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News Beuteboxen: Spieleentwickler fordern Selbstregulierung

AvenDexx schrieb:
Ich korrigiere mal: Sie weiß, was er spielt, wenn er zu Hause ist. Wenn er aber unterwegs ist, weiß sie es auch nicht.
Sie weiß zumindest das er keine Dinge in irgendwelchen Spielen kauft, denn das kann er mangels Passwort nicht.
Was seine Kumpels auf ihren Handys oder PCs haben das weiß sie nicht, da hast du recht.
Hier geht es um Beuteboxen und solchen Kram und nichts anderes.
 
Wofür brauchts da ein Passwort? Guthabenkarten gibt es an jeder Ecke! Und die bisherige Altersüberprüfung beim Spielekauf ist auch eher ein Witz! Ich hab zwei Söhne und ich weiß genau wovon ich da rede. Ich wüsste an deren Stelle auch wie ich das mühelos umgehe ohne dass Papa etwas merkt. Leider hat ihr Papa aber sein Heimnetzwerk gut im Griff und bekommt eher mal etwas mit als der normale Standardbenutzer. Ich wäre trotzdem nicht so naiv meine Hand dafür ins Feuer zu legen, was die Kinder so alles online tun.
 
Selbstregulierung ?

Wenn ich die eindeutig minderjärigen Kiddis mit 18er Spiele rumlaufen sehe und die ahnungslosen Eltern es ihnen kaufen.......
Was soll sich da denn regulieren wenn die denn in ihr Kämmerlein sitzen und sich diese Lootboxen kaufen.

Wer soll das kontrollieren?

Die Spieleentwickler/Publisher haben es sich selbst versaut, weill sie es einfach maßlos übertrieben haben mit den Lootboxen usw.
Ohne was zu kaufen gehts doch fast garnicht mehr und denn immer den Vollpreis für halbfertige Spiele verlangen.

Ich finde es richtig so, das sich die Behörden einschalten und der Sache mal auf den Grund gehen.
Wirkung scheint es ja schon zu zeigen, jetzt kriegen die Spieleentwickler es anscheinend mit der Angst zu tun.
 
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#basTi schrieb:
Ich habe dort deinen ganzen Beitrag zitiert. Wenn das nicht reicht weiss ich auch nicht weiter... Mehr Inhalt war da halt nicht von dir.

Und ein "da passt es eben" ist trotzdem noch kein gutes Argument.

Nur gelesen haste ihn sehr schlecht! Der angeblich andere Nutzer war ich selber im exakt selben Beitrag den du zwar vollständig zitiert aber wohl geistig zur hälfte ausgeblendet hast. Also kritisiere hier mal nicht die Logik und den Inhalt anderer auf so eine Art und Weise.

Wenn du die Situation nicht siehst und ich eine aufzeige ist die Logik nicht gleich schräg nur weil es dir gerade so nicht passt. Dein Diskussionsstil läßt zu wünschen übrig.
 
ignoring schrieb:
@Micha Go. nein, der Staat muss nicht sofort regulieren! Das tut er nur weil er ein Teil vom Kuchen abhaben will und nicht weil ihm der Schutz der Bürger so wichtig ist!
Ich habe gerade weder pro noch contra zu meinem Gedanken gefunden, aber ich frage mich, ob Lootboxen nicht bereits der Mehrwertsteuer unterliegen? Normalerweise würde ich erwarten ja, denn die gibt es faktisch auf alles.
 
perfid schrieb:
@thepusher90
und weil wir grade davon reden, du willst dein kind keiner totalen überwachung bzw. kontrolle aussetzen, aber du möchtest, daß der staat das bei uns allen macht ??? sehr widersprüchliche einstellung, freund ;) - totale entmündigung/bevormundung - rosige aussichten.

ich behaupte ja auch nicht, daß jetzt generell alle gesetze und regeln absoluter bullshit sind, ohne diese würde es wahrscheinlich schnell mal aussehen, wie beim häuptling unterm bett. ich möchte halt nur ein ganz klein wenig freiheit auch noch für mich und meine liebsten. bin ich deswegen gleich ein schlechter mensch ? (ok, ich bin ein schlechter mensch, aber nicht deswegen :D)

ja, vielleicht bin ich ein träumer und und freiheit ist nur eine illusion, aber dann wenigstens eine schöne in einer zeit, wo wir alle nur mehr konsum-sklaven sind.

ihr dürft euch ja auch alle gerne selbst belügen, aber stellt euch mal die frage, wieviel gesetze und regeln es gibt, die der hinterletzte rotz sind - da dürften wir wohl mittlerweile irgendwo im vierstelligen bereich liegen.

eins möcht ich noch klarstellen, ich HASSE lootboxen und dergleichen, ich hab noch NIE so nen schrott gekauft, aber wenn das jemandem spaß macht, von mir aus. ich glaub aber kaum, daß jemand dazu gezwungen wird.

die sucht thematik ist natürlich schon ein problem und ich weiß, wovon ich rede, aber gesetze haben da bisher auch noch nie wirklich viel gebracht, wenn nicht sogar die probleme verschlimmert. auch prävention ist sehr schwierig, noch dazu weil man nach allem möglichen süchtig sein kann - schokolade, cola, sex ....(ähm rein zufällige reihenfolge :D) - das müssen nicht immer drogen sein oder glücksspiel - soll das jetzt auch alles verboten bzw. streng reglementiert werden ?

