Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Faust2011 schrieb:Natürlich kommt es drauf an, welche Spiele es sein sollen, aber prinzipiell ist das verschwendete Zeit, weil es nicht funktionieren wird.
Prinzipiell kann das schon funktionieren. Mit entsprechendem Aufwand ist es sogar möglich, mehrere Spieler an einem System gleichzeitig spielen zu lassen, siehe https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Multiheaded-NVIDIA-Gaming-using-Ubuntu-14-04-KVM-585/. Aber für die meisten Leute ist es den finanziellen und zeitlichen Aufwand sicherlich nicht wert. Aber so einfach es auch ist, eine virtuelle Maschine in Virtualbox einzurichten, um damit spielen zu können ist erheblich mehr Aufwand und passende Hardware nötig.
Spielen in ner VM? Niemals.
Das geht inzwischen sehr gut. Die Devices kann man immer besser an die VM weiterleiten. Inzwischen reden wir von ca. 15% Leistungsverlust durch Virtualisierung.Das soll ein Scherz sein, oder?
Würde Fedora empfehlen: Aktuelle Paketquellen, einfache Installation, gute Paketquellen.
sdwaroc schrieb:Inzwischen reden wir von ca. 15% Leistungsverlust durch Virtualisierung.
Nö nicht mal, eher unter 5% und dann kommen wir schon an der Messungenauigkeit an. CPU-lastige Anwendungen können unter VMs sogar schneller sein, weil der Schedular der Virtualisierungssoftware intelligenter arbeitet. Zocken ist schon seit ca. 4 Jahren problemlos mit GPU-passthrough möglich -> https://wiki.debian.org/VGAPassthrough Das ist nicht mal sehr schwer...
S
Sasku
Gast
Dezor schrieb:Prinzipiell kann das schon funktionieren. Mit entsprechendem Aufwand ist es sogar möglich, mehrere Spieler an einem System gleichzeitig spielen zu lassen, siehe https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Multiheaded-NVIDIA-Gaming-using-Ubuntu-14-04-KVM-585/. Aber für die meisten Leute ist es den finanziellen und zeitlichen Aufwand sicherlich nicht wert. Aber so einfach es auch ist, eine virtuelle Maschine in Virtualbox einzurichten, um damit spielen zu können ist erheblich mehr Aufwand und passende Hardware nötig.
Man hängt sich viel zu sehr an den spielen auf .. ( HW und die einrichtung der Virtualbox ist für mich kein Problem .. ^^ )
Dass sich linux nicht hauptsächlich zum zocken eignet ist mir voll bewusst! Und auch dass es keine "beste" Distribution gibt, aber es gibt ja für jeden gewisse Favoriten und die hätte ich einfach gerne mal aufgezeigt bekommen.
Ich bin ebenfalls Entwickler und möchte hier eben auch programmieren. und da in der Firma meine Programme ebenfalls unter Linux laufen wäre es für mich persönlich auch besser, wenn ich mich da mal etwas einarbeite.
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 824
Fedora.
Hab auch schon CSGO damit gespielt funktioniert gut ist aber anders wie mit Windows.
Unter Ubuntu hab ich auch CSGO gespielt war auch gut.
Persönlich gefällt mir Fedora 25 aber besser wie Ubuntu.
Hab auch schon CSGO damit gespielt funktioniert gut ist aber anders wie mit Windows.
Unter Ubuntu hab ich auch CSGO gespielt war auch gut.
Persönlich gefällt mir Fedora 25 aber besser wie Ubuntu.
DiedMatrix
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2003
- Beiträge
- 1.159
Ich hänge mich hier mal ein:
Stelle mir auch immer die gleiche Frage, da ich gern von Windows weg will aber es ist eine große Wolke für mich....Speziell beim Thema sicheres, automatisiertes und eifnaches Backup wie ich es jetzt via VeeamEndpoint mache lässt mich zögern.
Sicherheitsupdates bzw Lücken werden durch neue Softwarepakete und Kernel gestopft, korrekt? Manjaro ist ja ein Rolling Release, wo ich den Kernel auch selber via GUI aktualiseren und auswählen kann. Wie sind da die Abhängigkeiten? Muss ich vorher für jede Software recherchieren, ob diese zum neuen Kernel kompatibel ist oder andersrum, ob die die neue Software zu einem älteren Kernel (auf dem ich ggf zu dem Zeitpunkt bleiben will) kompatibel ist?
