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Beyerdynamic DT 880 32 oder 250 Ohm?
- Ersteller Ic3cube3
- Erstellt am
Die DT880 wirken deutlich hochwertiger verarbeitet als die K702. Vor allem dieser kleine Gummizug, der bei den AKG das Kopfband hält, wirkt fast schon ein wenig armselig. Dazu kommt das generelle "Plastikgefühl", weil am Kopfhörer nahezu ausnahmslos auf Metall verzichtet wurde. Bei Beyerdynamic sieht die Sache da schon ganz anders aus. Die generelle Verarbeitungsqualität und Haptik ist hier um Längen besser als bei AKG.
Das spiegelt sich auch beim Tragekomfort wieder. Die Ohrpolster der DT 880 sind "kuscheliger", der Kopfbügel besser gepolstert und der Sitz auf dem Kopf sicherer. Die AKG erzeugen eher ein luftiges Gefühl auf den Ohren, das die minimale Angst hervorruft, die Kopfhörer konnte vom Kopf rutschen. Auch hier gewinnt für mich klar der DT 880.
Allerdings tut mir beim DT 880 nach knapp vier bis fünf Stunden die äußerste Ecke meiner beiden Ohren leicht weh. Ich habe abstehende Ohren, die bei Verwendung der Kopfhörer die Polsterung vor den Treibern berührt. Allerdings ist das kein sonderlich schlimmer Schmerz und nach einer Tragezeit dieser Länge durchaus zu verkraften. Bei meinem Headset von Steelseries lässt sich dieser Effekt bereits nach ca. 30 Minuten beobachten, bei den AKGs kommt es aufgrund der enormen Größe der Ohrpolster erst gar nicht zu diesem Problem.
Alles in allem haben die DT 880 allerdings trotzdem die Nase vorn, was den Tragekomfort angeht.
EDIT: Ich hätte noch eine Frage an die anderen DT-880-Eigentümer hier in Forum: Ist bei euch die Impedanz der Kopfhörer auf den Klinkenstecker graviert? Oder ist das nur bei der Variante mit 600 Ohm der Fall?
NACHTRAG: Eben wurde der DAC/KHV und der Ersatz für die Kopfhörer geliefert.
Der DAC X6 verbessert den Klang von DT 880 und K702 schon merklich. Im Vergleich zur bisherigen Ausstattung sind das akustische Welten. Das hätte ich echt nicht erwartet, Hut ab für FX Audio. Anbei für alle Interessierten: K702 und DT 880 brauchen, obwohl zwischen Ihnen ein Unterschied von fast 200 Ohm liegt, in etwa gleich viel "Saft" für eine angemessene Lautstärke. Die DT 880 nutzen den fließenden Strom wohl deutlich effizienter als die K702. Mir persönlich ist das egal, aber den ein oder anderen mag das vielleicht interessieren.
Als angenehmen Nebeneffekt konnte ich noch feststellen, das sich die Setereomitte näher in Richtung "richtiger Mitte" verschoben hat, seit ich den KHV nutze. Offensichtlich ist da was an meinem Soundchip auf dem Mainboard "faul".
Der zweite DT 880 hat allerdings erneut 250 Ohm, nicht die bestellten 32 Ohm. Das stört mich nicht gerade sonderlich, weil ich mittlerweile (dank KHV) ohnehin keine Probleme mehr mit der höheren Impedanz habe. Für Amazon spricht es allerdings auch nicht gerade.
Das spiegelt sich auch beim Tragekomfort wieder. Die Ohrpolster der DT 880 sind "kuscheliger", der Kopfbügel besser gepolstert und der Sitz auf dem Kopf sicherer. Die AKG erzeugen eher ein luftiges Gefühl auf den Ohren, das die minimale Angst hervorruft, die Kopfhörer konnte vom Kopf rutschen. Auch hier gewinnt für mich klar der DT 880.
Allerdings tut mir beim DT 880 nach knapp vier bis fünf Stunden die äußerste Ecke meiner beiden Ohren leicht weh. Ich habe abstehende Ohren, die bei Verwendung der Kopfhörer die Polsterung vor den Treibern berührt. Allerdings ist das kein sonderlich schlimmer Schmerz und nach einer Tragezeit dieser Länge durchaus zu verkraften. Bei meinem Headset von Steelseries lässt sich dieser Effekt bereits nach ca. 30 Minuten beobachten, bei den AKGs kommt es aufgrund der enormen Größe der Ohrpolster erst gar nicht zu diesem Problem.
