Ich habe mittlerweile schon sechs verschiedene USB-Ports am Mainboard versucht und den PC unzählige Male neugestartet. Ich gehe allerdings auch eher von einem Softwarefehler als von einem Problem bei der Hardware aus. Wenn sich Windows und DAC dann mal vertragen haben, läuft das ganze ja ohne weitere Probleme.
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Beyerdynamic DT 880 32 oder 250 Ohm?
- Ersteller Ic3cube3
- Erstellt am
Das sollte aber wirklich nicht des Rätsels Lösung sein, oder? Wäre es nicht sinnvoll, vielleicht einen anderen DAC/KHV zu kaufen? Bei Amazon ist das ja zum Glück sehr einfach.
Was haltet ihr denn vom Sabaj D3? Der hätte einen eigenen Treiber vom Hersteller selbst, vielleicht würde das besser funktionieren? Würde da denn die Leistung genügen? Der Output ist ja schon deutlich geringer als beim FX-Audio?
Was haltet ihr denn vom Sabaj D3? Der hätte einen eigenen Treiber vom Hersteller selbst, vielleicht würde das besser funktionieren? Würde da denn die Leistung genügen? Der Output ist ja schon deutlich geringer als beim FX-Audio?
Der Klang ist echt nicht übel. Von Musikgenuss kann aber beim besten Willen nicht die Rede sein, wenn ich dauernd an den Kabeln rumspielen muss. Ich habe jetzt den D3 bestellt und bin mal auf das Ergebnis gespannt. Ich werde euch von den weiteren Ergebnissen berichten. Das gute Stück wird am Freitag geliefert.
Zuletzt bearbeitet:
Renegade334
Lt. Commander
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Ich nutze auch einen Fiio E10K (von dem war der Screenshot, übrigens auch per USB @Ic3cube3 ) und habe die Probleme interessanterweise nicht.Marcel55 schrieb:Ich habe mit meinem Fiio E10k hin und wieder ähnliche Probleme. Kabel raus und wieder rein dann geht es meist. Liegt eher an Windows.
Den Reiter Enhancements habe ich auch nur bei meinen HDMI Anschlüssen, scheint also treiberabhängig zu sein.
Gibt es vielleicht einen neueren Treiber vom Hersteller?
Ich nutze mittlerweile die Kopfhörer (für die Übergangszeit) wieder direkt am Mainboard. Wenn man sich mal an den Klang mit Verstärker gewöhnt hat, ist der unverstärkte Klang schon eine jämmerliche Erfahrung. Man fühlt sich, als wäre die Musik durch ein Taschentuch aufgenommen worden und die Bühne nur halb so groß. Ich bin wirklich froh, wenn der andere Verstärker am Freitag endlich geliefert wird. Lange würde ich das so echt nicht aushalten. Der Klang wird der Qualität der Kopfhörer beim besten Willen nicht gerecht, wenn man mal ihr volles Potential kennengelernt hat.
Daher meine Empfehlung an alle PC-Nutzer: Kauft euch auf jeden Fall einen DAC/KHV, der Unterschied ist gigantisch, nicht nur bei der Lautstärke.
Daher meine Empfehlung an alle PC-Nutzer: Kauft euch auf jeden Fall einen DAC/KHV, der Unterschied ist gigantisch, nicht nur bei der Lautstärke.
Marcel55
Fleet Admiral
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Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Unterschied zwischen meinem Fiio E10k und dem Onboard-Sound gehört. Der Fiio geht nur deutlich lauter. Leistung die ich eigentlich nie brauche.
Entweder mein Fiio ist Mist oder mein Onbaord-Sound ist gut, wer weiß. Wahrscheinlich ne Mischung aus beidem
Entweder mein Fiio ist Mist oder mein Onbaord-Sound ist gut, wer weiß. Wahrscheinlich ne Mischung aus beidem
JackA
Fleet Admiral
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Deaktivier mal den Schnellstart unter Windows. Das sorgt sehr oft (bei mir z.B. massiv) zu Treiberproblemen. Auch hat bei mir nen schlecht geschirmtes USB-Kabel zu größeren Problemen geführt (war auch beim Lieferumfang dabei) und ich habe nen DAC im 200+€ Preisbereich.Ic3cube3 schrieb:Das Problem tritt außerdem meistens beim (oder kurz nach dem) Hochfahren auf.
Der Sabaj D3 hat halt nicht so die Leistung vom DAC-X6, kann gut sein, dass das zu wenig für den Beyer ist.
Hier mal nen Beitrag zufällig zum selben Thema von mir aus dem Hifi-Forum:
Ich wiederhole mich zwar in jedem Beyerdynamic Thread, aber anscheinend ist es notwendig...
