligerweise welche, auf denen man schießen kann`? also killerspiele?
und in wie weit deine äußerungen gegen das bestehende system verstoßen, kann ja erstmal großzügig ausgelegt werden. auch wenn ein gericht am ende die auslegung für nichtig erklärt, konntest du bis dahin schon umfangreich mit hausdurchsuchungen und ähnlichem schikaniert werden.
natürlich, noch ist es nicht so weit, aber wehret den anfängen. zwar hab ich (nach aktueller rechtslage!) nichts zu verbergen, aber meine mir verfassungsmäßig zustehende privatsphäre geb ich deshalb nicht auf. braucht nur die verfolgung potentieller amokläufer, also leute die moorhuhn, minecraft und ähnlich gewaltätige spiele auf dem rechner haben, gesetzlich verankert zu werden (soweit waren wir ja schon fast mal) und schon bin ich überführt minecraft gezockt zu haben und somit laut meinung einiger politiker tendenzen zum amokläufer zu haben.

Solche "Kritik" an der Politik ist eben meistens ebenfalls Meinungsmache. Meist sogar schlimmere, als etwas unausgewogene Berichterstattung.
diese ist aber als solche erkennbar und vermittelt die meinung nicht unterschwellig getarnt als neutrale berichterstattung. das ist der springende punkt.
im übrigen halte ich pispers schon für vergleichsweise neutral, da er die missstände aller parteien und politiker anprangert, nicht nur einer seite
 
Natürlich ist diese als solche erkennbar, was auch so bleiben sollte. Zudem bekommen diese Leute ja auch ein Medium, das ihnen zu steht und dürfen sogar im öffentlich-rechtlichen ihre regierungskritischen Äußerungen machen, was ja laut manchen Leuten hier nicht oder zumindest nicht ausreichend möglich ist.

Voyagers Aussage klang für mich aber stark danach, solche Leute die Berichterstattung übernehmen zu lassen.

"Killerspiele" besitze ich auch. Nach deutscher Rechtslage bietet der Besitz solcher Spiele allerdings noch keinen Anlass zur strafrechtlichen Verfolgung. Da ich allerdings auch nicht glaube, dass ein Staat für immer komplett seriös und korrekt mit den Daten umgehen wird, bin ich auch gegen VDS. Immer noch ;)
 
ich habs ja schon geschrieben: ich bin befürworter eines ör im sinne des gesetzgebers. aber da sehe ich unsere ör derzeit meilenweit von entfernt. ich bin auch sauer, dass ich ein für meine verhältnisse kleines vermögen ausgeben muss, weil das meiste geld einfach sinnlos verprasst wird. für sendungen wie quarks & co. oder die tagesschau bin ich bereit, einen obulus zu zahlen, aber nicht für daily soaps oder dass ich fussball nicht kostenlos auf sat1 sehen kann.

dazu kommt, dass die objektivität der ör in den letzten jahren mehr und mehr verloren geht. ich erwarte von den ör möglichst neutral die darlegung der fakten. ALLER fakten. und keine meinungsmanipulation durch unterschlagen oder hinzudichten.
 
Zurück
Oben