News Bill Gates über die Stabilität von Windows

mein Windows kackt nicht einmal im monat ab wenn ich net wieder zuweit overclocked habe ....

dass die mutter im büro nen beendenbutton nicht von ihrer wordverknüpfung unterscheiden kann is klar...

mein win läuft ...
 
Was ist denn das für ne beknackte Statistik ?

Wie soll ein richtig abgestürzter PC denn überhaupt nen Fehlerbericht abschicken ?
 
Meine Meinung:
Die meisten Windows-Installationen schmieren doch nur ab, weil bei der Installation von Software (oder vom BS selbst) Fehler gemacht werden oder weil irgendwelche Hardware mal wirlkich defekt ist. Natürlich gibt's Probleme, wenn ein Betriebssystem neu auf dem Markt ist. Nur ich denke halt, wenn die Leute Ihr System mit allem Schrott zumüllen (v.a. Benchmarks aller Art, damit man zeigen kann wie schnell das System ist, wenn's mal läuft) haben's nicht anders verdient. Ich schließe nciht aus, dass es wirklich mal Inkompatibilitäten gibt, aber die hatte ich bisher eher selten und dabei soll's auch bleiben. Außerdem werden oft Treiber verwendet, die kein WHQL-Logo tragen (z.B. Detonator-Betas, Catalysts,Sound-Treiber, Chipsatztreiber,etc), sowas gibt's bei den Apples meines Wissens nicht. Ich habe gehört, dass dort jeder Treiber zertifiziert wird (sorry, falls dies falsch sein sollte).
Zudem aht Aplle auch nicht den Massenmarkt und stellt das OS nur für die begrenzte Anzahl an Kombinationen her, die Sie selbst als Rechner vertreiben und von daher sehe ích die Stabilität eines Apple-Rechners mit einem großen Haken verbunden.

CU Endurance
 
Mh..keine Ahnung was die haben.. mein Computer lief 10 Tage ohne Absturz und immer unter Vollast..entweder durch Seti, diverse Spiele oder ähnlichem...

Musste nur mal neustarten nachdem ich meine A-Viren-Software upgegradet hab.

Denke eher, das liegt an DAU-Usern sowie DAU-Computern, wo nix zusammenpasst.
 
...wobei ich anmerken muss, das ich selten meinen Compy länger als 2 Tage durchlaufen lasse... weswegen ich jetzt mal meinen "Rekord-10Tage" als Beispiel genommen ahbe...gleiches gilt natürlich auch für Stunden-Sessions.
 
Tachchen,

die Aussage, dass es den Error Report nur in XP gibt ist nicht so ganz richtig. Weiterhin, dass man den Error Report an MS schicken muss.
Es gibt ein Corporate Error Reporting (CER) Tool von MS, bei dem die Fehlerberichte an eine 3te Partei geschickt werden zur Auswertung.
Man gucke:
http://www.microsoft.com/resources/satech/cer/Default.asp

Toengel@Alex
 
@19

Ich kenne beide Systeme, aber gegen Mac OS X ist XP ein Krampf. Umständlich, wenig effektiv, einfach nur vollkommen bescheuert in der Bedienung. Für mich gibt es keinen Grund, auf XP zu wechseln. Die Liste der Vorteile von Mac OS X gegenüber XP ist sehr, sehr, sehr lang. Es gibt keinen einzigen Grund, auf XP zu switchen. Das wäre defintiv ein Abstieg.

Das ein Mac ein geschlossenes System ist, ist purer Schwachsinn. Es gibt drei verschiedene Prozessoren von zwei Herstellern. Die Mainboards stammen von Apple, der Rest (GraKa, RAM, etc.) ist die selbe Hardware wie beim PC, nein ... nicht ganz, beim Mac gibt es noch einiges, das es so bei einem PC gar nicht gibt.

Fazit:

Apple + Mac OS X: Schnelle, zuverlässigere und qualitativ besser verarbeitete Hardware, qualitativ wesentlich bessere Software, sehr edles Design von Hard- und Software. Benutzerfreundlichkeit von Hard- und Software ist allen Mitbewerbern um Lichtjahre voraus. Alles aus einem Guß, alles passt zusammen und funktioniert bestens.

