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Wie die Waffen, die in der Ukraine nur "rumlagen"? Und als der Iwan plötzlich auf ukrainischem Boden stand, hätte man die "herumliegenden" Waffen besser einfach liegen gelassen und bedingungslos kapitulieren sollen?Gnageseil schrieb:Das Deutschland unbedingt "kriegstüchtig" sein muss, kann er doch nicht oft genug wiederholen. Also nicht 'verteidigungstüchtig', sondern eben ganz explizit 'kriegstüchtig'.
Zur Begründung werden laufen Gefahren beschworen, auf eine Weise, als wäre es morgen schon so weit.
Das ist natürlich eine Spirale. Altes Wissen ist, dass Waffen am Ende nie gebaut werden, damit sie irgendwo nur herumliegen.
Da kann man nur hoffen dass eine dezentrale Versorgung mit erneuerbaren Energien möglichst schnell vorankommt - genauso wie dezentrale Datenstrukturen wichtig sind, wie man anlässlich dieser Sabotageakte sehen kann. Denn dezentral ist auch im Kriegsfall wesentlich schwieriger auszuschalten als zentralistische Daten- Energiestrukturen. Das TCP/IP-Protokoll ist ja auch besonders auf dezentrale Strukturen ausgelegt, wurde ja im kalten Krieg erfunden mit der Prämisse auch einen Krieg mit Atombomben zu überstehen. Ich denke erneuerbare Energien werden auch über kurz oder lang das militärische Gerät betreffen. Es ist ja seit dem Ukraine-Krieg absehbar, dass man mit der klassischen Panzerarmee nicht mehr viel reißen kann, da praktisch niemand mehr unentdeckt aufmarschieren kann und man gegen Drohnen und andere unbemannte Bedrohungen ganz klar im Nachteil ist. Transportaufgaben können auch von elktrifizierten Fahrzeugen übernommen werden. Und da Sonne und Wind (u.a.) immer vorhanden sind, kann man auch nicht so leicht von der Energieversorung abgeschnitten werden, wie es bei fossilen Energien möglich ist.heroesgaming schrieb:Ja, fossile Energieträger sind da hoffentlich weniger und weniger dabei. Aber obwohl das der Plan ist, gibt es keinerlei Garantie dafür, dass man gänzlich auf sie wird verzichten können. Es ist gut denkbar, dass noch viele Jahre größere Erdgas- und Erdöl-Vorräte vorgehalten werden, um im Notfall entsprechend versorgt zu sein. Sollte die Aufrüstung der Bundeswehr unter der nächsten Regierung etwa beschleunigt und konsequent fortgesetzt werden, wäre deren Einsatzfähigkeit ein guter Grund, da nicht davon auszugehen ist, dass gepanzerte Fahrzeuge und ähnliches elektrifiziert werden.
Das ist doch Wortklauberei.Gnageseil schrieb:Das Deutschland unbedingt "kriegstüchtig" sein muss, kann er doch nicht oft genug wiederholen. Also nicht 'verteidigungstüchtig', sondern eben ganz explizit 'kriegstüchtig'.
Zur Begründung werden laufen Gefahren beschworen, auf eine Weise, als wäre es morgen schon so weit.
Das ist natürlich eine Spirale. Altes Wissen ist, dass Waffen am Ende nie gebaut werden, damit sie irgendwo nur herumliegen.
Bewiesen ist nichts, und es gibt durchaus Argumente für Russland NS1\2 zu sprengen. Wurden hier im Thread auch schon erwähnt.Andybmf schrieb:"Trotz des begründeten Verdachts konnte bisher nicht bewiesen werden, dass Russland hinter dem Sabotage-Akt steckt."
wo habt ihr nur eure informationen her.
ja klar, die russen sprengen ihre eigene gasleitung. einfach nicht zu fassen.
Andybmf schrieb:wo habt ihr nur eure informationen her.
ja klar, die russen sprengen ihre eigene gasleitung. einfach nicht zu fassen.
Das lässt sich schwer sagen. Umfragen in Russland sind sinnlos wenn Leute für die falsche Meinung ins Gulag kommen können.KommandoPain schrieb:@Blowfly so ist es leider. Aber es ist das russische Regime, nicht die Bevölkerung allgemein.
