News Bitcoin auf Talfahrt: Tesla akzeptiert keine Kryptowährungen mehr

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Wir sollten also wegen Strom den Bitcoin verbieten?

Etwas das 99% aller Menschen hilft bzw. Ihren Aktionsradius in vielen Belangen vergrößert, sollte wegen etwas verboten werden das es im Überfluss gibt - nämlich Energie?

Kommt schon, die Politik muss nur Steuern auf Kohle erheben und das Problem erübrigt sich.

Entweder es wird auf erneuerbare Energien umgestiegen, oder die Hashrate geht zurück. Es könnte alles so einfach sein.

Bitcoin ist nur das Spiegelbild der Energiepolitik und ein höchst willkommender neuer Feind um eines zu tun - das Versagen bei eben solcher zu verschleiern.

Kryptowährungen sind solch eine Bereicherung, man kann kaum absehen auf welche Art und Weise Sie noch nutzen werden. Ich mag es diversifiziert. Ich bin kein Feind von auch nur irgendwas, weder Bargeld, Aktien, Edelmetalle. Ich bin nur ein Freund von wirklicher Innovation und eine neue Assetklasse die sich gerade selbst findet - wie oft gibt es das schon ;) ?
 
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JackBen schrieb:
Etwas das 99% aller Menschen hilft bzw. Ihren Aktionsradius in vielen Belangen vergrößert, sollte wegen etwas verboten werden das es im Überfluss gibt - nämlich Energie?
Wo bitteschön gibt es Energie im Überfluss? Im Iran ist wegen dem Scheiß das Energienetz zusammengebrochen.

Und auch so haben wir noch lange keine 100% Ökostrom, erst dann können wir uns es leisten über Dinge zu reden die Zusätzlich Strom benötigen. Und da wäre das erste die Synthese von Wasserstoff um dessen Bedarf zu "begrünen" (und nicht um Autos damit anzutreiben... dafür ist das zu ineffizient)

Proof of Work ist einfach ineffizient as Hell und das by Design. Das kann gar nicht effizient werden, denn die Ineffizienz ist das Grundkonzept. Je mehr man an Energie dagegen wirft desto sicherer wird es, aber nicht performanter, denn damit hat der Proof nichts zu tun.

Blockchains: gerne, aber nur die effizienten. Und das schließt PoW und PoTS (Time and Space) einfach komplett aus, evtl. auch weitere. PoS ist gut, den da kommt die Absicherung aus dem Netzwerk selbst und nicht aus externen Ressourcen die man dagegen wirft.
 
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Mustis schrieb:
Wäre Bitcoin ergo als Wertanlage konzipiert, hätte man sich das gesamte Konstrukt "Proof of Work" sparen können. Auch jedes andere Proof of Konzept....
Ich glaube, du hast nicht verstanden, wie dezentrale Kryptowährungen funktionieren.
Ohne ein "Proof of Konzept" geht es nicht.
Denn irgendwie muss gewährleistet sein, dass nicht einige Wenige ohne großen Aufwand das Netzwerk übernehmen können.

Bitcoin gilt auch gerade wegen dem großen Energie-Hunger als das sicherste Netzwerk.
Ein Angreifer müsste 51% der Rechen-Leistung im Netzwerk stellen.
 
HPLT schrieb:

Du widersprichst Dir.
Entweder es laden Alle zu Stoßzeiten (-> Feierabend) am Schnellader, dann braucht man am Rest des Tages diese Leistung aber nicht vorhalten/puffern.
Oder man hält eine gewisse Leistung über den Tag vor, weil eben nicht Alle gleichzeitig am HPC laden. Dann gibt es aber diese massive Stoßzeit nicht und dann kommt man auch nicht auf so absurde Zahlen wie Herr Lesch.

Du kannst nicht ein Peak heraufbeschwören und dann sagen es könnte jederzeit, Tag und Nacht, auftreten.

Weitere Widersprüche:
Kleinere Akkus laden eben nicht mit hoher Leistung (350kW)
Autos, die mit 350kW laden besetzen Ladesäulen eben nicht deutlich länger.

(Warum hauen sich bloß so viele Bürger eine Wallbox in die Garagen, wenn die doch eh nur am HPC hängen wollen...)

HPLT schrieb:

Das hat weniger mit der E-Mobilität zu tun, sondern viel mehr mit der Verkehrswende oder Mobilitätswende. In erster Linie soll das mit alternativen Angeboten erreicht werden.
(Ich persönlich wäre froh auf ein Privatfahrzeug verzichten zu können. Für mich ist das kein Luxusgut, sondern eine unliebsame Notwendigkeit, die Unterhalten werden muss mit Geld und Zeit.)


