Linux? Minecraft Java Version?Weedlord schrieb:In dem Fall wird es aber zumindest mir was bringen, da ich einen Laptop mit nur 4 GB Ram habe, ohne Möglichkeit zu erweitern^^
D. H. Ich kann mit 4 GB Ram Minecraft evtl. demnächst wieder spielen wie damals mit win 7.
Teste ich jetzt gleich, bin grad fertig mit Installation.
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News Betriebssystem für Spieler: AtlasOS möchte das bessere Windows 10 sein
- Ersteller SVΞN
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FR3DI
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Ich selbst bräuchte es nicht unbedingt, aber andere könnten einen solchen Artikel darüber mitunter zumindest Interessant finden.Lan_Party94 schrieb:@SVΞN
Wäre es nicht auch interessant auch auf NTLite und DISM++ zu verweisen, wenn man selbst mal an einer ISO schrauben will?
Der ist mir neu.nonamez78 schrieb:Egal ob Specter Schutz
Ja.nonamez78 schrieb:100% sicher ist sowieso nichts
Meistens wird völlig übertrieben.
Und oder einen, ja.Gelbsucht schrieb:auf demselben PC kann man theoretisch unendlich oft denselben Key aktivieren bzw es aktiviert sich ja von selbst.
Dual Boot und VM nicht inklusive.
Wie alt darf denn jener "Gaming-PC" sein, um sich noch als solchen nennen zu dürfen?😁SVΞN schrieb:dann auf reinen Gaming-PC, die altersbedingt davon profitieren „könnten“
Ich bin voll dagegen.Trinoo schrieb:Sollte verboten werden und sämtliche Kanäle, welche die Verbreitung fördern, sollten gesperrt werden.
Wer nicht weiß was er da tut, sollte eher keinen Computer bedienen dürfen.
Meinst du damit jene "Administrator" rechte?mae1cum77 schrieb:Habe mal vor eine Weile die Defender System Packages (mit TI Rechten) testhalber entfernt
Und warum bitte?DEADBEEF schrieb:Nur für echte p1r4t3n
Diese ganzen Dubiosen Anpassungen, mehr schlecht als recht.
Alles weg performt mit Rechenleistung und Windows XP in seiner 64-Bit Variante.
Gibt es schon, in der form einer Spielekonsole?|SoulReaver| schrieb:Microsoft sollte endlich eine Game only Version von Windows auf den Markt bringen.
Verwundert mich nicht wirklich.redjack1000 schrieb:hat in meinen Augen aber mehr Macken als nutzen.
Gruß Fred.
Ergänzung ()
Auch ehemals absoluter Blödsinn gewesen.😢Snoop7676 schrieb:Good old Memories..
|SoulReaver|
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Bieeeette nicht. Danke...FR3DI schrieb:Gibt es schon, in der form einer Spielekonsole?
FR3DI
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@|SoulReaver|
Deine Idee dahinter ist dennoch Interessant. Ich suche so etwas schon gefühlt ein ganzes leben lang.
Gruß Fred.
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Gruß Fred.
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Ich sammle gerade alle Empfehlungen aus der Community, die in diesem Thread so zusammengekommen sind.Lan_Party94 schrieb:Wäre es nicht auch interessant auch auf NTLite und DISM++ zu verweisen, wenn man selbst mal an einer ISO schrauben will? Natürlich mit dem Hinweis diese am besten in einer VM zu betreiben.
Anschließend gibt es noch ein Update, anschließend bin ich dann mal Out 4 Christmas.
FR3DI schrieb:Wie alt darf denn jener "Gaming-PC" sein, um sich noch als solchen nennen zu dürfen?😁
Also maximal so alt, dass Windows 10 noch darauf läuft.
S
s1ave77
Gast
Administratorrechte sind recht eingeschränkte Rechte, darüber kommen noch System und als höchstes Trusted Installer. Letzterer darf alles, auch den Selbstzerstörungsknopf drücken. MS hat das ganze so gesichert, daß der Admin das System nicht mal ebenso vernichten kann .FR3DI schrieb:Meinst du damit jene "Administrator" rechte?