Hm. Normalerweise sollte man seine Theorien auch untermauern können und nicht irgendwas haltlos in den Raum werfen, in der Erwartung, dass diese widerlegt wird.coolowski schrieb:Eine Theorie die noch nicht wiederlegt werden konnte
Wenn du den Nachweis hast, dass es die Ukrainer waren dann kannst du ja sicherlich folgende Punkte beantworten:ThomasK_7 schrieb:Ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass auch dieser Fall aufgeklärt wird, wie die Anschläge auf die Gas-Pipelines (dort waren es für mich nachweislich die Ukraine
Man sieht hier gut, dass die russische Desinformation funktioniert. Man schnappt sich ein Zitat und schon hat man den Beweis das die USA es waren. Warum kündigen die USA erst an die Pipeline zu verhindern, sprengen dann die Pipeline und sagen hinterher wir waren es nicht? Warum hat der CIA die Ukraine gewarnt die Pipeline zu sprengen? Nur damit die USA es später selber in die Luft jagen können um dann hinterher zu sagen „wir waren es nicht“?duskstalker schrieb:ich glaube bei der Pipeline nicht an Russland. die USA hat es selbst auch noch angekündigt und hatte natürlich ein Motiv, die Möglichkeiten und hat auch selbst massiv davon profitiert, siehe LNG terminals mitsamt langjähriger Verträge, die Deutschland immens viel Geld kosten.
Die Theorie ist untermauert:iGameKudan schrieb:Hm. Normalerweise sollte man seine Theorien auch untermauern können und nicht irgendwas haltlos in den Raum werfen, in der Erwartung, dass diese widerlegt wird.
Und bevor es heißt, meine Aussage sei auch nur ne Theorie: Les halt den Artikel, und wer da die Äußerungen von sich gibt... Und bilde dir deine Meinung.
Peace and out.
Ganz sicher? Kommt wohl auf den Standpunkt an. Wir, vom sogenannten Werte- Westen, der seine Werte immer mit Füssen tritt, aber die anderen daran misst und verurteilt, sollten den Ball flach halten. Es ist übrigens kein Zufall, dass Robert "Rocky" Balboa im Teil IV einen Russen verhaut hat. Aber schön zu sehen, wie toll die westliche Propaganda funktioniert.Robert. schrieb:Wir sind diesmal nicht die Bösen.
Their probe now centers on whether the captain of the Chinese-owned ship, which departed the Russian Baltic port of Ust-Luga on Nov. 15, was induced by Russian intelligence to carry out the sabotage. It would be the latest in a series of attacks on Europe’s critical infrastructure that law-enforcement and intelligence officials say have been orchestrated by Russia.
Wo kann ich das nachlesen? Habe dazu nichts gefunden.alyk.brevin schrieb:ca jeden 2. tag wird weltweit ein kabel beschädigt, davon ca jedes 6. durch anker
Ach komm, wie blauäugig kann man sein? Artikel gelesen?alyk.brevin schrieb:aber bewiesen ist noch nichts: ob es das schiff war oder eins oder mehrere andere, ob es absicht war und wessen.
Nach den aktuellen Ermittlungen ließ der chinesische Frachter Yi Peng 3 am 17. November 2024 gegen 21 Uhr Ortszeit den Anker fallen, stoppte aber nicht. Kurz darauf wurde das erste Kabel durchtrennt. Das berichtet die US-Tageszeitung Wall Street Journal (Paywall) unter Berufung auf zwei mit den Ermittlungen vertraute Personen.
Während dieser Zeit war das automatische Identifikationssystem für Schiffe, das Automatic Identification System (AIS), abgeschaltet. Die Ermittler fanden jedoch anhand von Satelliten- und anderen Daten heraus, dass das Schiff seine Fahrt mit stark verminderter Geschwindigkeit fortsetzte.
Wenige Stunden später, gegen 3 Uhr morgens am 18. November, wurde das zweite Kabel durchtrennt. Kurz darauf begann das Schiff im Zickzack zu fahren, lichtete den Anker und fuhr weiter.
hier hab ich meine quellen bereits verlinkt: https://www.computerbase.de/forum/posts/29987538M@tze schrieb:Wo kann ich das nachlesen? Habe dazu nichts gefunden.
bisher gibt es nur indizien, vermutungen und verdächtigungen, noch keine beweise, anklagen oder verurteilungen. es klingt plausibel, dass dieses schiff beteiligt war und ich hab ja geschrieben, dass ich es nicht für ein versehen halte, wenn dieses schiff beide kabel beschädigt hat. aber es gilt eben die unschuldsvermutung.M@tze schrieb:Ach komm, wie blauäugig kann man sein? Artikel gelesen?