HPLT schrieb:

Sie ist schon da und wird weiter ausgebaut. Klar scheint das unmöglich, wenn man sich 350GW zusätzliche Leistung zusammenreimt.



HPLT schrieb:

Warum sofort verbrauchen? Akkus eignen sich hervorragend zum Speichern von Strom.
(Dass wir an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen Zwecken Speichermöglichkeiten brauchen, ist richtig. Akkus in Kombination mit Wallboxen werden einen dieser Zwecke abdecken.)

Ja, manchmal zahlen wir dafür, dass wir den Strom loswerden müssen. Die meiste Zeit bekommen wir aber Geld dafür. (Wobei +-0 erstrebenswert wäre.)
Letztes Jahr war der Ölpreis kurz negativ. Jetzt läuft doch auch keiner rum und erzählt das Märchen vom geschenkten Öl...
 
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ReactivateMe347 schrieb:
warum sonst muss man bei Coinbase und Co seine Identität nachweisen?

Das ist ein Abfallprodukt des Geldwäschegesetzes und Versteuerung von Veräußerungsgewinnen ist Teil der Steuergesetze.

Jetzt kann man natürlich streiten, ob dieses schon eine Form der Regulierung ist. Mit garantierten Umtauschkursen, vom Staat bestimmten Mengen der Währung und einem Garantieversprechen zur Sicherheit des Geldes durch Staaten, hat dies aber alles nichts zu tun. Das sind mMn aber Kernmerkmale einer regulierten Währung.

Selbst bei Gewinnen mit Glasperlen, müsste man ab 20k Euro Einkauf einen Herkunftsnachweis des echten Geldes erbringen und bei Verkauf der Glasperlen mit Gewinn, würden Steuern anfallen.

Ein deutliches Indiz für die Nichtregulierung ist mMn z.B., das beim Verkauf der Spekulationsgewinn mit Verjährungsfrist von 1 Jahr und persönlichem Steuersatz anfällt. Keine Kapitalertragssteuer in Höhe von 25% pauschal.

Gold wird z.B. als regulierte Zweitwährung angesehen. Da ist es ja auch illegal, das Gold für einen zu geringen Wert im Vergleich zum Tageskurses zu kaufen/ verkaufen.

Bei BC und anderen Kryptos kannst du, den Kurs nach bestem Belieben nach unten manipulieren, wie du möchtest.

mfg
 
USB-Kabeljau schrieb:
Ich glaube, du hast nicht verstanden, wie dezentrale Kryptowährungen funktionieren.
Ohne ein "Proof of Konzept" geht es nicht.
Doch doch. Du scheinbar aber nichtmal im Ansatz. Dezentral und Proof of Work (oder Stake und weitere) hben erst einmal überhaupt nichts miteinander zu tun. Eine Netzwerk kann dezentral völlig ohne Proof of Work sein.
BTW. Proof of Conecpt hat mit Cryptos so gar nicht zu tun. Proof of Concept bezeichnet in der IT schlicht sowas wie einen Prototypen, die beispielhafte Darstellung eines Konzepts. Oder das Aufzeigen einer Sicherheitslücke ohne schaden zu verursachen. (ich habe mich im 2. Satz des Zitats verschrieben, tut mir leid)

Der Proof of work verhindert auch keine Netzwerk Übernahme. Die verhindert die Größe des Netzes. Je größer des unwahrscheinlicher, da der Aufwand entsprechend steigt. Sicher ist das aber auch nur bedingt, denn sowohl Attacken im Stile eine "feindlichen Übernahme" sind denkbar als auch gezieltes Ausschalten bzw. Zusammenschalten von konkurrierenden Knoten.

Du hast immer noch nicht verstanden, dass das reine Netzwerk (Blockchain) unabhängig vom COin (Bitcoin) in der Sache ist. Man hätte die Blockchain auch ohne Bitcoin entwerfen können, nur hätte dann der Anreiz für die Bereitstellung der Rechenkraft für das Netzwerk gefehlt. Nur wie sollte man die Coins vergeben? Und jetzt erst kommt das Proof of Work ins Spiel. Damit kann der Miner nachweisen, dass er dem Netzwerk Rechenkraft zur Verfügung gestellt hat. Und als Belohnung dafür erhält er einen Gegenwert, in diesem Falle den Bitcoin. Beim Proof of STake läuft das etwas anders, letztlich geht es aber auch dabei darum, dass man nachweist, dass man sich am Netzwerk beteiligt.

