Acrylium
Vice Admiral
- Registriert
- Apr. 2001
- Beiträge
- 6.182
Ich akzeptiere schon seit Jahren kein PayPal mehr als Verkäufer und fahre sehr gut damit. Denn ja, ein Käufer muss nur behaupten, sein PayPal-Konto wäre gehackt worden, und schon erhält er sein Geld zurück.
Ich hatte nämlich mal genau so einen fast schon kuriosen Fall: Ich habe einen digitalen Gutschein bei eBay verkauft und der Käufer hat diesen per PayPal bezahlt. Doch anstatt den Gutschein per E-Mail an den Käufer zu schicken, habe ich Ihn an die hinterlegte Postadresse per Einschreiben geschickt. Wie ich befürchtet hatte, hat der Käufer einige Tage später bei PayPal gemeldet, sein PayPal-Konto sei gehackt worden. Dafür hatte er keine Beweise, aber die Meldung genügt, damit PayPal dem stattgibt und das Geld zurück transferiert.
Mein Einwand, dass ich die postalische Zustellung dank Einschreiben bei genau diesem Typen beweisen konnte, wurde leider vollkommen ignoriert. Das fand ich damals reichlich absurd, aber so ist das halt. Daher wirklich nie nie wieder PayPal als Zahlungsmethode akzeptieren. Das geht schief, weil es für Betrüger Tür und Tor öffnet.
Ich hatte nämlich mal genau so einen fast schon kuriosen Fall: Ich habe einen digitalen Gutschein bei eBay verkauft und der Käufer hat diesen per PayPal bezahlt. Doch anstatt den Gutschein per E-Mail an den Käufer zu schicken, habe ich Ihn an die hinterlegte Postadresse per Einschreiben geschickt. Wie ich befürchtet hatte, hat der Käufer einige Tage später bei PayPal gemeldet, sein PayPal-Konto sei gehackt worden. Dafür hatte er keine Beweise, aber die Meldung genügt, damit PayPal dem stattgibt und das Geld zurück transferiert.
Mein Einwand, dass ich die postalische Zustellung dank Einschreiben bei genau diesem Typen beweisen konnte, wurde leider vollkommen ignoriert. Das fand ich damals reichlich absurd, aber so ist das halt. Daher wirklich nie nie wieder PayPal als Zahlungsmethode akzeptieren. Das geht schief, weil es für Betrüger Tür und Tor öffnet.