Ich verstehe was du sagen willst, es ist ein viel hervorgebrachtes Argument zu sagen, dass wenn der Staat sagt dieses und jenes darf x oder y nicht mehr tun, dann wird das als ungerechtfertigter Einschnitt in die persönliche Freiheit empfunden.

Aber das ist meines Erachtens in diesem Fall nur eine Illusion. Alles was dabei beschnitten wird (im Fall Lootboxen) ist eine weitere Art der Monetarisierung zur Beschwichtigung der Investoren. Es gibt KEINEN Vorteil für den Konsumenten. Es ist nicht Vorteilhaft, dass ein Überschuss an Dopamin in deinem Gehirn freigesetzt wird, weil du bereit bist deinen Geldbeutel zu zücken. Und das was du dafür bekommst, ist in der Regel etwas, was künstlich aus einem Spiel herausgeschnitten wird um es dir dann zu verkaufen. All die tollen kosmetischen Sachen, hat es früher EINFACH SO gegeben als Questbelohnung. Super Mario Odyssee hat Lootboxen! Aber die sind Teil des Spiels. Die müssen und KÖNNEN NICHT käuflich erworben werden. Die werden erspielt. Es geht um monetarisierte Lootboxen und im erweiterten Sinn auch um DLCs und Mikrotransaktionen. Die einzige Spielform, in der ich jene Sachen offen und ehrlich akzeptieren kann, sind Free 2 Play Spiele.

Dir wird ohne eine Regulierung durch den Staat (weil die Firmen nicht in der Lage sind ihre Gier zu kontrollieren und sich selbst zu regulieren) die Freiheit genommen gute Spiele kredenzt zu bekommen. Oder zumindest werden diese Spiele künstlich verschlechtert. Und du zahlst dann eben nicht mehr 60€ für ein vollwertiges Spiel, sondern 100€+ um das zu bekommen, was früher Standard war.

Klar kannst du sagen, dass es dann meine Freiheit ist, zu sagen ich habe ja die Freiheit es nicht zu kaufen, oder dann zuzuschlagen, wenn das Komplettpaket dann 10€ im Sale 3 Jahre später kostet.

Du wirst sehr wohl dazu gezwungen die Boxen, DLCs und Mikrotransaktionen wahrzunehmen, wenn du Komplettierer bist in Spielen. Das ist kalkül. Klar ist ja die freie Marktwirtschaft. Jeder guckt wie er am meisten Geld mit wenig Aufwand macht. Heißt aber noch lange nicht, dass ich deshalb die freie Marktwirtschaft für gut und richtig befinde. Denn ich finde sie hindert und daran uns als Menschheit weiterzuentwickeln. Denn wir manipulieren uns gegenseitig, um gegenüber dem Rest der Gesellschaft einen Vorteil (mehr Geld - mehr Macht) zu haben.
 
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Grestorn schrieb:
@Diablokiller999
Das gilt prinzipiell für jedes Glückspiel. Und dennoch wird es a) sowohl nachgefragt und b) auch staatlich durchaus gefördert. Überall dort, wo der Staat auch gut mitverdient.

Auch Pokern gehört zum Glückspiel. Dennoch habe ich sau viel Spaß daran. Ich finde nicht, dass man auf Teufel komm raus einfach alles reglementieren muss, und gerade beim Pokern finde ich die gesetzlichen Einschränkungen schwer nachvollziehbar.

Der Hersteller von Motorrädern macht sich übrigens durchaus auch psychologische Effekte zu eigen, um sein Modell zu verkaufen und sich damit hinterhältig(?) zu berreichern.

Ich finde, Du machst es Dir zu einfach.

Ich finde Pokern auch super. Ich kann aber Pokern auch ohne Echtgeldeinsatz spielen, nur mit Chips. Das kann ich bei den kritisierten Lootboxsystemen nicht.

Jetzt ganz allgemein, dieses richtet sich an diejenigen, welche meinen man müsse ja die Lootboxen nicht kaufen oder es zwinge einen niemand dazu.
Es gibt eine Untersuchung die darauf schliessen lässt, daß freiwiligkeit sogar die spätere Suchtwahrscheinlichkeit erhöht. Dieses gilt sogar für Opiate. Sprich, wenn der Arzt Dir Morphium spritzt, Du es aber eigentlich nicht möchtest, ist die Wahrscheinlichkeit einer Sucht daraus geringer, als wenn Du es freiwillig für den Kick nimmst.

