Bericht Bestenliste 2023: SSD-Kaufberatung für Spieler und Profis mit NVMe & SATA

Das ist bekannt
slc unbegrenzt bis 20nm
mlc max 12 Monate
tlc 4 Wochen-6 Monate
qlc max 1 Woche-4 Wochen
Das bedeutet nicht das die daten weg sind sondern nur das diese beschädigt sein können.
Darum haben alle SSD eine ecc Korrektur
Was die ohne Strom Lagerbetsändigkeit erhöht
manche haben eine batterie um die ladezustände aufrechtzuhalten.

je voller die ssd desto eher gehen daten verloren
Das verhält sich ähnlich zu flash Speicher von usb sticks alles ab 12 Wochen könnte fehlerhaft sein.
ganz alte flash usb stick die noch in sehr groben Fertigung kamen sind die daten ewig haltbar
mein ältester usb stick 128mb ps1 Spielstände von 2006 sind lesbar.
Der Grund dafür liegt am ladezustand der Speicherzelle je kleiner die Fertigung desto eher entlädt sich diese.
Derzeitige Fertigung bei nand bzw flash Speicher 5nm-14nm
SSd sind bei aktuell 7nm
ram bei 10nm
flash bei 5nm je nach Hersteller auch 14nm.
 
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Schade das ihr keine Aorus NVMe SSD, PCIe 4.0 M.2 Typ 2280 getestet habt.
Mir gefällt sie auf grund der langen Haltbarkeit sehr gut :)
 
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@Jan
Ich fände eine Erklärung von DRAM Cache auf der 2. Seite noch ganz sinnvoll und bei der Empfehlung auf der 1. Seite könne man das auch dazu schreiben ob die über einen verfügen.
 
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Wenn ich mir die Preise der 2TB WD Black SN750 anschaue war das ja der perfekte Kaufzeitpunkt im November für 230.. Schöne nVME, pfeilschnell und zufrieden damit.

Danke an die Redaktion fürs Zusammenstellen und aktualisieren.
 
schade, dass es keine PNY CS3030 zu euch geschafft hat. Ich find die NVMEs sehr interessant, zumal die auch 5 Jahre Garantie haben, schnell und etwas günstiger als Samsung und co. sind.
 
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Schade keine Sabrent Rocket im Test, fand die immer top und verbaue meistens nur die.
 
Ab wann verlieren stromlos gelagerte SSDs eigentlich ihren Inhalt?
 
aappleaday schrieb:
Nö, das muss einen aber beim Kauf bewusst sein, ist halt eine reine OEM Platte.
Ab Minute 10:00 siehst Du, wie Samsung Magican installiert wird, die SSD erkennt und alle üblichen Optionen ermöglicht

 
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Na ja.
HDD nur als Datengrab ?
Sehe ich nicht so.
Habe beides verbaut in verschiedenen Ausführungen (siehe Sig.)
und soooo riesig, wie immer propagiert wird,
ist der Unterschied (zumindest in meinem Szenario) beileibe nicht.
Habe selbst immer mal wieder fette Spiele (u.a. AC Reihe etc.) getestet
auf beiden Arten von Laufwerken.
Die fünf Sekunden Unterschied machen den Kohl auch nicht fett.
Es seid denn, man hat keine fünf Sekunden mehr Zeit.
Aber die nehme ich mir einfach :daumen:
 
Da fehlen aber einige SSDs in der Tabelle...
MX500 2TB
P5 2TB
...

Und Hinweise auf die Boot-Zeiten fehlen oder die Lade-Zeiten von Spiele + Anwendungen + Unterschiede zwischen PCIe 4.0 und 3.0 (unter realen Bedingungen), ebenso die Anzahl der Lanes, Einfluss des Prozessors (z.B: die Kernanzahl oder Generationsübergreifende Unterschiede)...

Der Artikel hat für mich den gleichen Wert wie bei allen SSD-Tests. Syntetisch toll, praktisch kaum zu gebrauchen und mit wenig Inhalt.
Hier finde wieder nur ein Schwanzvergleich mit wenigen Infos statt. Guck mal, wie schnell meine SSD theoretisch ist...

Was glaubt ihr eigentlich, macht der User den ganzen Tag? Kopieren und Co. ist nicht unwichtig, im Gegenteil. Aber bitte denkt auch endlich mal weiter. Jede HDD wurde damals vernünftig und aussagekräftig getestet, warum SSDs nicht? Lassen sich die Leser eurer Artikel so sehr von Benchmarks und Marketingwerten blenden, dass ihr die Tests schon darauf auslegt?
 