NTLite bitte mit ausdrücklicher Warnung. Ein Pro mit passenden GPO-Einstellungen ist immer vorzuziehen.SVΞN schrieb:Ich sammle gerade alle Empfehlungen aus der Community
Am Anfang konnte man noch einige System-Packages aus Windows 10 entfernen. Mittlerweile ist die Konstruktion so mit Sub-Packages und Abhängigkeiten verschachtelt, daß jegliches Entfernen unweigerlich zu Problemen führt. Die mögen nicht immer gleich auffallen, benötigen wenn dann aber ein Inplace-Upgrade, da ein Wiedereinfügen nicht vorgesehen ist. Selbst das klappt dann nicht immer. Ist nur was für schmerzresitente Naturen, die gern andauernd neu installieren.
Mittlerweile gilt: deaktivieren statt entfernen, ist einfach der einzig saubere Weg, der recht frei von Nebenwirkungen ist.
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Versteht sich von selbst und wird auch entsprechend vermerkt. Danke nochmal für den Hinweis.mae1cum77 schrieb:NTLite bitte mit ausdrücklicher Warnung. Ein Pro mit passenden GPO-Einstellungen ist immer vorzuziehen.
Liebe Grüße Sven
qu1gon
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Bastel mir meinen eigenen Installationsstick und nutze NTLite auch (Vollversion) um aktuelle Updates gleich zu intergrieren aber vor allem um unnützes Zeug zu entfernen usw...Lan_Party94 schrieb:
S
s1ave77
Gast
@qu1gon Updateintegration geht auch mit dism (kann auch mit Grafischem Frontend ala Dism++ genutzt werden, oder die hunderten Skripte bei GitHub/Lab), ganz ohne Geld. Und für den Rest die GPO. Beim Entfernen ist NTLite weder zimperlich noch wirklich sauber, vieles ist nicht dokumentiert. Dafür Geld auszugeben ist überflüssig.
PLUSPUNKT
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Ich glaube, dass man bei dem Thema eher den Bereich eSport bzw. Spieler kompetitiver Shooter anspricht.
Vielleicht wäre hierfür KirbyOS am interessantesten, da Kirby ein ehemaliger deutscher CS Pro ist. Der User spddl ist dort auch recht aktiv, der laut GitHub auch an AtlasOS beteiligt ist.
https://discord.gg/kirbycs
Damit verständlich wird, womit sich manche dieser User auseinander setzen, ist der folgende Link vielleicht ganz interessant:
https://github.com/djdallmann/GamingPCSetup/blob/master/CONTENT/RESEARCH/README.md
Vielleicht wäre hierfür KirbyOS am interessantesten, da Kirby ein ehemaliger deutscher CS Pro ist. Der User spddl ist dort auch recht aktiv, der laut GitHub auch an AtlasOS beteiligt ist.
https://discord.gg/kirbycs
Damit verständlich wird, womit sich manche dieser User auseinander setzen, ist der folgende Link vielleicht ganz interessant:
https://github.com/djdallmann/GamingPCSetup/blob/master/CONTENT/RESEARCH/README.md
Zuletzt bearbeitet:
qu1gon
Lt. Commander
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Überflüssig,... so pauschal kann man das schonmal garnicht sagen.mae1cum77 schrieb:@qu1gon Dafür Geld auszugeben ist überflüssig.
Habe null Probleme, bin das Progi gewohnt und finde es sehr gut. Ich meine, wenn jeman damit (besser) klarkommt usw.. kann er auch dafür Geld ausgeben, wir sind eben verschieden.
Was nicht bedeutet, das es nicht auch anders geht. Ist auch ne Gewohnheitssache usw.. usw...
S
s1ave77
Gast
Kann man sich streiten. Der Entwickler war bei MDL und wurde von den dortigen Dev hart kritisiert, da sein Tool unsauber arbeitet, schlecht dokumentiert ist, das Meiste hinter einer Paywall versteckt und für das Gebotene auch noch viel zu teuer ist.qu1gon schrieb:kann er auch dafür Geld ausgeben, wir sind eben verschieden.