Die ganzen Netzwerke könnten alle ohne die Coins arbeiten. Diese sind, etwas vereinfacht ausgedrückt, lediglich die Monetarisierung der Teilnehmer, die das Netzwerk am laufen halten. Da die Netze dezentral sind, vereinfacht eine dem Netzwerk inhärente Monetarisierung den Aufbau sowie Teilnahme an dem Netzwerk. Das ist ist an sich das eigentliche "neue" an Cryptos. Würde nämlich das ganze über FIAT laufen, müsste sich jeder Teilnehmer irgendwo zentral melden/registrieren, damit ihm sein "Lohn" zukommen kann. ebenso müsste er permanent nachweisen, dass er auch Rechenkraft dem Netzwerk stellt und im welchen Umfang.

PS: Musk scheint es ja mit Bitcoin generell zu heiß zu werden. Steht ja jetzt unter Umständen der Verkauf des gesamten Bestandes an Teslas Bitcoin an. Hat der Herr wohl die Entwicklung des Kurses wohl doch etwas überschätzt...
 
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Mustis schrieb:
Damit kann der Miner nachweisen, dass er dem Netzwerk Rechenkraft zur Verfügung gestellt hat. Und als Belohnung dafür erhält er einen Gegenwert, in diesem Falle den Bitcoin.

Dieses Argument kann man aber auch ziemlich fies in deinem Munde verdrehen.

Da aktuell nahezu alle BCs in Asien (vor allem in China) generiert werden, stellen also genau diese Menschen aktuell die Rechenkraft für das Netzwerk zur Verfügung, können sie also auch abschalten, wenn sie alle Coins verkauft haben. :evillol:

Eine Wertung darf jeder gerne für sich selber treffen.

mfg
 
ReactivateMe347 schrieb:
zu 1) Du übersiehst, dass längst nicht jeder einen eigenen Stellplatz hat.
Nicht jeder, aber viele. Ich schreib ja auch nicht davon, dass alle Autos so geladen werden.
Zusätzlich bauen auch immer mehr Arbeitgeber Lademöglichkeiten für die Angestellten aus - da bekommen also auch nochmal Leute die Möglichkeit, in einer der eh vorhandenen langen Standzeiten zu laden.

Natürlich ist das Ladenetz heute noch nicht fertig - macht ja auch keinen Sinn, wenn erst ein paar % E-Autos auf der Straße sind. In Zukunft wird es wohl auch vermehrt Ladesäulen für "Laternenparker" geben, die einfach am Straßenrand sind.

ReactivateMe347 schrieb:
zu 2) Woher stammt diese Zahl? Ich habe mal in einem Vortrag gehört, dass die Umstellung aller Fahrzeuge auf Elektromobilität eine Verdreifachung der Stromnetzkapazität in Deutschland bedeuten würde (Allerdings ist das ein paar Jahre her)
Kann man sich ganz einfach selber ausrechnen. Anzahl der gefahrenen Kilometer für den PKW-Verkehr im Jahr veröffentlicht das KBA immer. Dazu der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos (15-20kWh / 100km), Dreisatz, fertig. Wenn man die nötige Erzeugungsleistung wissen will, kann man nochmal 15-20% draufrechnen für Übertragungs und Ladeverluste. Aber das 3fache der Stromnetzkapazität kommt sicher nicht raus.

Deckt sich auch mit dem, was meine Freundin im Studium (Wirt-Ing elektrische Energietechnik) in den Netzplanungsvorlesungen lernt. Punktuelle Verstärkung ist nötig, und halt allgemein für die Energiewende die Trassen von Nord nach Süd. Eventuell muss in dem Bereich (für die gesamte Energiewende) was verdreifacht werden. Aber nicht das ganze Netz.
 
@Mustis 100% Zustimmung, so ist es und nicht anders und 99% der Menschen, die in Krypto investieren verstehen das nicht.

Jesterfox schrieb:
Proof of Work ist einfach ineffizient as Hell und das by Design. Das kann gar nicht effizient werden, denn die Ineffizienz ist das Grundkonzept. Je mehr man an Energie dagegen wirft desto sicherer wird es, aber nicht performanter, denn damit hat der Proof nichts zu tun.
So ist es. Schön, dass ein IT Forum hier fachlich hohes Niveau bietet.