Alles in allem haben die DT 880 allerdings trotzdem die Nase vorn, was den Tragekomfort angeht.
EDIT: Ich hätte noch eine Frage an die anderen DT-880-Eigentümer hier in Forum: Ist bei euch die Impedanz der Kopfhörer auf den Klinkenstecker graviert? Oder ist das nur bei der Variante mit 600 Ohm der Fall?
NACHTRAG: Eben wurde der DAC/KHV und der Ersatz für die Kopfhörer geliefert.
Der DAC X6 verbessert den Klang von DT 880 und K702 schon merklich. Im Vergleich zur bisherigen Ausstattung sind das akustische Welten. Das hätte ich echt nicht erwartet, Hut ab für FX Audio. Anbei für alle Interessierten: K702 und DT 880 brauchen, obwohl zwischen Ihnen ein Unterschied von fast 200 Ohm liegt, in etwa gleich viel "Saft" für eine angemessene Lautstärke. Die DT 880 nutzen den fließenden Strom wohl deutlich effizienter als die K702. Mir persönlich ist das egal, aber den ein oder anderen mag das vielleicht interessieren.
Als angenehmen Nebeneffekt konnte ich noch feststellen, das sich die Setereomitte näher in Richtung "richtiger Mitte" verschoben hat, seit ich den KHV nutze. Offensichtlich ist da was an meinem Soundchip auf dem Mainboard "faul".
Der zweite DT 880 hat allerdings erneut 250 Ohm, nicht die bestellten 32 Ohm. Das stört mich nicht gerade sonderlich, weil ich mittlerweile (dank KHV) ohnehin keine Probleme mehr mit der höheren Impedanz habe. Für Amazon spricht es allerdings auch nicht gerade.
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank noch einmal für eure Hilfe an dieser Stelle.
Die DT 880 mit 250 Ohm werden bei mir bleiben, die K702 gehen zurück zum Absender (zusammen mit den zweiten DT 880, die ja auch 250 Ohm haben). Die Bühne und Klarheit ist beim AKG zwar minimal besser, der Tragekomfort und die allgemeine Haptik lassen die Konkurrenz von Beyerdynamic allerdings als Gesamtpaket klar gewinnen.
Nichtsdestotrotz kann ich beide Kopfhörer (und den DAC/KHV) uneingeschränkt für den Einstieg in die HiFi-Welt empfehlen.
Die DT 880 mit 250 Ohm werden bei mir bleiben, die K702 gehen zurück zum Absender (zusammen mit den zweiten DT 880, die ja auch 250 Ohm haben). Die Bühne und Klarheit ist beim AKG zwar minimal besser, der Tragekomfort und die allgemeine Haptik lassen die Konkurrenz von Beyerdynamic allerdings als Gesamtpaket klar gewinnen.
Nichtsdestotrotz kann ich beide Kopfhörer (und den DAC/KHV) uneingeschränkt für den Einstieg in die HiFi-Welt empfehlen.
Jesterfox
Legende
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 44.484
Und die AKGs sind halt das lebende Beispiel das es nicht nur auf die Impedanz ankommt. Deren Wirkungsgrad ist einfach geringer, daher brauchen sie mehr Leistung, obwohl sie "nur" 63 Ohm haben. Die Kombination macht sie auch recht zickig was die Quelle angeht ;-)
D
DuckDuckStop
Gast
Dann guck dir mal die Fostex TxxRP Reihe inkl. den ganzen Mods an die es dafür gibt. 50Ohm und brauchen unglaublich viel Leistung, deutlich mehr als die akgs oder beyers, selbst die 600Ohm Beyers können da nicht „mithalten“.