Auch wenn Windows vordergründig funktioniert sind die Sys-Logs voller Fehlermeldungen. Da ist das Deaktivieren der nicht gewollten Funktionen nicht nur sauberer, sondern auch billiger . Ist wie für Schlangenöl-Optimier-Tools Geld auszugeben.
Das sollte nie eine Empfehlung sein, vorallem nicht pauschal.
Für ordentliche Update-Integration gibt es ein sehr gutes Skripttool von abbodi1406 (WIN10UI) auf gitHub. Von ihm ist auch das ISO-Skript, daß uupdump.net nutzt um das Ganze zu konvertieren und zusammenzufügen .
qu1gon
Lt. Commander
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@mae1cum77 du scheinst dich damit viel besser auszukennen als ich und ich kann dir daher nicht widersprechen bezüglich deinen Angaben.
Aber eben zumindest meine Erfahrungen mitteilen und ich habe einen Freund, welcher NTLite schon lange nutzt
(durch ihn bin ich erst darauf gekommen) und ebenfalls, sehr zufrieden ist.
Ich denke, wenn man mit Vorsicht vorgeht, sollte das passen.
Es kann halt noch mehr als "nur" Updates intergrieren, also schlechter machen als es ist, muss man es auch nicht.
Es beherbergt nunmal einige Funktionen in einem Programm, was ich als Vorteil sehe und mit einer grafischen Oberfläche, macht es schonmal mMn vieles richtig.
Ein paar Worte zum Stick:
Mein Ziel ist, ein Stick welcher möglichst alles automatisch macht. Die Installation von Win und aller Programme und die meisten Konfigurationen schon gesetzt sind, viele Kleinigkeiten von Wallpaper bis zu Einstellungen von Programmen etc... bei mir zumindest gibt es da viel, was ich nach einer Win-Installation
immer manuell machen musste, jetzt wird sehr viel schon automatisch gemacht.
Verknpfungen auf der Taskleiste z.B. also erstmal welche ich da haben will, dann haben die eigene Icons und die Reihenfolge, alles vollautomatisch - spart mir viel Zeit.
Mit der Datei wo die einstellungen gespeichert sind für NTLite, muss man sich einmal die Arbeit machen,
kann man später einfach ne .wim laden, die Datei doppelklicken und alles wird übernommen.
Z.B. Einstellungen wie Explorer mit dieser PC öffnern und vieles mehr..
Aber eben zumindest meine Erfahrungen mitteilen und ich habe einen Freund, welcher NTLite schon lange nutzt
(durch ihn bin ich erst darauf gekommen) und ebenfalls, sehr zufrieden ist.
Ich denke, wenn man mit Vorsicht vorgeht, sollte das passen.
Es kann halt noch mehr als "nur" Updates intergrieren, also schlechter machen als es ist, muss man es auch nicht.
Es beherbergt nunmal einige Funktionen in einem Programm, was ich als Vorteil sehe und mit einer grafischen Oberfläche, macht es schonmal mMn vieles richtig.
Ein paar Worte zum Stick:
Mein Ziel ist, ein Stick welcher möglichst alles automatisch macht. Die Installation von Win und aller Programme und die meisten Konfigurationen schon gesetzt sind, viele Kleinigkeiten von Wallpaper bis zu Einstellungen von Programmen etc... bei mir zumindest gibt es da viel, was ich nach einer Win-Installation
immer manuell machen musste, jetzt wird sehr viel schon automatisch gemacht.
Verknpfungen auf der Taskleiste z.B. also erstmal welche ich da haben will, dann haben die eigene Icons und die Reihenfolge, alles vollautomatisch - spart mir viel Zeit.
Mit der Datei wo die einstellungen gespeichert sind für NTLite, muss man sich einmal die Arbeit machen,
kann man später einfach ne .wim laden, die Datei doppelklicken und alles wird übernommen.