Kann ich davon ausgehen, bestimmte neue Kernel Versionen (aufgrund von Sicherheitsupdates) blind installieren zu können oder wie geht man da vor? Die Version teilt sich doch auf in:
Version
4.
Major
10.
Minor
x.
Bugfixes
x.
Welches Level kann man also "gefahrlos" installieren, oder woher weiß man welches man installieren muss um die aktuellen Sicherheitspatches zu bekommen ohne zeitgleich die Kompatibilität zu stören?
Danke euch schonmal
Stelle mir auch immer die gleiche Frage, da ich gern von Windows weg will aber es ist eine große Wolke für mich....Speziell beim Thema sicheres, automatisiertes und eifnaches Backup wie ich es jetzt via VeeamEndpoint mache lässt mich zögern.
Sicherheitsupdates bzw Lücken werden durch neue Softwarepakete und Kernel gestopft, korrekt? Manjaro ist ja ein Rolling Release, wo ich den Kernel auch selber via GUI aktualiseren und auswählen kann. Wie sind da die Abhängigkeiten? Muss ich vorher für jede Software recherchieren, ob diese zum neuen Kernel kompatibel ist oder andersrum, ob die die neue Software zu einem älteren Kernel (auf dem ich ggf zu dem Zeitpunkt bleiben will) kompatibel ist?
Kann ich davon ausgehen, bestimmte neue Kernel Versionen (aufgrund von Sicherheitsupdates) blind installieren zu können oder wie geht man da vor? Die Version teilt sich doch auf in:
Version
4.
Major
10.
Minor
x.
Bugfixes
x.
Welches Level kann man also "gefahrlos" installieren, oder woher weiß man welches man installieren muss um die aktuellen Sicherheitspatches zu bekommen ohne zeitgleich die Kompatibilität zu stören?
Danke euch schonmal
fax668
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2016
- Beiträge
- 621
Im Zweifelsfall würde ich dann erst Mal zu dem Linux greifen, auf dem auch die Sachen bei der Arbeit laufen, jedenfalls solange ihr nicht einen ganzen Zoo von Distributionen unterstützen müsst. Pack das Home Verzeichnis in eine eigene Partition, dann ist später das Wechseln auf eine andere Linuxdistribution nicht so umständlich.Sasku schrieb:Ich bin ebenfalls Entwickler und möchte hier eben auch programmieren. und da in der Firma meine Programme ebenfalls unter Linux laufen wäre es für mich persönlich auch besser, wenn ich mich da mal etwas einarbeite.
DiedMatrix
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2003
- Beiträge
- 1.159
Hat noch jemand eine Antwort auf meine Frage?
Die Distributionen achten schon darauf, dass die offiziellen Pakete untereinander kompatibel sind. Blind installieren kannst du alle Pakete, solltest aber vorher (oder nachher bei Problemen) hier vorbeischauen https://www.archlinux.org/news/ .
Da dir Sicherheit, GUI und Rolling Release sehr wichtig scheint, solltest du aber neben Manjaro auch noch einmal Antergos ins Auge fassen. Manjaro hat sich in der Vergangenheit nicht für seine Sicherheitspolitik mit Ruhm bekleckert - das soll sich allerdings auch inzwischen gebessert haben.
Da dir Sicherheit, GUI und Rolling Release sehr wichtig scheint, solltest du aber neben Manjaro auch noch einmal Antergos ins Auge fassen. Manjaro hat sich in der Vergangenheit nicht für seine Sicherheitspolitik mit Ruhm bekleckert - das soll sich allerdings auch inzwischen gebessert haben.
O
obz245
Gast
Manjaro wie auch Antergos sind eigenständige Projekte. Pakete bekommt man verspätet als zum Original Arch. Bestimmte Zweige sind auch völlig anders im System. Man kann es gleich Stellen mit Debian gegen Ubuntu gegen Linux Mint.
Ich kann nur sagen Finger weg. Besonders bei Manjaro. Mit ihren Logo und überarbeiten Desktop Versionen, bekomme ich immer einen kleinen Brechreiz. Arch ist so einfach, da grübelt man vielleicht am Anfang bei der Installation. Aber da gibt es ein ABER. Man kann sich behelfen. Arch-Anywhere . Einfacher geht es nicht, es zu installieren.
Ich kann nur sagen Finger weg. Besonders bei Manjaro. Mit ihren Logo und überarbeiten Desktop Versionen, bekomme ich immer einen kleinen Brechreiz. Arch ist so einfach, da grübelt man vielleicht am Anfang bei der Installation. Aber da gibt es ein ABER. Man kann sich behelfen. Arch-Anywhere . Einfacher geht es nicht, es zu installieren.