Vorgeschichte: Ich bin durch den damaligen Mediamarkt-Deal günstig an Avinity AHP-697, die von Beyerdynamic gefertigt wurden und reell DT 990 250 Ohm Treiber in nem DT 880 Gehäuse sind. D.h. er ist spaßig abgestimmt, hat aber nicht so den schneidenden Höhenpeak.
Auf der Suche nach einen Kopfhörerverstärker (wobei an meinem Onboard bzw. meinem Samson Go Mic die Kopfhörer schon richtig ordentlich klangen), wurde mir hier im Forum auch zu einem FiiO E10K oder SMSL M3 geraten, die beide fast identische Leistungsdaten haben, nur dass der M3 mehr Anschlussvielfalt bietet. Versprochen wurde mir um Welten besserer Klang, bekommen habe ich identischen Klang nur dass die kleinen Verstärker lauter konnten, nur was bringt mir das, wenn die Kopfhörer schon an Onboard laut genug sind...
Forscht man tiefer, wird klar, dass die beiden Verstärker nicht die Leistung für 250 Ohm Beyer liefern, was solls, dachte ich mir, die Lautstärke ist ja da, aber nein, es geht um den Klang! nach kurzer Suche bin ich wieder durch Zufall auf den SpeaKa 32Bit/384KHz Verstärker zum Sensationspreis gestoßen (ist 1zu1 identisch zum M-Audio Transit Pro), der sollte dann genug Power haben.
Bestellt, getestet, abgenickt. Ja! 250 Ohm Beyer bringen mehr Klang, wenn der Verstärker die Leistung liefert! Klang! nicht nur Lautstärke! D.h. knackigeren Tiefton, mehr Differenzierung, bessere Bühnendarstellung, etc.
Zum DT 770: Auch hier wurde mir gesagt, dass der klanglich gleich mit dem 990er sein soll, nur geschlossen. Ich wollte einen geschlossenen mal testen, da es um mich rum auch mal lauter werden kann. Ich habe dann auch einen Pro mit 250 Ohm sehr günstig bekommen und was soll ich sagen, ich wurde selten von einem Kopfhörer so enttäuscht. Details sind zwar da, aber wo der 990er spaßig ist, ist der 770er die gähnende Langeweile. Für Produzenten, die man mit dem ja immer sieht, mag das perfekt sein, aber eben nicht mein Geschmack und die Behauptung DT 990 und 770 sind klanglich ähnlich stimmt sowas von überhaupt nicht.
Alternativen: In Foren wird ja viel diskutiert und so kam das Thema 80 Ohm DT 770 auch öfters vor. Der soll spaßiger abgestimmt sein, habe ich aber nie ausprobiert. Auch soll der Leistungshunger von den 80 Ohm nicht merklich weniger als der der 250 Ohm sein, da aufpassen. Wieso ich die 80 Ohm nie getestet habe hat den Grund namens Sony MDR-1A. Bin da auch über ein Forenmitglied drauf gekommen dem der 770er klanglich nicht zugesagt hat und der bietet den Klang, den mir der 250 Ohm DT 770 nicht liefert. Die Ohrpolster sind aber etwas eng, für mich passts, aber sicher nicht für jeden.
Und nun zur mMn. Preis-/Leistungsgranate: Takstar Pro 82. Ich habe den gestern bekommen, leider muss man den importieren, ist aber kein Problem, wenn man etwas Geduld hat. 55€ teuer, mit Bassregler und abnehmbarem Kabel wie der Custom One Pro. Gekauft habe ich ihn eigentlich für nen Kumpel, der Basshead ist und viel Bass von einem Kopfhörer will und nicht fündig wird, da er nicht viel Geld auf der Seite hat. Gestern dann angesteckt, aufgesetzt (OMG! sind das bequeme Over-Ears!) und die ersten bekannten Songs reingemacht. Am Bassregler gespielt. Was soll ich sagen, das Material-Feeling ist vom Kopfhörer nicht das Beste. Viel Plastik, was man aber bei dem Preis locker verschmerzen kann. Die Klangqualität hat mich aber vom Stuhl gerissen, da kann der MDR-1A und DT 770 Pro echt einpacken, was der Pro 82 abliefert ist für das Geld nicht normal! und da kann ich das Review von Zeos mittlerweile absolut verstehen.
Der Sabaj D3 Kopfhörerverstärker kam heute an und funktioniert ohne geringste Probleme direkt "out of the box". In Sachen Bedienung muss ich den Punkt allerdings klar an FX Audio geben. Der Sabaj vergisst die Lautstärke des Kopfhörers sofort wieder, wenn er ausgeschaltet wird. Der FX Audio hat sich das gemerkt, was in meinem Augen ein großer (wenn auch nicht kriegsentscheidender) Vorteil war.