Z.B. Einstellungen wie Explorer mit dieser PC öffnern und vieles mehr..
Also nur weil man sich mehr Speicher gönnt, eine größere SDD besitzt, einen flotten Mehrkernprozessor hat und dazu vielleicht noch eine potente Grafikarte, heißt das doch nicht gleich das jedes Programm damit verschwenderisch umgehen darf oder soll. Das gilt auch für das Betriebssystem.
Somit haben solche Projekte durchaus eine Berechtigung. Zu der Sicherheitsthematik sage ich mal nichts, das sollte schon jeder für sich selber entscheiden.
Ich habe gerade während ich das hier unter Windows 11 schreibe, den Browser offen, spiele nebenbei über YouTube Music ein wenig Weihnachtsgedudel ab und Windows gönnt sich dafür von verfügbaren 31,8 GB RAM mal eben 8,9 GB RAM um sich wohl zu fühlen...
Ich finde das ist schon recht viel. Außerdem laufen da 93 Hintergrundprozesse und 109 Windows-Dienste ab. Klar sind die alle nur bei Bedarf richtig aktiv, aber dafür das man gerade fast nichts macht, schon viel was da alles aufgerufen wird.
Auch der Speicher auf der SSD wird heutzutage geradezu verschwenderisch verbraucht, sowohl vom Betriebssystem als auch von Programmen und Spielen. Optimieren brauchen wir da ja nichts, denn der Speicherplatz wird ja immer größer???
Treiberdownloads kratzen an der 1GB Grenze???
Ich finde schon das da durchaus auch wieder sparsamer und optimierten gearbeitet werden dürfte.
Schont ja auch dann auch andere Ressourcen.
Ich warte nur noch auf ein Linux welches halbwegs vernünftig auf meinem Laptop mit der Intel/Nvidia Grafikkombi umgehen kann und dann auch noch mit skaliertem Desktop auf meinem 4K Monitor gut funktioniert, dann werde ich von Windows wechseln.
Da wird mit den Systemressourcen immerhin noch wesentlich humaner umgegangen, meistens nur 1/4 bis 1/3 von dem was unter Windows verschlungen wird.
Auch die meisten meiner Spiele (zumindest fast alles aus dem Steam Store) laufen jetzt schon wirklich gut unter Linux.
Warte mit Spannung auf das neue ZorinOS, welches dann einen aktuelleren Untergrund bekommt, denn das macht auch optisch wirklich was her und es fällt einem nicht so schwer die Windows GUI hinter sich zu lassen.
Und auf DualBoot Geschichten etc. habe ich einfach keine Lust.
Und nun an alle frohe Weihnachten gewünscht :-)
Somit haben solche Projekte durchaus eine Berechtigung. Zu der Sicherheitsthematik sage ich mal nichts, das sollte schon jeder für sich selber entscheiden.
Ich habe gerade während ich das hier unter Windows 11 schreibe, den Browser offen, spiele nebenbei über YouTube Music ein wenig Weihnachtsgedudel ab und Windows gönnt sich dafür von verfügbaren 31,8 GB RAM mal eben 8,9 GB RAM um sich wohl zu fühlen...
Ich finde das ist schon recht viel. Außerdem laufen da 93 Hintergrundprozesse und 109 Windows-Dienste ab. Klar sind die alle nur bei Bedarf richtig aktiv, aber dafür das man gerade fast nichts macht, schon viel was da alles aufgerufen wird.
Auch der Speicher auf der SSD wird heutzutage geradezu verschwenderisch verbraucht, sowohl vom Betriebssystem als auch von Programmen und Spielen. Optimieren brauchen wir da ja nichts, denn der Speicherplatz wird ja immer größer???
Treiberdownloads kratzen an der 1GB Grenze???
Ich finde schon das da durchaus auch wieder sparsamer und optimierten gearbeitet werden dürfte.
Schont ja auch dann auch andere Ressourcen.
