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Fleet Admiral
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Weil ich auf solche Ideen nicht komme. Tut mir leid.Holt schrieb:Wieso wundert Dich das?
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Weil ich auf solche Ideen nicht komme. Tut mir leid.Holt schrieb:Wieso wundert Dich das?
Holt schrieb:Wer nicht in der Lage ist Bargeld auf Echtheit zu prüfen, dem kann man nicht helfen, außer mit dem Zipp: Übung macht den Meister also sich über Sicherheitsmerkmale informieren und regelmäßig Banknoten anfassen um zu lernen diese zu erkennen, übrigens kann man es i.d.R. schon am "Papier" (ist in Wahrheit übrigens vor allem Baumwolle) erkennen, ob eine Banknote falsch ist. Mit genug Übung erkennt man beim Durchzählen eines Bündels Geldscheine die Blüten schon am Gefühl.
Die sind mir dann auch egal, da der nächste dem ich sie geben sie wohl auch nicht erkennen wird. Allerdings dürfte es in meinem Fall wohl wenige sein, denn ich kenne eine Banknotendruckerei auch von innen und weiß sehr gut wie sich das "Papier" anfühlt, es ist eben alles eine Frage der Übung. Im Zweifel schaut man halt genauer hin, die Sicherheitsmerkmale lassen sich meines Wissen nach noch nicht perfekt nachmachen.PCGamer007 schrieb:Es gibt so gute Blüten die erkennst du nicht ohne eine Prüfmaschine.
Bis sie dies wissen, haben die privaten Verkäufer meist Lehrgeld zahlen müssen.PCGamer007 schrieb:Das nächste mal wie schon gesagt Bilder davon machen dann bekommt man von Paypal auch recht.
Ja, aber genau da liegt ja das Problem bei PP, die versprechen beiden Seiten Sicherheit, nur gibt es diese Sicherheit so nicht. PP entscheidet abseits jeder Rechtsstaatlichkeit für die eine oder andere Seite, je nachdem wer die besseren Argumente vorbringt, im Zweifel für den der gezahlt hat. Mit der Behauptung des unberechtigten Zugriffs auf das PP Konto ist der Zahler fast immer raus, viel beweisen muss er da nicht und mehr Sicherheit will man nicht einbauen um die Nutzung nicht zu reduzieren. Bequemlichkeit wird der Sicherheit geopfert wie es bei den US Internetfirmen üblich ist und dann steht der Anbieter nicht dafür ein, sondern eine der beiden Seiten zieht den Kürzeren.PCGamer007 schrieb:Dauern zu sagen "Paypal als Verkäufer" bringt auch nichts, da im gleichen Atemzug gesagt wird "Kaufen nur mit Paypal"..... da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Holt schrieb:Im Zweifel schaut man halt genauer hin, die Sicherheitsmerkmale lassen sich meines Wissen nach noch nicht perfekt nachmachen.
Holt schrieb:Die sind mir dann auch egal, da der nächste dem ich sie geben sie wohl auch nicht erkennen wird. Allerdings dürfte es in meinem Fall wohl wenige sein, denn ich kenne eine Banknotendruckerei auch von innen und weiß sehr gut wie sich das "Papier" anfühlt, es ist eben alles eine Frage der Übung. Im Zweifel schaut man halt genauer hin, die Sicherheitsmerkmale lassen sich meines Wissen nach noch nicht perfekt nachmachen.
Holt schrieb:Ja, aber genau da liegt ja das Problem bei PP, die versprechen beiden Seiten Sicherheit, nur gibt es diese Sicherheit so nicht. PP entscheidet abseits jeder Rechtsstaatlichkeit für die eine oder andere Seite, je nachdem wer die besseren Argumente vorbringt, im Zweifel für den der gezahlt hat. Mit der Behauptung des unberechtigten Zugriffs auf das PP Konto ist der Zahler fast immer raus, viel beweisen muss er da nicht und mehr Sicherheit will man nicht einbauen um die Nutzung nicht zu reduzieren. Bequemlichkeit wird der Sicherheit geopfert wie es bei den US Internetfirmen üblich ist und dann steht der Anbieter nicht dafür ein, sondern eine der beiden Seiten zieht den Kürzeren.
Das die Verkäufer Fehler machen steht außer Frage und hier ging es nicht um die Adresse, sondern hier fehlte die genaue Dokumentation der Zustands des Gerätes. Dies sowie die Dokumentierung von der (ordentlichen) Verpackung und dem Versand sind ebenfalls wichtig.PCGamer007 schrieb:Ich kaufe oft bei Kleinanzeigen, wo ich immer nach meiner Adresse gefragt werde als Käufer, obwohl die Adresse von Paypal übermittelt wird.