Zum Glück habe ich die zweiten DT 880 auch noch einmal aus Spaß an der Freude (und einem Funken Entdeckergeist) angeschlossen und ein Paar Lieder zur Probe gehört. Die zweiten DT 880 klingen im direkten Vergleich mit den ersten noch einmal deutlich räumlicher, besser aufgelöst und präziser. Außerdem sind die Ohrpolster noch einmal eine Idee schöner und "kuscheliger". Was mich aber wirklich fertig macht ist der Fakt, dass bei den zweiten DT 880 die Stereomitte auf den Mikrometer genau in der Mitte der virtuellen Bühne sitzt, ohne dass ich dafür was an der Links-Rechts-Balance ändern müsste. Dazu kommt auch noch, dass beim zweiten Paar die Seiten eine viel gleichmäßigere Lautstärke auf beiden Seiten anliegen hat.
Ich fühle mich gerade ein wenig, als hätte ich die Premium-Version des DT 880 durch Zufall entdeckt. An Räumlichkeit kommt dieses zweite Exemplar sogar extrem nahe an den K702 heran. Jetzt bin ich mit der Situation mehr als zufrieden. Manchmal muss man mit der Inkompetenz von Amazon einfach ein wenig Glück haben
Ich fühle mich gerade ein wenig, als hätte ich die Premium-Version des DT 880 durch Zufall entdeckt. An Räumlichkeit kommt dieses zweite Exemplar sogar extrem nahe an den K702 heran. Jetzt bin ich mit der Situation mehr als zufrieden. Manchmal muss man mit der Inkompetenz von Amazon einfach ein wenig Glück haben
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, dass der erste DT 880 einfach ein Montagsmodell war, mir das aber nicht aufgefallen ist, weil ich (außer dem deutlich anders klingenden und sitzenden AKG) in diesem HiFi-Bereich noch nicht die geringsten Erfahrungen habe. Trotzdem bin ich froh, dass das ganze am Ende so ausgegangen ist und ich das Problem rechtzeitig entdeckt habe.
Ich muss das Fass leider doch noch einmal aufmachen: Von der Kombination DT 880 und DAC X6 war ich hellauf begeistert. Leider fängt jetzt der DAC an, sich komisch zu verhalten. Windows erkennt ihn durchgehend als verfügbares Ausgabegerät für Audio, das auch in der List angezeigt wird, wenn man bei Windows 10 in der Statusleiste auf das Lautsprechersymbol klickt.
Allerdings kommt es häufig vor, dass beim DAC einfach kein Signal ankommt. Am DAC ist vorne eine kleine LED, die einen Dateninput signalisiert und in diesem Fall grün leuchtet. In den Fällen des fehlenden Signals geht sie einfach aus - die Kopfhörer bleiben dann stumm und geben keinen Ton von sich.
Außerdem tritt dann ein merkwürdiges Problem hinzu, das jede Form der Medienwiedergabe am Computer betrifft: Klickt man bei Groove Music/Windows Media Player/Amazon Prime Music/Spotify/Youtube auf ein Musikstück, kann es nicht abgespielt werden. Der PC "rattert" dann einfach sämtliche Lieder von oben nach unten ab, ohne auch nur eines davon abzuspielen. Auch den Testton in den Soundeinstellungen von Windows 10 kann ich wegen einer Fehlermeldung nicht abspielen.
Wechsele ich die Ausgabequelle zu den Lautsprechern, die momentan über 3.5 mm Klinke mit dem Mainboard verbunden sind, funktioniert alles wieder wunderbar. Beim zurückwechseln auf den DAC wird das Problem allerdings nicht behoben. Die einzige Lösung ist es, denn DAC auszuschalten, das USB-Kabel zu ziehen, den DAC wieder einzuschalten und dann das USB-Kabel erneut zu verbinden.
Das Problem tritt außerdem meistens beim (oder kurz nach dem) Hochfahren auf. Einen Treiber bietet FX-Audio für das Gerät leider nicht an. Die Treiber-Updatesuche unter Windows konnte keinen neueren Treiber finden. Auch war ich nicht in der Lage, dieses Problem mit Sicherheit zu reproduzieren. Manchmal passiert es, manchmal nicht, keine Ahnung warum.
Hat von euch vielleicht jemand einen Rat? Soll ich das Gerät zurücksenden und mich nach einem Ersatz umsehen, der besser zu meinem PC passt? Klingt das für euch nach einem Defekt?
Allerdings kommt es häufig vor, dass beim DAC einfach kein Signal ankommt. Am DAC ist vorne eine kleine LED, die einen Dateninput signalisiert und in diesem Fall grün leuchtet. In den Fällen des fehlenden Signals geht sie einfach aus - die Kopfhörer bleiben dann stumm und geben keinen Ton von sich.