Ich warte nur noch auf ein Linux welches halbwegs vernünftig auf meinem Laptop mit der Intel/Nvidia Grafikkombi umgehen kann und dann auch noch mit skaliertem Desktop auf meinem 4K Monitor gut funktioniert, dann werde ich von Windows wechseln.
Da wird mit den Systemressourcen immerhin noch wesentlich humaner umgegangen, meistens nur 1/4 bis 1/3 von dem was unter Windows verschlungen wird.
Auch die meisten meiner Spiele (zumindest fast alles aus dem Steam Store) laufen jetzt schon wirklich gut unter Linux.
Warte mit Spannung auf das neue ZorinOS, welches dann einen aktuelleren Untergrund bekommt, denn das macht auch optisch wirklich was her und es fällt einem nicht so schwer die Windows GUI hinter sich zu lassen.
Und auf DualBoot Geschichten etc. habe ich einfach keine Lust.
Und nun an alle frohe Weihnachten gewünscht :-)
S
s1ave77
Gast
Seit Windows 10 und seiner Fähigkeit sich auf neuer Hardware anzupassen, habe ich seit Jahren nicht neuistalliert . Das Backupimage meiner Hauptmaschine läuft auch auf dem 2.-Rechner, von dem ich gerade schreibe. ersterer mit AMD-CPU und letzterer mit Intel. Geht völlig problemlos.qu1gon schrieb:spart mir viel Zeit.
Ansonsten arbeite ich lieber mit Standard-ISOs und Post-Install-Skripten. Dauert nicht viel länger und ist genauso bequem. Starten und den Moment was anderes machen, da schaue ich dann Dokus auf dem Tablett.
Gerade Update-Integration ist mit Kumulativen Updates nur noch Zeitverschwendung, die sind viel zu schnell out-dated. Die meisten, die das früher getrieben haben und gut darin waren (z.B. murphy78) haben irgendwann aufgegeben, da es sich nicht wirklich lohnt.
Snoop7676
Lt. Commander
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Genau dieser Meinung bin ich auch. Was im Normalfall alles nicht System oder Sicherheitsrelevante beimanie2310 schrieb:heißt das doch nicht gleich das jedes Programm damit verschwenderisch umgehen darf oder soll. Das gilt auch für das Betriebssystem.
Windows ab Version 10 im Hintergrund mit läuft ist nicht mehr schön.
Über 130-150 Prozesse im Taskmanager nach einer Clean Install, die alle paar Minuten (auch im Idle) alle Kerne zum zuckeln bringen, Festplattenaktivität und Netzwerkaktivität zeigen.
Wenn auch nur gering aber es ist da.
Deswegen schalte ich von grund auf immer direkt den ganzen Telemetrie und "Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit" mist ab.
Inklusive Aktivitätsverlauf und Websuche bzw. das Edge überhaupt erst irgendwas von mir irgendwohin schicken darf ohne das ich es weiß.
RGB Bling und Co. installiere ich erst gar nicht. Ich nutze OpenRGB und stelle dort 1x alles ein und das wars.
Keine Hintergrunddienste oder ein Prozess der andauernd minimale CPU Last erzeugt wie bei Icue, Aura, Armory Crate und co..
Der Windows Defender und Automatische Updates bleiben unangetastet und funktionieren auch komplett fehlerfrei weiter.
Dem Defender verbiete ich nur Beispieldateien an Microsoft zu schicken und Windows verbiete ich automatisch meine selbst installierten neuesten Treiber der Herstellerseiten wieder durch eigene meist ältere oder nicht so gut funktionierende Versionen anschließend wieder zu ersetzen.
(Gibt ja haufenweise Threads mit diesem Problem).
Am Ende habe ich dann ein System welches uneingeschränkt funktioniert, keine Hintergrundlast erzeugt und immer up to Date ist. Im Grunde genommen das gleiche wie hier in den News, nur besser und ohne Probleme die durch deaktivieren von gewissen Diensten oder Services entstehen.