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Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe mir 2x 1TB crucial P1 gekauft, da ich lieber mehr SSD Speicher habe als wenig schnellen Speicher um gleich viel Geld. Man merkt als Causal User und Gamer zum Teil nicht mal den Unterschied, wie LTT in einem „Blindtest“ seiner Mitarbeiter mal gezeigt hat. Für gewisse Leute kann es natürlich immer Sinn machen das Schnellste zu haben.
 
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Danke für die Aktualisierung.
Aber ein Test der WD_BLACK SN850 wäre schön :schluck:
 
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im aktuellen stand (2021-03-08, 0800) hätte ich mir eine Erwähnung der samsung 970 pro gewünscht... 0:-)
 
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Zuerst möchte ich der Redaktion für die Arbeit danken. Mehr Übersicht zu diesem Thema ist immer interessant und wichtig.
Gleichzeitig mal etwas aus der Praxis: Ich habe 2012 meine erste größere SSD (Crucial M4 - 256 GB) gekauft. Die Bedenken bezüglich der Haltbarkeit und einer evtl. einbrechenden Leistung waren "damals" noch deutlich größer.
Das Ergebnis ist, dass die Platte bis heute (!) absolut problemlos und ohne größere Performanceeinbrüche zuverlässig ihren Dienst versieht.
Mittlerweile würde ich auch den billigeren Varianten eine Chance (bereits u.a. in Form einer Crucial MX300 geschehen) geben, ich persönlich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ich als Privatanwender die Dinger während ihres Lebenszyklus "zerstört" oder so langsam bekomme, dass ein Austausch zwingend wäre. Die M4 ist mittlerweile eigentlich zu klein und damit nähert sie sich auch dem Ende ihrer Nutzungszeit, dort
liegt nur noch Windows und WoT drauf.
SSD.jpg
 
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@DagdaMor
Ich muss gestehen, dann bist du der "letzte" den ich kenne der nach einem Verglich von SSD und HDD noch Spiele bewusst auf eine HDD packt.
Ich finde das eine SSD als Systemplatte (und auch für Spiele) oft die beste Variante ist um ältere Computer wieder "schnell" zu machen. Natürlich ändert eine ssd kaum etwas an den FPS in Spielen.
 
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Danke, das mit QLC und dem Cache war mir so nicht bekannt! :)

Aber was passiert bei einem Stromausfall wenn sich der Cache erholt? DH. Wenn ich bei QLC ins SLC-Cachelimit laufe und sich die SSD dann einige Stunden "erholt", dann sind in dieser Zeit die vermeidlich gesicherten Daten doch noch anfällig für Stromausfälle, Störungen, etc... Da gibt es zwar sicher Techniken die das versuchen zu verhindern, aber die Gefahr ist doch bei QLC+Cache höher, als wenn bei TLC (ohne Cache) der Strom ausfällt?

DH. für ein Datengrab: Anstatt einer neuen SSD mit QLC (zB. Samsung) ist es wohl ratsamer eine etwas ältere TLC SATA SSD zu nehmen, oder wie seht ihr das? (zB. MX500). Danke! :)
 
hm1 schrieb:
Wenn ich bei QLC ins SLC-Cachelimit laufe und sich die SSD dann einige Stunden "erholt", dann sind in dieser Zeit die vermeidlich gesicherten Daten doch noch anfällig für Stromausfälle, Störungen, etc
Nein, sie liegen ja im NAND nur eben mit ein statt vier Bit pro Zelle. Der Cache ist nicht flüchtig, deshalb ist die Bezeichnung ja auch nicht ganz korrekt und wir reden jetzt eher vom SLC-Modus.
 
Rotkaeppchen schrieb:
Ab Minute 10:00 siehst Du, wie Samsung Magican installiert wird, die SSD erkennt und alle üblichen Optionen ermöglicht
Huch, war mir gar nicht bewusst.
Ist natürlich noch besser 🙏
 
Jan schrieb:
Nein, sie liegen ja im NAND nur eben mit ein statt vier Bit pro Zelle. Der Cache ist nicht flüchtig, deshalb ist die Bezeichnung ja auch nicht ganz korrekt und wir reden jetzt eher vom SLC-Modus.
Danke, ja, nicht flüchtig ist schon klar, aber wenn der SLC in den QLC übertragen wird, dann kann das Stunden dauern und dieser Übertragungsprozess könnte doch ein potenzielles Risiko darstellen, oder? Muss ja kein Stromausfall sein,... es reicht ein Kind, das unabsichtlich die Steckerleiste betätigt :D

EDIT: aso. Wenn das der gleiche NAND ist (kein eigener SLC-Chip), dann müsste bei einer Umwandlung von SLC in QLC nur die betroffenen Zellen umstellt werden und dazu wird nichts übertragen, sondern nur (laienhaft gesprochen) drei Bits freigegeben. - Und ob da ein Ereignis dazwischenfunkt müsste egal sein weil ja nichts kopiert oder gelöscht wird.
 
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