Außerdem tritt dann ein merkwürdiges Problem hinzu, das jede Form der Medienwiedergabe am Computer betrifft: Klickt man bei Groove Music/Windows Media Player/Amazon Prime Music/Spotify/Youtube auf ein Musikstück, kann es nicht abgespielt werden. Der PC "rattert" dann einfach sämtliche Lieder von oben nach unten ab, ohne auch nur eines davon abzuspielen. Auch den Testton in den Soundeinstellungen von Windows 10 kann ich wegen einer Fehlermeldung nicht abspielen.
Wechsele ich die Ausgabequelle zu den Lautsprechern, die momentan über 3.5 mm Klinke mit dem Mainboard verbunden sind, funktioniert alles wieder wunderbar. Beim zurückwechseln auf den DAC wird das Problem allerdings nicht behoben. Die einzige Lösung ist es, denn DAC auszuschalten, das USB-Kabel zu ziehen, den DAC wieder einzuschalten und dann das USB-Kabel erneut zu verbinden.
Das Problem tritt außerdem meistens beim (oder kurz nach dem) Hochfahren auf. Einen Treiber bietet FX-Audio für das Gerät leider nicht an. Die Treiber-Updatesuche unter Windows konnte keinen neueren Treiber finden. Auch war ich nicht in der Lage, dieses Problem mit Sicherheit zu reproduzieren. Manchmal passiert es, manchmal nicht, keine Ahnung warum.
Hat von euch vielleicht jemand einen Rat? Soll ich das Gerät zurücksenden und mich nach einem Ersatz umsehen, der besser zu meinem PC passt? Klingt das für euch nach einem Defekt?
Renegade334
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2016
- Beiträge
- 1.490
Geh mal in die Einstellungen des DAC (Wiedergabegeräte->Eigenschaften) und schau dir die unterstützten Formate an. Oft sind da Sachen wie Dolby oder WMA Pro Audio angehakt. Die kannst du mal abwählen.
Wenn du auf Testen klickst, müsstest du auch merken, dass die nicht unterstützt werden.
Der DAC hat bestimmt keinen Decoder für Dolby, AAC oder ähnliches verbaut.
Wenn du auf Testen klickst, müsstest du auch merken, dass die nicht unterstützt werden.
Der DAC hat bestimmt keinen Decoder für Dolby, AAC oder ähnliches verbaut.
Zusätzliche Audioeffekte wie Dolby und Co. werden bei mir nicht angezeigt. Ferner sind alle "Enhancements" durch Wahl der Option "Disable all Enhancements" deaktiviert. Die Abtastrate steht auf 16 Bit, 48000 Hz. Soll ich hieran vielleicht etwas ändern?
Renegade334
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2016
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- 1.490
Was heißt werden nicht angezeigt? Ich rede von diesem Abschnitt:
Die Abtastrate die du eingestellt hast (16Bit 48KHz) ist unter Erweitert und davon unabhängig. Was du da einstellst macht meist nur einen minimalen Unterschied vom Klang. Habe bei mir trotzdem 24Bit 96KHz (bzw. 192KHz am Receiver) eingestellt, damit nichts heruntercodiert werden muss, falls ich doch mal eine FLAC mit mehr Abtastrate habe.
Bisher hatte ich das von dir beschriebene Phänomen nur, wenn ich z.B. AAC oder WMA abgespielt habe, und Windows das direkt an das Audiointerface durchreichen wollte. Mein AV-Receiver kann das dekodieren, mein DAC nicht. Am DAC hatte ich dann die Meldung, dass es ein Problem gab und der Track wurde in der Widergabeliste übersprungen.
Hört sich halt so an wie bei dir, aber vielleicht hast du ja auch ein anderes Problem.
Die Abtastrate die du eingestellt hast (16Bit 48KHz) ist unter Erweitert und davon unabhängig. Was du da einstellst macht meist nur einen minimalen Unterschied vom Klang. Habe bei mir trotzdem 24Bit 96KHz (bzw. 192KHz am Receiver) eingestellt, damit nichts heruntercodiert werden muss, falls ich doch mal eine FLAC mit mehr Abtastrate habe.