Vielleicht bin ich ja auch deswegen noch mit der Spiele und Anwendungsleistung meiner "alten Krücke" (Ryzen 7 2700X) wie sie einer aus dem Forum betitelte hochzufrieden und werde ihn auch noch ewig nicht gegen z.B einen 5800X3D ersetzen.
Bei mir gibt es kein merkbares stuttern oder einbrechen der Frametimes alle paar Sekunden oder minuten lang.
Mal ein paar "Impressionen" meiner Idle Last und den laufenden Prozessen im Idle inklusive funktionierendem Windows Update und laufendem Defender.
qu1gon
Lt. Commander
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Hehe, ja das kenne ich. Hab auch kein Problem damit und Windows läuft lange ohne Probleme,mae1cum77 schrieb:habe ich seit Jahren nicht neuistalliert
das war ja früher z.B. XP-Zeiten noch anders. Kann zu deinen Scripten nicht so viel sagen, habe ja keine Erfahrung damit. Nutze ja auch die setupcomlete.cmd und die firstlogon.cmd für meine Installation.
Auch hier verstehe ich deine Argumentation, aber es ist eben nicht immer so, wie man selbst von überzeugt ist oder auch für einen anderen das richtige Vorgehen... macnhmal muss es für einen selbst auch keinen Sinn ergeben, aber wenn jemand es so oder eben anders lieber hat, weil er seine ihm wichtigen Gründen hat,
ist das doch in Ordnung.
Also bezüglich der Updateintegration, es kommt auch auf die Umstände an.
Es hat eben alles seine Vor- und auch Nachteile.
Ich habe es beispielsweise einfach lieber, wenn die Updates schon integriert sind.
Mal ne dumme Frage messt ihr hier bei CB nicht mal wieder mit doppeltem Mass?
https://www.computerbase.de/2017-06/linux-mint-18.2-sonya-beta-zyklus/
Diese Version hatte noch starke Sicherheitsbedenken weil Sicherheitsupdates nicht eingespielt wurden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#Kritik
Aber auch kommen die meisten Linux Distributionen ohne ein äquivalent von Windows Defender (Antivirus)
Full Disk Encryption kann ich nicht sagen welche Linuxe wann diese zur Auswahl hatten oder nicht, ist aber weitgehend irrelevant weil die meisten Linux wie Windows Nutzer diese wohl nicht nutzen, also eine optionale Geschichte die die meisten deaktivieren kann kein Argument sein deshalb eine Variante wo die Option fehlt dafür scharf zu kritisieren.
Der einzige Sicherheitsvorteil (neben dem das es kein Windows ist) den Linux Mint in der Version hatte, war das es dieses Security Bit standardmäßig aktiv hatte zu der Zeit. Das ist aber relativ unwichtig und vermutlich auf jede Attacke über Speichermanipulation in Windows schaetze ich 1mio Attacken über Viren und sowas.
In dem Linux Mint Artikel werden Sicherheitsfragen nicht mal angerissen und die Distribution für EINSTEIGER also die gefährdetsten empfohlen, hier wird aber gesagt das NIEMAND auf Produktivsystemen das einsetzen soll, zumal der Begriff auch sehr schwammig ist, ist ein Spiele-PC Produktiv oder nicht?
https://www.computerbase.de/2017-06/linux-mint-18.2-sonya-beta-zyklus/
Diese Version hatte noch starke Sicherheitsbedenken weil Sicherheitsupdates nicht eingespielt wurden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#Kritik
Aber auch kommen die meisten Linux Distributionen ohne ein äquivalent von Windows Defender (Antivirus)
Full Disk Encryption kann ich nicht sagen welche Linuxe wann diese zur Auswahl hatten oder nicht, ist aber weitgehend irrelevant weil die meisten Linux wie Windows Nutzer diese wohl nicht nutzen, also eine optionale Geschichte die die meisten deaktivieren kann kein Argument sein deshalb eine Variante wo die Option fehlt dafür scharf zu kritisieren.