MyNamesPitt
Banned
- Registriert
- Jan. 2017
- Beiträge
- 653
Es kommt auf einer menge Faktoren an.
Grob orientieren könntest du dich hier dran:
https://www.computerbase.de/forum/threads/neuer-thread-welche-distribution-2017-version.1663057/
(Spoiler im Threadstart)
Gruß
Grob orientieren könntest du dich hier dran:
https://www.computerbase.de/forum/threads/neuer-thread-welche-distribution-2017-version.1663057/
(Spoiler im Threadstart)
Gruß
Muss ich vorher für jede Software recherchieren, ob diese zum neuen Kernel kompatibel ist oder andersrum, ob die die neue Software zu einem älteren Kernel (auf dem ich ggf zu dem Zeitpunkt bleiben will) kompatibel ist?
Nein, überhaupt nicht.
Ergänzung ()
Und zum eigentlichen Thema: https://www.youtube.com/watch?v=3zpgQpdy_fI
K
kling1
Gast
obz245 schrieb:Manjaro wie auch Antergos sind eigenständige Projekte. Pakete bekommt man verspätet als zum Original Arch. Bestimmte Zweige sind auch völlig anders im System. Man kann es gleich Stellen mit Debian gegen Ubuntu gegen Linux Mint.
antergos nutzt die original arch quellen.. es gibt nur eine eigene quelle mit paar themes
C
computerfrust
Gast
Wenn du möglichst schnell möglichst viel Grundwissen bekommen willst, dann würde ich Arch Linux nehmen und auch selber manuell installieren mithilfe des Arch Wikis. Wenn man dann mal was nicht ganz versteht, klickt man sich im Archiv Wiki einfach durch die sich verzweigenden Links durch und liest so lange, bis man den Zweig einigermaßen verstanden hat. Das wird viel Zeit in Anspruch nehmen, aber dafür lernt man auch ziemlich viel.
Was weiterhin nicht schaden kann, sind Grundkenntnisse der Kommandozeile: http://linuxcommand.org/tlcl.php
Was weiterhin nicht schaden kann, sind Grundkenntnisse der Kommandozeile: http://linuxcommand.org/tlcl.php
Du meinst wegen dem einen Mal, als vergessen wurde, das SSL-Zertifikat für die Homepage zu erneuern? Oder ist irgendwas anderes an mir vorbei gegangen?RaumEnde schrieb:Da dir Sicherheit, GUI und Rolling Release sehr wichtig scheint, solltest du aber neben Manjaro auch noch einmal Antergos ins Auge fassen. Manjaro hat sich in der Vergangenheit nicht für seine Sicherheitspolitik mit Ruhm bekleckert - das soll sich allerdings auch inzwischen gebessert haben.
Wenn ja, dann kann man da wohl kaum von Kerben in der Sicherheitspolitik sprechen
zum Thema: ich selber nutze zwar auch Manjaro KDE, aber wie schon geschrieben wurde wäre es evtl. eine gute Idee, einfach das zu nehmen, was auch auf der Arbeit genutzt wird - dann ist es leichter, mal kurz bei Kollegen nachzufragen
DarkMoonshine
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Sep. 2013
- Beiträge
- 59
Sasku schrieb:Hallo Community,
( und dann Windoof in einer Virtuell Maschiene laufen lassen um zu spielen ^^ )
Kannst du vergessen, wird nicht gehen. Installier dir Windows neben GNU/Linux, mach ich auch so.
Informier dich über die verschieden Distros und dann entsacheide aus dem Bauch heraus was am besten für dich ist.
Oder du nimmst einfach Ubuntu.
Wenn du aber GNU/Linux richtig kennen lernen willst dann greif zu Arch.
Warum schreiben immer alle "wenn du Linux richtig lernen möchtest dann benutze Arch Linux"? Was wollt ihr den "richtig" an Linux lernen? Was kann man mit Arch Linux mehr oder richtiger lernen als z.B. mit Ubuntu? Die Bash kann ich überall "lernen" bzw. mir die Befehle per google.de heraus suchen.
Und das installieren ohne GUI kann ich auch mit jeder Distributionen ...
Und das installieren ohne GUI kann ich auch mit jeder Distributionen ...
Ähnliche Themen
- Antworten
- 37
- Aufrufe
- 1.952
- Antworten
- 7
- Aufrufe
- 927