XYZ + Win XP: Schnelle, unzuverlässige und qualitativ schlecht verarbeitete Hardware, qualitativ wesentlich schlechtere Software, Design von Hard- und Software ... zum vergessen. Benutzerfreundlichkeit von Hard- und Software ist praktisch nicht vorhanden. Ein Flickenteppich, nichts passt wirklich gut zusammen und funktionieren tut es erst dann klaglos, nachdem man, mit viel Erfahrung, am System herumgebastelt hat.

Einen frischen Apfel mit einer faulen Birne zu vergleichen ist sinnlos. Einen frischen Apfel schlechter zu machen, als er ist, nur weil die faule Birne aus gutem Grund billiger ist, ist unendlich dumm. Das ein frischer Apfel besser schmeckt als eine faule Birne, weiß man erst, wenn man beide gegessen hat. Wer nur faule Birnen verspeist, der wird auch in hundert Jahren noch behaupten, das faule Birnen gut schmecken. Aber von dieser Sorte scheint es genug zu geben ... ;-)
 
@Applemac: Ich will MacOS nicht schlecht machen, nur die Fülle an mit MacOS lauffähigen Hardwarekombinationen ist begrenzter als bei MS-Produkten. Du hast es eigentlich selbst zugegeben: "Die Mainboards stammen von Apple..." Damit schaltet man schon mal die Inkompatibilitäten von verweurschtelten Bios-Versionen anderer Board-Hersteller aus, wie es bei der Breite an PC-Angeboten der Fall ist. Deswegen wird MacOS wahrscheinlich auch immer stabiler laufen, aber für den flexibleren Anwender ist ein Apple erstens zu teuer und zweitens im Vergleich zum PC schlechter aufrüstbar.
Zusätzlich könnte ich auf keinem PC MacOS installieren, weils einfach nicht läuft, bzw. nur mit Emulatoren und dann schmiert mir MacOS genauso ab, wie das System auf dem es aufgesetzt wurde (was beileibe nicht heißen soll, dass XP schlechter ist).

Daher Fazit:
MacOS: Nischenprodukt
Windows XP: Massenmarkt

CU Endurance

P.S.: Ich habe bereits mit MacOS gearbeitet im Video-&Audiolabor unserer FH und muß sagen sooo stabil ist es auch nicht. Da wurde extra eine von Apple zertifizierte Audiosoftware gekauft und dann konnte das Ding nicht mal Lieder von 48kHz auf 44.1kHz absturzfrei runterkonvertieren. Ein Update von MacOS hatte dann den Fehler nach fast 4 Monaten beoben (erinnert doch ein bisserl an MS, oder) :D
 
ich habe ja nichts gegen Appel aber wenn solche militanten Fanatiker daherkommen geht mir keiner ab, also hier mal die Nachteile von Apple (habe ich auch schon im Forum gepostet aber was solls, hier wird ja auch ständig alles neu wiedergekaut):

- Mac ist teuer (und inzwischen schon langsamer) - das gilt sowohl für Hardware als auch für Software (selbst bei gleichen Programmen)
- verschiedene OS Versionen sind zu einander inkompatibel (verursacht zusätzliche Kosten beim Software aufrüsten)
- Hardware aufrüsten ist nur beschränkt möglich
 
in meiner FH haben wir auch an Macs gearbeitet, die stürzten auch regelmäßig ab, es hängt also durchaus vom User und der verwendeten Software ab ... seit ich XP das erste mal installiert hatte gab es keinen einzigen OS Absturz mehr
 
also mein computer läuft monate lang durch ohne probleme
das einzige male wann mein computer ausgeht ist wenn ich wegen software neustarten muss oder wenn meine depperten eltern den staubsauger auf ne zu hohe stufe stellen und dann anmachen
klick
sicherung ist drausse -.-
den fehler dienst hab ich auch abgeschaltet
also die die da rummeckern das etwas abstürzt sind DAU's oder einfach nur kiddies die sich dann wieder win 98 draufhauen da zwar mehr fehler finden aber nicht neustarten müssen weil sie einfach immer abbrechen drücken -.-
 