Bisher hatte ich das von dir beschriebene Phänomen nur, wenn ich z.B. AAC oder WMA abgespielt habe, und Windows das direkt an das Audiointerface durchreichen wollte. Mein AV-Receiver kann das dekodieren, mein DAC nicht. Am DAC hatte ich dann die Meldung, dass es ein Problem gab und der Track wurde in der Widergabeliste übersprungen.
Hört sich halt so an wie bei dir, aber vielleicht hast du ja auch ein anderes Problem.
Danke für deine Hilfe, diesen Tab gibt es in meinen Einstellungen gar nicht. Bei mir sieht das folgendermaßen aus:
Ich muss allerdings erwähnen, dass ich den DAC mit dem enthaltenen USB-B auf USB-A Kabel mit dem Computer verbunden habe. Vielleicht liegt es ja daran, dass diese Einstellung bei mir fehlt?
AAC und WMA spiele ich aber eigentlich ohnehin nicht ab. Ich habe nur 320 kbps MP3 und FLAC auf meiner Festplatte.
Ich muss allerdings erwähnen, dass ich den DAC mit dem enthaltenen USB-B auf USB-A Kabel mit dem Computer verbunden habe. Vielleicht liegt es ja daran, dass diese Einstellung bei mir fehlt?
AAC und WMA spiele ich aber eigentlich ohnehin nicht ab. Ich habe nur 320 kbps MP3 und FLAC auf meiner Festplatte.
D
DuckDuckStop
Gast
Ich habe das selbe Problem mit meinem Aune X1s und audio-gd nfb 12 wenn ich Programme wie Voicemeeter oder das HeSuVi Plugin für Equalizer APO installiere. Irgendwas derartiges auf dem PC?
Mach mal nen Screenshot von dem Reiter Erweitert.
Hat dein Mainboard einen optischen Anschluss? Dann kannst du auch mal probieren diesen zu verwenden.
Mach mal nen Screenshot von dem Reiter Erweitert.
Hat dein Mainboard einen optischen Anschluss? Dann kannst du auch mal probieren diesen zu verwenden.
Leider habe ich kein Programm auf meinem PC, was den von dir beschriebenen auch nur ansatzweise nahe kommt. Diese Suche geht also weiter.
Der Tab "Erweitert" sieht bei mir folgendermaßen aus:
Mein Mainboard hat einen optischen Ausgang, ich allerdings (noch) kein passendes Kabel dafür. Ich wollte mir die kompletten Kabel für DAC und normalen Verstärker bestellen, sobald der Verstärker bei mir ist.
Der Tab "Erweitert" sieht bei mir folgendermaßen aus:
Mein Mainboard hat einen optischen Ausgang, ich allerdings (noch) kein passendes Kabel dafür. Ich wollte mir die kompletten Kabel für DAC und normalen Verstärker bestellen, sobald der Verstärker bei mir ist.
D
DuckDuckStop
Gast
Änder mal das Format auf 24Bit 44,1Khz ode 48Khz
Marcel55
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 18.054
Kannst auf 16/44.1 gehen weil 98% der Quellen genau so vorliegen. Dann wird da auch nichts rumgerechnet.
Aber Grundsätzlich sollte 16/44.1 genau so funktionieren wie 24/192. Ich glaube nicht dass das die Fehlerquelle ist.
Dumme Frage aber mal neu gestartet und den USB-Anschluss gewechselt? Ich hab das Gefühl seit dem Creators Update hat Windows 10 so seine Probleme mit externen Audiogeräten.
Ich habe mit meinem Fiio E10k hin und wieder ähnliche Probleme. Kabel raus und wieder rein dann geht es meist. Liegt eher an Windows.
Aber Grundsätzlich sollte 16/44.1 genau so funktionieren wie 24/192. Ich glaube nicht dass das die Fehlerquelle ist.
Dumme Frage aber mal neu gestartet und den USB-Anschluss gewechselt? Ich hab das Gefühl seit dem Creators Update hat Windows 10 so seine Probleme mit externen Audiogeräten.
Ich habe mit meinem Fiio E10k hin und wieder ähnliche Probleme. Kabel raus und wieder rein dann geht es meist. Liegt eher an Windows.
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