Hier geht es in dem Artikel aber an sich gar nicht direkt um Abhängikeitspotentiale, sondern um die Reaktion der Spielebranche auf die anstehenden Untersuchungen. In zwei Ländern fallen gewisse Mechaniken offensichtlich unter das Glücksspielgesetz.
Wie ich in einem vorherigen Beitrag schon sagte, dann ist das eben fehlerhaft oder es muss dafür gesorgt werden, daß es den entsprechenden Bestimmungen genügt. Und nicht die Bestimmungen verändert werden.
Das Geheule der Spielebranche dahingehend geht mir auf den Geist.

Alle diejenigen, die jetzt die Branche verteidigen. Wovor habt ihr Angst? Seid ihr von Lootboxen oder diesen Zufallselementen in Spielen schon so abhängig, daß ihr eine "Spielen-erst-ab-18-Prüfung" nicht in Kauf nehmen könntet?
 
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Ernie75 schrieb:
Alle diejenigen, die jetzt die Branche verteidigen. Wovor habt ihr Angst? Seid ihr von Lootboxen oder diesen Zufallselementen in Spielen schon so abhängig, daß ihr eine "Spielen-erst-ab-18-Prüfung" nicht in Kauf nehmen könntet?

Meine Vermutung:
  • Rechthaben wollen aus Prinzip
  • Staatliche Regulierung ist schlecht (Liberatismus, nicht Liberalismus)
 
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Verbote sind m.E. nur die letzte Maßnahme. Vorher muss alles andere unternommen werdebn. Meinetwegen Regulierung für Jugendliche oder klar Regeln, in welchem Rahmen das ablaufen darf (also z.B. welche Summen maximal eingesetzt werden dürfen etc.).

Ich hab deswegen ein Problem mit Verboten, weil so lange es nur die anderen trifft, kann man immer schnell mit einem Verbot bei der Hand sein. Nur, man ist schneller selbst betroffen, als einem vielleicht lieb ist

Deswegen: Lass dem anderen sein Plaisierchen, dann lässt er Dir auch Deines!
 
@Grestorn Ich persönlich finde auch Verbote überzogen. Aber Glücksspiel ist ja auch nicht verboten, sondern eben streng reguliert.

Tatsache ist wohl, daß die Spieleindustrie tatsächlich zu der Einschätzung gelangt, oder es ihr von Anfang an bewusst war, daß die eingebauten Mechanismen tatsächlich suchtfördernd sind, bzw. deutliche Gefahren dahingehend bergen oder zumindest massiv psychologisch-manipulativ aufgebaut sind.

Mich erinnert der Artikel massiv an die Zigarettenindustrie, welche auch wider besseren Wissens das Abhängigkeitspotential und gesundheitliche Risiko von Zigaretten geleugnet hat.

Mir ist für mein Spielerlebnis persönlich völlig egal, ob Firmen solche Dinge einbauen. Mittlerweile bin ich reflektiert genug und in der Lage, dann eben solche Spiele nicht zu kaufen. Das gilt aber für andere in massivem Umfang nicht und das hat eben für mich eine Auswirkung, daß sich nämlich diese Verkaufsmodelle ausbreiten und dann eventuell auch mein Spielerlebnis später mindern (z.B. nachträglich reingepatcht, siehe Elder Scrolls Online usw.).
 
Jetzt mal Butter bei die Fische:
Wer hier findet Lootboxen ernsthaft gut, bzw. kann ihnen zumindest etwas abgewinnen?
 
Darum geht es doch gar nicht.

Geh in einen hetero Swingerclub und frag, wer schwulen Sex ernsthaft gut findet, bzw. ihm zumindest etwas abgewinnen kann...

Sollen wir das dann deswegen verbieten?
 
PiraniaXL schrieb:
Selbstregulierung ?

Wenn ich die eindeutig minderjärigen Kiddis mit 18er Spiele rumlaufen sehe und die ahnungslosen Eltern es ihnen kaufen.......
Was soll sich da denn regulieren wenn die denn in ihr Kämmerlein sitzen und sich diese Lootboxen kaufen.

Genau so sieht es aus ! Ich kenn da eine, deren Sohn (13) hat insgesamt 1250€ an Playstation Guthaben Karten für irgendwelche Mikrotransaktionen verballert. Die Karten hat er vom Vater (Ex-Mann) bekommen, der sich so wohl die Liebe seines Sohnes erkaufen will.
Sie wusste von alle dem nichts und letztens kam das wohl irgendwie raus.