@21

Im Ereignis Protokoll wird festgehalten wie lang der PC an war, ob er runter gefahren wurde, oder ob es Bluescreens gab. Bei MS gibt es ein Tool (Uptime.exe) mit der kann man die Statistik auslesen. Ich denke mal dieses Logfile verwendet MS.
 
naja so ein apfel fanatiker hab ich auch im studium.
und es stimmt das appel im gegensatz zum pc sehr innovativ ist.
woran es aber mangelt ist die spiele kompatibilität. was will denn bitte einer, der sich im monat 2 spiele kauft, mit einem appel anfangen? du kaufst doch auch kein auto wenn du fernsehen willst!
deshalb ist die diskussion relativ schwachsinnig und dumm (@appelmac) das du diese angefangen hast. der mac hat seine stärken und microsoft hat seine stärken. genauso siehts mit den nachteilen aus.
aber:
wenn man spielen will, ist der mac so ziemlich das unbrauchbarste system das es gibt!
und deshalb hat auch poster 11 absolut recht! du kannst kein massensystem mit einem immo noch nischen-system "statistisch aussagekräftig" vergleichen. appel ist immo noch überwiegen das terrain von grafiker und der gesamten druck branche. deshalb macht es absolut NULL sinn den pc als vergleich zu nehmen. denn jeder anfänger kauft sich nunmal einen pc. und das deshalb mehr systeme nicht optimal laufen ist doch auch logisch! bzw man kann sich das logisch ableiten.
deshalb macht es nur sinn zu überlegen was man machen will und nicht was generell besser ist.
p.s. mein win-xp ist nun schon seit 6 monaten installiert (mit aller erdenklichen hardware/software) und ist (das ist keine lüge) noch NIE abgeschmiert!
 
Öhm nur so nebenbei... wir war letztens die Zahl ? 6 Millionen verkaufte MacOS ... und wie war die meldung zu XP vor etlichen Monaten ? über 100 Mio. _VERKAUFTE_ Versionen ?

Bei der Warez Gesellschaft kann sich jeder denken wieviele XPs im Umlauf sind, klar das man da eher ein verbuggtes System vorfindet als beim Mac.

btw. ICh habe nix gegen Mac, will mir welber irgendwann einen kaufen.
 
Ich glaube dass hier jemand was nicht verstanden hat. Natürlich ist Apple ein closed System. Alle System werden von Apple produziert und konfiguriert. Bei Pcs dagegen gibt tausende Hersteller mit x-beliebige Konfigs. Aber es scheint wohl zu schwer für einige zu sein....

Ach ja, mein XP ist schon seit Monaten nicht mehr abgestürzt ;-)
 
Kann mich Endurance nur voll und ganz anschliessen, wobei ich auch gerne nen Mac hätte...Den Mac OS X ist schon ein sehr robustes, schönes und schnelles OS :)
Aber mit WINXP bin ich auch höchstzufrieden, abstürze kommen im Normalalltag sogut wie garnicht vor....Höchstens, wenn man mal wieder mit neuen Treibern herumprobiert oder sich die Digicam aufhängt beim Bilder übertagen...Aber sonst
Rock Solid! Und dafür das es so viele verschiedene Hardware gibt, läuft Windows2000/XP sehr stabil!
 
