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Test Beyond: Two Souls im Test: Spiel als Film in der Hollywood-Falle

Kasmopaya schrieb:
So wirft man Sony nicht unnötig Geld in den Rachen für ihre Konsole only Strategie und kann trotzdem zocken.

Dir ist schon klar, das es keine Spiele wie TLoU, etc. geben würde ohne Playstation? Denn dann würde Sony keine Videospiele machen/publishen. ;)

Ausser SoE vielleicht.
 
Naja wenn es Sony nicht publishen will, Naughty Dog hätten bestimmt einen anderen Publisher gefunden...

Ich bin mit dem Game jetzt zur Hälfte durch und ich muss sagen, die Story ist in ihrer Erzählweise mit den ganzen Zeitsprüngen schon sehr gelungen, man erfährt am Anfang schon, wie es kurz vor Schluss aussieht und spielt dann darauf hin, das Warum zu erfahren.

Ich spiele es allerdings mit vereinfachter Steuerung, da ich die Gelben Kugeln in der Aiden Steuerung nicht missen möchte.
Ich habe aber trotzdem das Gefühl, dass es bei Heavy Rain, auch auf einfacher Steuerung, mehr Interaktion gab, als 90% der Zeit den rechten Analogstick in eine bestimmte Richtung zu drücken.

Zur Animation, ich finde die Gesichtsausdrücke sehr gut gemacht, aber die Mundbewegungen beim Sprechen sehen nicht so gut wie bei LA Noir aus, obwohl doch die gleiche Technik verwendet wurde, oder nicht?


Zum Gameplay, ich finde es stört überhaupt nicht wenn man selbst nur so wenig tun muss. Es ist auch immer noch nicht mit einem Film vergleichbar, da man hier ja bestimmen kann, wie der Film abläuft.
Und auch wenn die Entscheidungen meistens keinen wirklichen Einfluss auf das Endergebnis haben, so kann ich trotzdem noch die Handlung so ablaufen lassen, wie ich es möchte.

Einfaches Beispiel: Die Szene auf der Party, als Jodie ihre Kräfte zeigen sollte. Es macht für den Verlauf des Spiels gar keinen Unterschied, ob man dies tut oder nicht, aber man kann sich eben entscheiden, wie man das Verhalten von Jodie gerne hätte, wenn es denn ein Film wäre.
 
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Taxxor schrieb:
Zur Animation, ich finde die Gesichtsausdrücke sehr gut gemacht, aber die Mundbewegungen beim Sprechen sehen nicht so gut wie bei LA Noir aus, obwohl doch die gleiche Technik verwendet wurde, oder nicht?

Nein. Die Technik ist grundverschieden. Beyond nutzt Motion Capture in einem Full Scene (Audio, Mimik & Full Body Motion Capture) Verfahren während LA Noire ein Motion Scan mit getrennten Aufnahmen für Gesichtsmimik und Full Body Capture. Ingame wird beim LA Noire Scan Verfahren ein Video der Gesichtsaufnahme abgespielt während bei Beyond bekannte traditionelle Animation per Point-Marker und feintuning per Hand genutzt wird.

Videos der unterschiedlichen Aufnahmen:
 
War ein Fan von Heavy Rain und freu mich schon auf Beyond Two Souls.
Zum Vollpreis werd ich's aber noch nicht abgreifen.

Bis dahin wird immer wieder mal GTA5 gedaddelt, damit die Plesi nicht verrostet.

Thx für den Test Cb ... und wenn's hier öfters Spieletests geben soll, dann führt auch ein numerisches Wertungssystem ein. Ich fände das gut.
 
Ein numerisches Wertungssystem ist prinzipiell eine eher problematische Angelegenheit. Damit wird Objektivität in einem Ausmaß suggeriert, die ein Test im Endeffekt nicht einhundert-prozentig liefern kann. Außerdem legt man sich, ob nun intern oder auch nach außen, auf starre Wertungskriterien fest, die entweder nicht immer passgenau sind oder für jedes (Sub-)(Sub-)Genre neu angepasst werden müssen - was zu Lasten der Vergleichbarkeit geht. Eine Auseinandersetzung in einem längeren Fazit mag vielleicht nicht so prägnant sein, aber mitunter präziser, u.A. indem nach Spielertypen differenziert werden und spezifischer auf Spiel und Ausrichtung eingegangen werden kann.