Der einzige Sicherheitsvorteil (neben dem das es kein Windows ist) den Linux Mint in der Version hatte, war das es dieses Security Bit standardmäßig aktiv hatte zu der Zeit. Das ist aber relativ unwichtig und vermutlich auf jede Attacke über Speichermanipulation in Windows schaetze ich 1mio Attacken über Viren und sowas.
In dem Linux Mint Artikel werden Sicherheitsfragen nicht mal angerissen und die Distribution für EINSTEIGER also die gefährdetsten empfohlen, hier wird aber gesagt das NIEMAND auf Produktivsystemen das einsetzen soll, zumal der Begriff auch sehr schwammig ist, ist ein Spiele-PC Produktiv oder nicht?
Hm ich lese hier n-lite aber ist nur für die gut die es wirklich können. Hatte mir ne custom windows 10 damit erstellen wollen oder war es noch windows 7 gewesen. Am Ende zwar mit integrierten Updates und einige Funktionen die ich nicht gebraucht hatte entfernt. War alles super gewesen bis ich es installieren wollte und dann ging es nicht. Da wollte ich ein OS haben wo wenig resorcen Verbrauch hat auch bei CPU. Damit ich noch mehr aus der CPU rausholen kann, geklappt hat es leider eben nicht. Ich versuche halt jedes Prozent was geht rauszuholen. Auch unter windows 10 so wenig wie möglich installieren lassen. Immer versucht abzuwählen was geht.
Aber damit hole ich leider nicht alles aus der CPU raus. Und ja cpu Leistung ist mir wichtig. Wenn die mit neuere CPU kaum noch was rauszuholen ist, geht halt nur noch durch sowas noch was. Wie halt unter Windows.
Aber was weiß ich leider nicht. Ich kenne mich nachwie vor fast 0 aus mit den windows. Möchte es halt bis zum Anschlag als das maximum herausholen.
Ich weiß oc und so aber wenn man es auch ohne schaffen kann.
Ich bin halt der so wenig Stromverbauch wie möglich bei so viel Leistung wie möglich und sonst noch alles mit nehmen was der Limitierung der CPU leistung möglich ist Fraktion.
Es wird leider immer schwieriger mehrleistung herauszuholen.
Ich werde es einfach immer weiter probieren. Zur Not muss ich halt mit den Windows Funktion herumtufteln was alles cpu Leistung braucht. Irgendwann weiß ich dann auch mehr dann.
Aber damit hole ich leider nicht alles aus der CPU raus. Und ja cpu Leistung ist mir wichtig. Wenn die mit neuere CPU kaum noch was rauszuholen ist, geht halt nur noch durch sowas noch was. Wie halt unter Windows.
Aber was weiß ich leider nicht. Ich kenne mich nachwie vor fast 0 aus mit den windows. Möchte es halt bis zum Anschlag als das maximum herausholen.
Ich weiß oc und so aber wenn man es auch ohne schaffen kann.
Ich bin halt der so wenig Stromverbauch wie möglich bei so viel Leistung wie möglich und sonst noch alles mit nehmen was der Limitierung der CPU leistung möglich ist Fraktion.
Es wird leider immer schwieriger mehrleistung herauszuholen.
Ich werde es einfach immer weiter probieren. Zur Not muss ich halt mit den Windows Funktion herumtufteln was alles cpu Leistung braucht. Irgendwann weiß ich dann auch mehr dann.
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Artikel-Update: Auch die Community optimiert Windows
Auch zahlreiche Leser aus der Community des ComputerBase-Forums optimieren ihr Windows 10 und Windows 11 im Hinblick auf den Ressourcenverbrauch durch die im Hintergrund laufenden Prozesse, möglicherweise nicht benötigter Dienste und Anwendungen sowie der von Microsoft angeforderten Telemetriedaten.
Empfehlungen aus der Community zur Systemoptimierung
Zu diesem Zweck kommen je nach Anwender ganz unterschiedliche Apps, Werkzeuge und Skripte zum Einsatz. Aber auch hierbei ist Vorsicht geboten, da die Eingriffe am Betriebssystem sehr weit in die Tiefe reichen und unter Umständen unbemerkt weitreichenden Einfluss auf andere Funktionen haben können.