Das immer nur auf den DAUs rumgehauen wird, zeigt wie wenig Kundenfreundlich dieses komische Land hier wirklich ist.
Eine Sache stimmt aber wirklich, wenn man sich Hardware kauft, die sich allgemein gut verkauft, hat man die größte Chance das Fehler behoben werden/wurden.
Ich gehöre selber zu den Glücklichen bei den der Rechner seit Wochen stabil läuft, ich kenne aber auch andere Fälle.
Klar das es auch Hardwarevernichter gibt, kenne sogar selbst zwei , das ist aber meiner Meinung nach eine Minderheit und stellt keine 5 Prozent.
 
ich kann dazu nur eines sagen, was ich selbst erlebt habe:
wir haben in der schule mac netzwerke, wieso die damals angeschafft wurden ist mir schleierhaft, aber das ergebnis: keine schulstunde (45 min.) ohne mindestens 1 mac mit in dieser stunde unb ehebaren probs und 5 freezes. wo nur der reset knopf half. das waren noch "alte" imacs. aber irgendwelche aktionen und spender haben die schule verleitet auf schnellere apple-comps umzusteigen mit OS X. das gleiche bild. abstürze am laufmeter. andererseits, unser lehrer hat @home auch einen mac mit OS X. und hatte in über einem halben jahr 0,0 abstürze.
das gleiche bild bei Win XP. in letzter zeit hatte ich fast täglich abstürue usw. wegen zu hoher prozessor temp. aber nun läuft es dank der hilfe die ich in diesem forum bekommen habe wieder super.
ein sehr guter kollege hat in einem ganzen jahr nur etwa 3 abstürze, wo er auch selber schuld war (fehlerhafte programme, usw.)

ein betriebssystem ist so stabil wie die platform auf dem es läuft und läuft nur wirklich stabil wenn der nutzer es richtig behandelt !!

apple mögne ihre vorteile haben, aber wegen der stabilität würde ich mir NIE einen mac kaufen !!
 
@27

Das die Mainboards von Apple kommen ist ein großer Vorteil. Was nutzt mir maximale Geschwindigkeit, wenn durch die vielen Köche, die Stabilität leidet. Das mit dem Aufrüsten ist Schwachsinn, wer zum Teufel braucht jedes Jahr ein neues Mainboard, nur um beim Schwanzvergleich nicht letzter zu werden. Man kann drei bis vier Jahre ohne Probleme mit einem Rechner arbeiten. Nur bei den Spielsüchtigen ist die stupide Aufrüstorgie ein Thema. Aber die sind nicht dafür bekannt, das sie mit ihrem Rechner was wirklich sinnvolles anfangen ... ;-)

Nicht schon wieder ... Apple sind nicht teurer als vergleichbare PCs. Da sind wir wieder bei Apfel und Birne. Ich kann keinen iMac, kein Powerbook, kein iBook, kein Powermac G5 mit einem PC vergleichen, aus dem einfachen Grund, es gibt nicht VERGLEICHBARES.

Bin mir fast sicher, das in der FH noch OS 9 Systeme im Einsatz sind. Hat relativ wenig mit OS X zu tun, aber wurscht.

@28

... hier wird ja auch ständig alles neu wiedergekaut):

Vor allem die dummen Vorurteile, das nichtvorhandene Halbwissen und das Gerücht, das Computer in erster Linie zum Spielen was taugen müssen ... ;-)

@32

Ja klar, der Mac ist unbrauchbar zum spielen ... ?!?

Kleiner, einen Mac kauft man sich nicht zum spielen, sondern um damit sinnvollere Dinge zu tun. Wie z.B. Geld verdienen um sich einen Mac leisten zu können ... ;-) ... einen Mac kann man zum Surfen, zum Mail schreiben, zum Texte schreiben, zum Tabellenkalkulieren, zum präsentieren, zum Musikmachen, für professionelle 3D Grafik und Animation, für wissenschaftliche Berechnungen und Simulationen, für professionelle Bildbearbeitung, für High End und Consumer Video und DVD Produktion, zum Musikhören und verwalten, für Fotoarchivierung und Präsentation, für Text, Audio und Video Chat, für Terminplanung, ... etc. verwenden.

Es gibt fast nichts, was man mit einem Mac nicht machen kann. Der Unterschied ist das wesentlich höhere Niveau der Software und die Zuverlässigkeit. Da kommt einer mit Spiele und meint, das wäre das einzige, das wichtig wäre ... das ist armselig!
 
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