Ganz allgemein gehört ein numerisches Wertungssystem deshalb nicht zum gängigen Standard. Manche Seiten arbeiten deshalb nur mit Empfehlungen (Ja/Nein, z.B. Kotaku) oder schildern ihre (subjektiven) Erfahrungen ("Wot I Think"-Format bei RPS z.B.). Filmkritiken oder Buchrezensionen nutzen solche Systeme beispielsweise ebenfalls nicht, da ist die Problematik ähnlich gelagert.

Wir können gerne darüber diskutieren, ich sehe momentan aber die Nachteile schwerer wiegen. :)
 
Ich war noch nie ein Fan von diesen Spielen, in denen man 120 Entscheidungen treffen muss, um eines von 35 Enden freizuschalten. Dann müsste ich nämlich Tabelle führen, um auch alle 35 Enden zu erwischen um das Spiel mit 100% wieder ins Regal stellen zu können. Ich habe sonst viel zu sehr das Gefühl, etwas zu verpassen.

Ansonsten habe ich das Gefühl, das die heutigen Spiele mehr aus Inszenierung und Emotionen setzen, als auf das wirkliche eintauchen in der Spielwelt und eine funktionierende Spielmechanik. Hauptsache es explodiert oft genug etwas, oder man muss ein (kleines) Mädchen vor Monstern/Zombies/Nazis retten. Bestenfalls in der Rolle des tragischen, (depressiven) Außenseiters, der langsam väterliche/romantische Gefühle für das Mädchen entwickelt.

Qunatic Dream ist für mich kein Must have, wenn sie nur Motion Capturing mit QTE und Hollywoodstory vermischen. Animationsfilme gibt es schon seit ToyStory und Final Fantasy. Ist es wirklich der Schritt in die Zukunft, wenn ich dabei mit meinem Controller wackeln darf ?
Das das Spiel auch vollkommen passiv funktioniert schießt imho den Vogel ab.

Das Spiel polarisiert, man kann sich mit dem Schwerpunkt Story, der den Rest des Spiels in den Hintergrund rückt anfreunden oder nicht. Ich muss in einem Spiel eine Aufgabe haben. Mit einer einfachen Story, die man in zwei Sätzen zusammenfassen kann. Die weder auf Patriotismus, noch auf die Tränendrüse drücken, sondern den Entdeckungsdrang anregen um dieses "noch dieses Level, noch eine Runde, noch einen Dungeon"
 
Taxxor schrieb:
Naja wenn es Sony nicht publishen will, Naughty Dog hätten bestimmt einen anderen Publisher gefunden...
Da Naugthy Dog zu Sony gehört, hätte ND auch nicht nach einem anderem Publisher suchen können. Ohne Sony wäre einige, echt besondere, Spiele in dieser Generation nie erschienen.

Zum Zahlenwertungssystem: Ich finde Giga hat das mit dieser Auflistung ganz gut gelöst.
 
Für mich ist dieses Spiel ein Meisterwerk und neben The Last of Us wohl ein Anwärter auf MEIN (!) Spiel des Jahres! Verstehe hier die meisten Leute nicht die das Game so runterziehen, in Sachen Emotion und Inszenierung ist es einfach episch.

Ich mag solche Spiele wie Heavy Rain und Beyond, so etwas fesselt mich noch deutlich mehr am Bildschirm als eben ein GTA5 (welches ich nicht besitze da ich auf eine PS4 Version warte). Natürlich hätte man die ein oder andere Auswirkung umfangreicher ins Spiel einbauen können.
Kann die negativen Wertungen insgesamt aber nicht nachvollziehen, scheinbar können sich die meisten eben nicht auf etwas Anderes einlassen. Ich hoffe bloß die Verkaufszahlen werden entsprechend hoch sein für dieses Spiel (Heavy Rain kommt auf 3 Millionen Exemplare) und David Cage bzw. Quantic Dream lassen sich nicht von der Kritik hinsichtlich Ihres Mutes, etwas Einzigartiges zu entwickeln, beim PS4 Projekt abbringen.