Innerhalb der Leserschaft kommen unter anderem das freie Skript-Tool W10UI, das eine Skript-Integration bietet und von „mae1cum77“ empfohlen wurde, KirbyOS, welches „PLUSPUNKT“ insbesondere für eSportler und kompetitive Spieler in die Diskussion eingebracht hat, oder NTLite zum Einsatz.
Die sicherere und in den meisten Fällen empfehlenswerte Option ist aber das Anpassen der GPO-Einstellungen, was allerdings ein Windows 10 Professional oder Windows 11 Professional voraussetzt.
Anwender, die wissen worauf sie sich einlassen und welche Dienste und Prozesse sie ohne Weiteres deaktivieren können, verlassen sich unter anderem auch auf DISM und die dazugehörige GUI, die unter der Bezeichnung DISM++ läuft.
Eine weitere Alternative stellt ReviOS in Verbindung mit den Skripten Win Debloat Tools und Hellzerg Optimizer, wie „Haldi“ zu berichten weiß.
Vorsicht ist bei allen Tools und Skripten geboten
In allen Fällen gilt, diese Werkzeuge greifen tief in das Betriebssystem ein und sind nur an entsprechend versierte Anwender adressiert. Sicherheitsfeatures wie den Windows Defender zu deaktivieren ist in den meisten Fällen ohnehin nicht empfehlenswert und die daraus resultierenden Leistungszuwächse insbesondere auf modernen Systemen nicht der Rede wert.
Die Redaktion bedankt sich bei der Community, die aus dieser Meldung einmal mehr weit mehr als eine reine News gemacht hat.
Auch zahlreiche Leser aus der Community des ComputerBase-Forums optimieren ihr Windows 10 und Windows 11 im Hinblick auf den Ressourcenverbrauch durch die im Hintergrund laufenden Prozesse, möglicherweise nicht benötigter Dienste und Anwendungen sowie der von Microsoft angeforderten Telemetriedaten.
Empfehlungen aus der Community zur Systemoptimierung
Zu diesem Zweck kommen je nach Anwender ganz unterschiedliche Apps, Werkzeuge und Skripte zum Einsatz. Aber auch hierbei ist Vorsicht geboten, da die Eingriffe am Betriebssystem sehr weit in die Tiefe reichen und unter Umständen unbemerkt weitreichenden Einfluss auf andere Funktionen haben können.
Innerhalb der Leserschaft kommen unter anderem das freie Skript-Tool W10UI, das eine Skript-Integration bietet und von „mae1cum77“ empfohlen wurde, KirbyOS, welches „PLUSPUNKT“ insbesondere für eSportler und kompetitive Spieler in die Diskussion eingebracht hat, oder NTLite zum Einsatz.
Die sicherere und in den meisten Fällen empfehlenswerte Option ist aber das Anpassen der GPO-Einstellungen, was allerdings ein Windows 10 Professional oder Windows 11 Professional voraussetzt.
Anwender, die wissen worauf sie sich einlassen und welche Dienste und Prozesse sie ohne Weiteres deaktivieren können, verlassen sich unter anderem auch auf DISM und die dazugehörige GUI, die unter der Bezeichnung DISM++ läuft.
Eine weitere Alternative stellt ReviOS in Verbindung mit den Skripten Win Debloat Tools und Hellzerg Optimizer, wie „Haldi“ zu berichten weiß.
Vorsicht ist bei allen Tools und Skripten geboten
In allen Fällen gilt, diese Werkzeuge greifen tief in das Betriebssystem ein und sind nur an entsprechend versierte Anwender adressiert. Sicherheitsfeatures wie den Windows Defender zu deaktivieren ist in den meisten Fällen ohnehin nicht empfehlenswert und die daraus resultierenden Leistungszuwächse insbesondere auf modernen Systemen nicht der Rede wert.
Die Redaktion bedankt sich bei der Community, die aus dieser Meldung einmal mehr weit mehr als eine reine News gemacht hat.
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