Ebenfalls war beim FX Audio die maximale Lautstärke deutlich höher und die Klangqualität minimal klarer und sauberer aufgelöst. Bei den klanglichen Unterschieden geht es aber wirklich nur um feine Nuancen und nicht um weltbewegende Unterschiede. Die geringere Lautstärke ist in meinen Augen auch kein wirklicher Nachteil, da auch der D3 deutlich mehr zu leisten vermag, als meine Trommelfelle ohne nachhaltige Schäden aushalten würden.
Der große Vorteil des D3 liegt allerdings bei einem anderen Punkt: Er funktioniert ohne größere Verrenkungen und ohne irgendwelche Probleme. Der Klang eines Gerätes kann so gut sein, wie er will, wenn man es nur sporadisch zum Laufen bekommt. Daher geht für mich der Punkt unter dem Strich klar an Sabaj.
EDIT: Vor allem bei meinem Referenzlied "Hotel California" von den Eagles merkt man den klanglichen Unterschied relativ gut. Während die Trommel beim DAC X6 vergleichsweise "hart" und "präzise" klingt, wirkt sie beim D3 im direkten Vergleich etwas "weicher" und "abgerundeter". Was einem hier besser gefällt ist wahrscheinlich bloße Geschmackssache.
Ebenfalls war beim FX Audio die maximale Lautstärke deutlich höher und die Klangqualität minimal klarer und sauberer aufgelöst. Bei den klanglichen Unterschieden geht es aber wirklich nur um feine Nuancen und nicht um weltbewegende Unterschiede. Die geringere Lautstärke ist in meinen Augen auch kein wirklicher Nachteil, da auch der D3 deutlich mehr zu leisten vermag, als meine Trommelfelle ohne nachhaltige Schäden aushalten würden.
Der große Vorteil des D3 liegt allerdings bei einem anderen Punkt: Er funktioniert ohne größere Verrenkungen und ohne irgendwelche Probleme. Der Klang eines Gerätes kann so gut sein, wie er will, wenn man es nur sporadisch zum Laufen bekommt. Daher geht für mich der Punkt unter dem Strich klar an Sabaj.
EDIT: Vor allem bei meinem Referenzlied "Hotel California" von den Eagles merkt man den klanglichen Unterschied relativ gut. Während die Trommel beim DAC X6 vergleichsweise "hart" und "präzise" klingt, wirkt sie beim D3 im direkten Vergleich etwas "weicher" und "abgerundeter". Was einem hier besser gefällt ist wahrscheinlich bloße Geschmackssache.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich wahr, gerade im HiFi-Bereich kostet jede kleine Verbesserung noch einmal richtig schön viel Geld.
Ich habe heute außerdem eine Rückmeldung von Sabaj bezüglich des WP1 erhalten. Sabaj gibt an, dass der WP1 nur mit SD-Karten und USB-Geräten bis zu einer maximalen Größe von 64 GB verwendet werden kann. Ich werde die Festplatte mit 1 TB am Montag trotzdem mal testen, vielleicht klappt es ja trotzdem. Meine Kamera (Nikon D7000) hält nach Angaben von Nikon angeblich auch nur 64 GB aus, schafft allerdings auch ohne weiters SD-Karten bis zu 512 GB (mehr konnte ich noch nicht testen). Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Ich habe heute außerdem eine Rückmeldung von Sabaj bezüglich des WP1 erhalten. Sabaj gibt an, dass der WP1 nur mit SD-Karten und USB-Geräten bis zu einer maximalen Größe von 64 GB verwendet werden kann. Ich werde die Festplatte mit 1 TB am Montag trotzdem mal testen, vielleicht klappt es ja trotzdem. Meine Kamera (Nikon D7000) hält nach Angaben von Nikon angeblich auch nur 64 GB aus, schafft allerdings auch ohne weiters SD-Karten bis zu 512 GB (mehr konnte ich noch nicht testen). Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Wie ihr ja wisst, nutze ich momentan einen Sabaj D3 als DAC und KHV. Allerdings war mir hier der Klang im Vergleich zum DAC X6 minimal zu unpräzise und im direkten Vergleich auch leiser. Ich habe dies auf die deutlich geringere Leistung des D3 bei hohen Impedanzen geschoben und mir deshalb noch einen Sabaj PHA2 bestellt, der nach Datenblatt mehr als die doppelte Ausgabeleistung hat.
Was mich nun wundert ist der Fakt, dass der PHA2 trotz der nominal deutlich höheren Leistung nur minimal lauter ist als der D3. Der der Präzision des Klanges hat sich allerdings nicht im geringsten etwas geändert. Sollte ein Gerät mit der doppelten Leistung nicht auch annähernd die doppelte Lautstärke bringen? Müsst sich nicht auch der Klang irgendwie verbessern, wenn der Verstärker dem Kopfhörer mehr Saft liefert?
Hat jemand einen Tipp für mich? Mache ich etwas falsch?