Vielleicht liegt es auch daran das ich ein recht großer Filmfan bin und mal etwas Anderes abseits vom CoD Einheitsbrei genießen will und mich halt auf das Spiel einlasse ohne nach Fehlern zu suchen. Die Präsentation und Darstellung der Charaktere ist eine Wucht. Da habe ich auch keine Probleme wenn das Spiel mehr einem interaktiven Film gleicht.

In meinen Augen definitiv ein Pflichtkauf.
 
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Destillator99 schrieb:
Wirklich wirklich schade, dass es PS3-eklusiv ist... wegen solcher Spiele lohnt es sich doch eigentlich ne Konsole anzuschaffen.

ich finde solche spiele sind genau der grund sich eine konsole NICHT zu kaufen und formt nur immer mehr das klischee der konsolenspieler.
 
Dese schrieb:
ich finde solche spiele sind genau der grund sich eine konsole NICHT zu kaufen und formt nur immer mehr das klischee der konsolenspieler.

Nein, in meinen Augen sind es natürlich die Konsolenexklusiven Spiele die den Unterschied aus machen!

Und wenn ich ein aktuelles PC-exklusives Spiel haben möchte muss ich ebenfalls einen aktuellen PC besitzen, so einfach ist das (und nein ich möchte dies nicht obwohl ich aus dem PC Lager kam). Meinetwegen können Sie den PC als Spieleplattform abschaffen (was wohl so schnell nicht passieren wird). ;)
 
Dese schrieb:
... und formt nur immer mehr das klischee der konsolenspieler.

So sieht's aus.

Jeder bekommt das, was er verdient. :evillol:

Sollen sie doch 60-65 € für einen interaktiven Film ausgeben...ist ja nicht meine Kohle -.-
 
Manche hier sollten lernen, das nicht alles schlecht ist was ihnen nicht gefällt…
Wenn ich mir ein COD-Teil kaufe kann ich keine offene Spielwelt von Skyrim erwarten. Wenn ich Beyond kaufe kann ich kein „non-stop-Gameplay“ wie bei COD erwarten. Man sollte halt wissen was man sich kauft…

Hab keine Konsole, finde aber das Spiel sehr interessant in Bezug auf Story und Gameplay. Zugegeben die Story reicht derweil nicht über mittelklassige Hollywood-Produktionen, hat mich aber doch überrascht.
 
Dir ist schon klar, das es keine Spiele wie TLoU, etc. geben würde ohne Playstation? Denn dann würde Sony keine Videospiele machen/publishen.
Ist mir klar, trotzdem werfe ich Sony nicht mein hart erarbeitete Geld hinter her nur weil sie mich zu einem Konsolen Kauf zwingen wollen. Noch dazu schone ich die Umwelt in dem ich keinen unnötigen Elektroschrott produziere. Win/Win in meiner Welt.

Des weiteren ist der Mythos einmal die Release Konsole kaufen und dann für immer behalten schon lange dahin und ich würde mir nie im Leben 2 mal die gleiche Konsole kaufen(Geld/Umwelt), nur weil sie bei neuen Spielen Probleme hat. 2. no-go eines PS4 kaufs bei mir. So geht es einfach nicht Sony...
 
Kasmopaya schrieb:
Ist mir klar, trotzdem werfe ich Sony nicht mein hart erarbeitete Geld hinter her nur weil sie mich zu einem Konsolen Kauf zwingen wollen. Noch dazu schone ich die Umwelt in dem ich keinen unnötigen Elektroschrott produziere. Win/Win in meiner Welt.

Na wenn das für dich eine Win/Win-Situation ist, wieso jammerst du dann? Mal davon abgesehen, das der Rest deines Textes einfach nur Blödsinn ist. Schliesslich will Sony, so wie alle anderen Unternehmen, Geld verdienen, dich aber sicher nicht zwingen, ihre Produkte zu kaufen, denn du bist sicher selbst in der Lage zu entscheiden, was du kaufst und was nicht. Insofern kann man nicht von Zwang sprechen. Und das Sony die eigene Plattform supported als "pöses pöses Sony" zu bemängeln, grenzt einfach derb an Realitätsverlust oder sonstige Beschwerden.