Inklusive post vom Inkassoh00bi schrieb:Man wird dir dann vermutlich den Account sperren,
JazzLike schrieb:Für mich bedeutet das nun, wer will dass ich verschicke, soll mir die Knete vorher überweisen. Wer nicht überweisen will, muss sie abholen und sich vor Ort von der Funktionalität überzeigen!
Schuld bist Du nicht, aber PP stellt sich halt immer erstmal auf die Seite des Käufers, wenn der Verkäufer nicht das Gegenteil beweisen kann.JazzLike schrieb:Nun ist der Verkäufer schuld, weil er kein Video gedreht hat vom Ausbau des Radios bis zum Versand? ungeschnitten natürlich! Was ist das fürn Mist?
So ist es leider und viele halten das Internet für einen rechtsfreien Raum und dort die Möglichkeiten aus die sich ihnen bieten. Firmen wie PP machen es ihnen ja auch leicht und bei der Vielzahl der Fälle und den geringen Summen um die es im Einzelfall geht, erfolgen meist auch keine weiteren Ermittlungen, schon weil die Opfer die Anzeige bei ihrer lokalen Polizei stellen und damit selbst Serientäter kaum auffallen, weil die Anzeigen der Opfer überall verteilt auflaufen und kaum je der Zusammenhang hergestellt werden kann, womit die Gesamtdimension des Falls gar nicht erkannt wird. In diesem Fall war es aber wohl nur ein kleiner Fisch der günstig sein altes Radio sanieren wollte.JazzLike schrieb:Kotzt mich einfach nur an dieser Beschiss...
Weshalb man dort ja auch auf entsprechenden Angaben beim Verwendungszweck bestehen muss, um es dem Betrüger schwer zu machen, denn wer wird schon Geld mit einem Verwendungszweck überweisen auf dem eine andere Aktions-/Anzeigenummer und eine andere Lieferadresse steht als die eigene? Sollte dies doch jemand machen, dann wären zumindest Zweifel daran berechtigt, wie weit er wirklich ein unschuldiges Opfer ist.PCGamer007 schrieb:Durch den, schon genannten, Dreiecksbetrug kannst du da genau so beschissen werden......
Holt schrieb:Weshalb man dort ja auch auf entsprechenden Angaben beim Verwendungszweck bestehen muss, um es dem Betrüger schwer zu machen, denn wer wird schon Geld mit einem Verwendungszweck überweisen auf dem eine andere Aktions-/Anzeigenummer und eine andere Lieferadresse steht als die eigene? Sollte dies doch jemand machen, dann wären zumindest Zweifel daran berechtigt, wie weit er wirklich ein unschuldiges Opfer ist.
Naja, man kann sich schützen indem man nur an die Adresse verschickt bei die PP hinterlegt ist, aber darüber hinaus muss man, wie dieser Fall zeigt, eben bei PP auch sehr viel dokumentieren um nicht doch auf solche Betrüger hereinzufallen wie den in diesem Fall. PP gibt halt im Zweifel immer dem Käufer recht, während er sonst in der Beweispflicht ist um Ansprüche gegen den Verkäufer durchzusetzen. Diese Umkehr der Beweispflicht bedeutet eben auch die Umkehr des Aufwands und der lohnt sich bei kleinen Beträgen oft nicht.PCGamer007 schrieb:Da wären wir aber wieder beim Thema "Hirn einschalten", und das hilft auch bei Paypal den betrug deutlich zu erschweren.
JazzLike schrieb:Aber ich finde die Argumentationen hier teils echt gruselig...
JazzLike schrieb:Es war Paypal einfach scheiß egal. Er hatte ein Bild von einem Kaputten Radio mit dem AUFKLEBER von meiner Seriennummer drauf.
MidwayCV41 schrieb:c
Somit in Zukunft nur noch Barzahlung bei Abholung oder Vorab Überweisung und erst versenden, wenn das Geld wirklich da ist und Sender und Empfänger überein stimmen. Auch da kann es sonst schnell zu Problemen kommen bei gehackten Konten.
Nicht gegen die Behauptung das PayPal Konto wäre gehackt worden und man hätte das garnicht bestellt/gekauft. Dann gibt es mit großer Wahrscheinlichkeit auch das Geld zurück.Fu Manchu schrieb:Wäre das nicht eine adäquate Schutzfunktion?
Mordeos schrieb:...Behauptung das PayPal Konto wäre gehackt worden ...