Der WP1 hat mich übrigens auch mittlerweile erreicht. Um es mal primitiv auszudrücken: Das Ding kann man total in der Pfeife rauchen. Die App und alle Einstellungen sind nur auf Chinesisch verfügbar. Nachdem ich es dann doch geschafft habe, das Ding einzurichten, durfte ich feststellen, dass der Player alle paar Sekunden die Verbindung zum Internet verliert und der Audiostream dann abbricht. Die Wiedergabe direkt von der HDD ist auch nicht möglich. Nach einem Tag versagte dann auch noch der optische Ausgang. Für mich geht das Teil als absolut unbrauchbar durch und daher zurück. Eine Erfahrung war es trotzdem wert.
Was mich nun wundert ist der Fakt, dass der PHA2 trotz der nominal deutlich höheren Leistung nur minimal lauter ist als der D3. Der der Präzision des Klanges hat sich allerdings nicht im geringsten etwas geändert. Sollte ein Gerät mit der doppelten Leistung nicht auch annähernd die doppelte Lautstärke bringen? Müsst sich nicht auch der Klang irgendwie verbessern, wenn der Verstärker dem Kopfhörer mehr Saft liefert?
Hat jemand einen Tipp für mich? Mache ich etwas falsch?
Der WP1 hat mich übrigens auch mittlerweile erreicht. Um es mal primitiv auszudrücken: Das Ding kann man total in der Pfeife rauchen. Die App und alle Einstellungen sind nur auf Chinesisch verfügbar. Nachdem ich es dann doch geschafft habe, das Ding einzurichten, durfte ich feststellen, dass der Player alle paar Sekunden die Verbindung zum Internet verliert und der Audiostream dann abbricht. Die Wiedergabe direkt von der HDD ist auch nicht möglich. Nach einem Tag versagte dann auch noch der optische Ausgang. Für mich geht das Teil als absolut unbrauchbar durch und daher zurück. Eine Erfahrung war es trotzdem wert.
D
DuckDuckStop
Gast
Der pha 2 hat 2 Kopfhöreranschlüsse, einen mit low gain (3,5mm) und einen high gain (6,35mm).Hängt der Kopfhörer am richtigen output?
D
DuckDuckStop
Gast
Das stimmt ja. Aber ich kenne beide Geräte zu wenig um die Leistung beurteilen zu können.
Der Website des Herstellers zufolge bietet der PHA2 bei jedem Widerstand mehr Leistung als der D3. Hörbar ist dies merkwürdigerweise nicht einmal im Ansatz.
Ich denke, dass der PHA2 in diesem Fall wieder zum Absender darf, auch wenn er hochwertig verarbeitet ist und rein optisch etwas hermacht. Das ist mir die 60€ allerdings echt nicht wert. Hätte ich den D3 noch nicht, würde ich den PHA2 gewiss behalten, in dieser besonderen Situation macht es allerdings keinen Sinn.
EDIT: Klanglich sehe ich den D3 nach einem Test mittlerer Länge leicht vorne. Besonders bei der Räumlichkeit und der Abgrenzbarkeit der einzelnen Instrumente schlägt sich der D3 minimal besser als der PHA2 und erzeugt dabei das klarere optische Bild im Zusammenspiel mit dem DT 880 250 Ohm. Die Unterschiede sind aber wirklich marginal und würde ohne direkten Vergleich niemals auffallen. Empfehlen kann ich beide Geräte. Aufgrund meines schlechten Soundchips auf dem Mainboard eignet sich für meine Zwecke der D3 einfach besser.
Widerstand | D3 | PHA2 |
32 Ohm | 152 mW | 560 mW |
64 Ohm | 236 mW | 513 mW |
150 Ohm | 114 mW | 270 mW |
300 Ohm | 55 mW | ??? |
Ich denke, dass der PHA2 in diesem Fall wieder zum Absender darf, auch wenn er hochwertig verarbeitet ist und rein optisch etwas hermacht. Das ist mir die 60€ allerdings echt nicht wert. Hätte ich den D3 noch nicht, würde ich den PHA2 gewiss behalten, in dieser besonderen Situation macht es allerdings keinen Sinn.
EDIT: Klanglich sehe ich den D3 nach einem Test mittlerer Länge leicht vorne. Besonders bei der Räumlichkeit und der Abgrenzbarkeit der einzelnen Instrumente schlägt sich der D3 minimal besser als der PHA2 und erzeugt dabei das klarere optische Bild im Zusammenspiel mit dem DT 880 250 Ohm. Die Unterschiede sind aber wirklich marginal und würde ohne direkten Vergleich niemals auffallen. Empfehlen kann ich beide Geräte. Aufgrund meines schlechten Soundchips auf dem Mainboard eignet sich für meine Zwecke der D3 einfach besser.
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