Wie gesagt, ohne Playstation kein TLoU, kein Naughty Dog wie wir sie kennen, keine sonstigen Playstation-Games, der Videospiele-Markt wäre ein komplett anderer. Alternative Realitäten sind sich etwas feines, aber im hier und jetzt sollten wir uns alle mehr an die "richtige" Realität halten.
 
Es wäre definitiv möglich ein The Last of Us auf den PC zu bringen, aber erst in ein paar Jahren. Aber auch das will man nicht. Ergo versucht man eben doch einen Konsolenkauf zu erzwingen. Wie man so oft in diesem Thead lesen kann, funktioniert das sogar mit bisher PC only Gamern. Später verstaubt die Konsole, aber das Interessent ja Sony nicht.

Das es auch anders geht zeigt Alan Wake. Jetzt auf dem PC besser als jemals zuvor. Soviel zu deiner Parallelwelt...

Ich jammere, weil eine höhere FPS Zahl und Grafik(Kantenglättung/Texturen) drin wäre. Weil ich das Spiel liebe, ist mir das eben aufgefallen. Das Spiel(The Last of Us) wäre auf den PC nochmal eine Ecke besser. Nicht zuletzt wegen der Steuerung, das merkt auch Sarazar, derjenige das hier aufgenommen hat, der schimpft nicht nur einmal über den analog Stick: http://www.youtube.com/watch?v=lfL-Xvzs8yU
 
Zuletzt bearbeitet:
Dante2000 schrieb:
Da Naugthy Dog zu Sony gehört, hätte ND auch nicht nach einem anderem Publisher suchen können. Ohne Sony wäre einige, echt besondere, Spiele in dieser Generation nie erschienen.

Zum Zahlenwertungssystem: Ich finde Giga hat das mit dieser Auflistung ganz gut gelöst.

Der Ansatz ist ganz interessant, hat aber nach wie vor das Problem durch Zahlen suggerierter Objektivität. Zumal die Angrenzung zwischen einzelnen Stufen unterhalb der Maximalwertung teils sehr unscharf bleibt. Auch wenn ausführlich die Subjektivität der Einschätzung betont wird, stehen Zahlen wie kein zweites Symbol für Objektivität (was man auch an der versuchten Präzision mit mehreren Abstufungen von "schlecht" sieht :D), während gleichzeitig die Einstufung nach "Bauchgefühl" zu erfolgen scheint oder eben doch wieder ein internes Regelwerk anlegt, womit wir wieder beim bereits genannten Punkt der Vergleich- oder Fassbarkeit wären (7 vs 8 z.B., die Einstufung bzw. der Vergleich mit Genres, die immer größer werden und an den Grenzen verschwimmen).

Um das konkret zu veranschaulichen: Eine Einschätzung von Beyond anhand eines ziffernbasierten Wertungssystems, das letztlich immer eine universelle Aussage trifft, würde (mich zumindest) vor Probleme stellen. Einerseits fesselt das Spiel für den Moment, andererseits entsetzt die Story durch teils eklatante Patzer - das sind die beiden Pole. Stellt sich die Frage: Gehört Beyond einfach in die Mitte oder wäre es differenzierter zu sagen, dass der Spaß oder die Wahrnehmung dieser Probleme ein Stück weit individueller Präferenz überlassen sind? Diesen Zwiespalt kann eine solche Wertung schlecht fassen, weil sie dann doch wieder eindeutig(er) Urteilen muss. Diesbezüglich braucht man sich bloß einmal das Wertungsspektrum anzuschauen, das Beyond hervorruft, 6/10 bis 9/10. Alles irgendwie gerechtfertigt, weil es objektiv feststellbare Mängel gibt, die Einschätzung aber variieren kann. Eine allgemeine Wertung zu destillieren - und das macht Giga im Prinzip auch - vermag das nicht abzubilden.