Mal davon abgesehen, dass das natürlich ne absolut beschissene Aktion vom Vater ist, wie will man so nem Kind noch Werte vermitteln, vor allem wenn man bedenkt wie viel Kohle hier für absoluten Nonsens verballert wurde ? Wie will man so nem Kind vermitteln, dass man sich Erfolge (auch in der Freizeit) erarbeiten muss ?!

Meiner Meinung nach, gehören Mikrotransaktionen komplett weg vom Fenster und/oder strengsten reguliert !

Die Spielentwickler sind einfach nur geldgeile Arschlöcher ohne Rücksicht auf Verluste.
 
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DeadEternity schrieb:
Die Spielentwickler sind einfach nur geldgeile Arschlöcher ohne Rücksicht auf Verluste.

Die "Spieleentwickler" sicher nicht. Noch nicht mal deren Designer. Wenn dann schon eher der Manager, der so etwas fordert, weil er sich so die notwendigen Einnahmen verspricht. Und für den gilt auch: Entweder machen wir das, oder wir werden aus dem Markt gedrängt und müssen letztlich dicht machen.

Die Sache ist nicht so trivial, wie manche das hinstellen.
 
Grestorn schrieb:
Darum geht es doch gar nicht.

Geh in einen hetero Swingerclub und frag, wer schwulen Sex ernsthaft gut findet, bzw. ihm zumindest etwas abgewinnen kann...

Sollen wir das dann deswegen verbieten?

Das Problem. das ich sehe, ist, dass hier einige, Du zum Beispiel, das Threadthema in eine eher grundsätzliche Diskussion über das Thema "Pro und Contra staatlicher Regulierung" transformieren.
Damit wird aber das eigentliche Thema vermieden, finde ich zumindest.
Wenn sich diejenigen, die sich gegen Regulierung wenden, überhaupt nicht für Lootboxen aussprechen, dann stelle ich mir die Frage, was das soll.
Denn dann würde ich die Verteidigung spezieller Freiheitsrechte denjenigen überlassen, die diese Freiheiten auch in Anspruch nehmen wollen.

Aber vielleicht finden sich ja noch Verfechter von Lootboxen...
 
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R1ng0 schrieb:
Wenn sich diejenigen, die sich gegen Regulierung wenden, überhaupt nicht für Lootboxen aussprechen, dann stelle ich mir die Frage, was das soll.

Genau das habe ich doch versucht, mit meinem Beispiel zu erklären. Auch wenn ich selbst etwas nicht gut finde, werde ich die Möglichkeit, es gut zu finden und zu nutzen (wenn nichts wirklich entscheidendes dagegen spricht) verteidigen.

Übertragen auf Meinung:

"Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen." - Voltaire
 
R1ng0 schrieb:
Ich finde den Vergleich von @#basTi nicht falsch.

Die Frage war ja, worin unterscheiden sich Beutekisten und Magic Karten. Die Frage an sich ist genauso wie meine Antwort unerheblich für die Diskussion.

Die erste Frage ist, was definiert Glückspiel und wo ist es präsent? Die wesentliche Frage lautet: Wie hoch schließlich ist das Gefährdungspotenzial? Und nur darum geht es beim Jugendschutz bzw. darum geht es bei der ganzen Diskussion.

Der Spielausgang ist immer vom Zufall abhängig und kann nicht durch Können oder Fähigkeiten beeinflusst werden. Mit Können oder Fähigkeiten kann man den Ausgang einer Beutekiste nicht beeinflussen. Entsteht der Eindruck durch Können auf den Zufall zu wirken, liegt ein gesteigertes Gefährdungspotential an.

Beutekisten können oft zu 100er Sets erworben werden. Eine schnelle Abfolge von einzelnen Spielen mit schneller Gewinn- und Verlustentscheidung ist bsp. gefährlich und kann zu einer regelrechten Sucht nach Glücksspielen führen. Das kann dazu führen, dass nicht der mögliche Gewinn im Mittelpunkt steht, sondern alleine der Nervenkitzel, der „Kick“ der eintrittt bei der Öffnungsanimation der Beutekisten.

Am Ende müssen Organe der Executive die Notwendigkeit zum Jugendschutz definieren und abwägen, ob ein hohes Gefährdungspotential anliegt, so das Maßnahmen getroffen werden müssen.
 
@k-nin

Alles richtig.

Ich habe lediglich zu Deiner unheblichen Antwort auf eine unerhebliche Frage einen unerheblichen Einwand gehabt ;-)

Ich fand lediglich die Frage interessant, warum MTG nicht als Glücksspiel klassifiziert wird. Und habe Gründe genannt, warum man das tatsächlich so sehen könnte und warum es trotzdem nicht reguliert wird.
Übrigens, MTG kann man auch en bloc kaufen (nennt sich Booster falls Du Dich damit nicht auskennen solltest), was so ziemlich dem 100er Set entspricht.
 
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