Das ist dann der Problemkomplex, der sich dahinter bemerkbar macht und der dafür sorgt, dass Zahlen als Wertung zahlreiche Probleme mit sich bringen. Wesentlich ist: Macht das Spiel Spaß und wenn ja, unter welchen Einschränkungen oder für welche Spielergruppe? Das in einer Zahl auszudrücken erscheint enorm schwierig, selbst bei einer wie auch immer gearteten, sauberen Kodierung, die nicht in wachsweichen Formulierungen - die wieder von stark subjektiver Auslegung abhängig sind - endet. Irgendwo ein Dilemma. Edith: Wenn die Ausführungen wenig Sinn ergeben - ich bin müde und unterfüttert :P

@Kasmopaya
Komisch, als Gamepad-Späteinsteiger war die Steuerung in TLoU nie ein Problem. :D

RKUnited schrieb:
Na das ist doch sehr schön, ich hoffe mal man baut das ganze in Geregelten Abständen noch aus. Ein Test von dem hier hochgelobten "The Last of US" wurde mich zwar auch noch freuen, aber dafür scheint es dann doch etwas zu spät zu seien. Vielleicht macht ja mal wenn es irgendwann rauskommt einen Test zu "Last Guardian" oder aber zum neuen PS4 Indie Spiel "Rime", das auch stark nach Ico gemischt mit Journey ausschaut.
[...]

TLoU ist definitiv zu alt, über einen Ausbau des über-den-Tellerrand-Blicks kann (muss) man nachdenken. Indie-Spiele sind ein völlig eigenes Segment, das wird als generelle schlicht zu umfangreich, von Ausnahmen wie Shadowrun einmal abgesehen - zumindest um es regelmäßig zu bestücken.
 
@Axxid

Ich war noch nie ein Fan von diesen Spielen, in denen man 120 Entscheidungen treffen muss, um eines von 35 Enden freizuschalten. Dann müsste ich nämlich Tabelle führen, um auch alle 35 Enden zu erwischen um das Spiel mit 100% wieder ins Regal stellen zu können. Ich habe sonst viel zu sehr das Gefühl, etwas zu verpassen.

Zum Glück habe ich dieses Gefühl nicht und ich finde, gerade ein Spiel wie Heavy Rain oder Beyond Two Souls würde man sich mit dieser Vorgehensweise verderben.
 
Habe das Game auch durchgespielt und bin begeistert! Natürlich muss man das Konzept mögen, wer Gameplay will und Cutszenes hasst hat hier nix zu suchen. Wenn ich Action will und mich dann aufrege das mich der Landwirtschafts Simulator langweilt hat auch was falsch gemacht ;)

Achja ohne jetzt zu Spoilern, schaut euch die anderen Enden an!
Das "gute" Ende wozu man quasi verleitet wird beim ersten durchspielen fand ich auch sehr kitschig, wohingegen ein anderes mich echt fasziniert hat und sehr verblüfft wie grundlegend sich ein Ende doch ändern kann.

Absolute Kaufempfehlung für alle die kein Problem mit tiefgehenderer Story statt geballer Gameplay haben!

Allerdings der weiterhin ungeschlagene Story und Cutszene König bleibt Metal Gear Solid 4! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasmopaya schrieb:
Kann bis jetzt nur über "The Last of Us" berichten, ich wäre auch beinahe verzweifelt, wie Sarazar. :rolleyes:

Ging mir genauso, habe dann leider auf "einfach, inkl. Autoaiming" spielen müssen, damit ich das Spiel genießen konnte.

Ich habe mir nur für TloU die PS3 gekauft und muss sagen es ist schon eine Schande, dass ein solches Spiel nie auf dem PC kommt. Mir tun die Macher des Spiels auch leid, denn ich denke jeder Künstler möchte das sein Publikum die Kunst in höchstmöglicher Qualität genießen kann und das wird einem genommen durch die Konsolen Exclusivität.

Zudem ist auch wirtschaflicher Unsinn wenn man überlegt wie viel Geld TloU auf dem PC in die Kassen spülen würde.

Habe die Konsole dann wieder verkauft denn ich war schon geschockt das viele alte Konsolen pro Punkte gar nicht mehr existieren aber das wäre jetzt zuviel OT.
 
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