Mustis schrieb:
Der Proof of work verhindert auch keine Netzwerk Übernahme. Die verhindert die Größe des Netzes. Je größer des unwahrscheinlicher, da der Aufwand entsprechend steigt. Sicher ist das aber auch nur bedingt, denn sowohl Attacken im Stile eine "feindlichen Übernahme" sind denkbar als auch gezieltes Ausschalten bzw. Zusammenschalten von konkurrierenden Knoten.
Es stellt sich jedoch die philosophische Frage was ein Angriff denn sein soll. Per Definition entscheidet schließlich die (PoW-)Mehrheit, wo die Reise hin geht oder was Rückgängig gemacht wird.
Siehe z.B. DAO Hack. Ups, da war ein katastrophner Fehler in unserem Smart Contract und jemand hat alles Geld abgehoben. Ok, also lasst uns einfach die Blockchain resetten und so tun, als sei das gar nicht passiert.
-> Wer entscheidet, was ein Angriff oder Bug ist.

Das Fazit daraus ist: Eine Blockchain ist nicht so final/sicher, wie manchmal dargestellt wird. Mehrheitsentscheidungen können im Prinzip alles überschreiben, auch Code kann einfach geändert werden und auch hier, wen viele das gut finden -> Du als Minderheit bist gearscht.
 
Mustis schrieb:
Der Proof of work verhindert auch keine Netzwerk Übernahme. Die verhindert die Größe des Netzes.
Junge ... das wird jetzt so langsam wirklich peinlich für dich.

"Die Größe des Netzwerks" ist kein Schutz, wenn jeder x-beliebige Angreifer ohne großen Aufwand einen großen Anteil am Netzwerk faken kann.
Proof of Work und Proof of Stake gibt es genau aus dem Grund, dass die bestimmende Teilnahme am Netzwerk eben an einen bestimmten Aufwand gebunden ist. Anders geht es nicht.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Junge ... das wird jetzt so langsam wirklich peinlich für dich.
Die Frage ist, für wen es peinlich ist.

Was ist schwerer: Ein Netzwerk mit 1000 Rechnern durch 51% zu übernehmen oder eines mit 100.000? Wo is der Aufwand höher? (Ausgehend davon, dass die Rechnenkraft pro Rechner identisch ist). Natürlich ergibt sich der Schutz vor einem 51% Angriff aus der Anzahl der Teilnehmer am Netzwerk bzw. der Größe der Gesamtrechenleistung...

USB-Kabeljau schrieb:
Anders geht es nicht.
Für die reinen NEtzwerke? Natürlich. Das werde ich dir aber nicht nochmal erklären, zumal man das auch auf einschlägigen Wikis und Webseiten nachlesen kann bzw. in den Whitepapers von Bitcoin und Co....

Peinlich ist hier nur eines. Dem anderen Unwissen vorwerfen aber nicht ein einziges fachliches Argument an der Hand zu haben. Zu sagen ist so, ist nämlich kein fachliches Argument...
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Proof of Work und Proof of Stake gibt es genau aus dem Grund, dass die bestimmende Teilnahme am Netzwerk eben an einen bestimmten Aufwand gebunden ist. Anders geht es nicht.
An sich richtig, aber man muss dazu sagen, dass es genau dann anders nicht geht, wenn das Netzwerk öffentlich (d.h. ohne jegliche Authentifizierung) und verteilt (distributed) ist. Wenn eine der beiden Voraussetzungen nicht unbedingt notwendig sind, dann geht es deutlich einfacher auch anders.
Das ist sehr wichtig zu erwähnen, denn viele haben sich schon Coins gekauft von Firmen, die eine private Blockchain betreiben wollten, auch jenseits davon hat es viele Projekte in diese Richtung gegeben zum Teil auch von Big Playern.
 
Kurze frage ab welchem Kurs lohnt es sich nicht mehr in Deutschland BT zu Farmen ?

Wie lange muss man eine 3080 Rechnen lassen damit man einen Bitcoin bekommt ?
Also aktueller stand 35,200 € ?
 
Die Zeit, in der man mit seinem kleinen PC zu Hause selber farmen kann sollte eigentlich vorbei sein...
 
Nein, selbst mit einer alten GPU, wie einer GTX 970, lohnt sich Mining noch in Deutschland.

Mein Kumpel kommt da auf ~30€ pro Monat.
Das hat er aus Spass einmal durchgerechnet.

Da er aber als Lockführer von Montag bis Freitag unterwegs ist, traut er sich nicht PCs unbeabsichtigt zu Hause laufen zu lassen. Sonst hat er 30€ gewonnen, aber zig tausende Euro Brandschaden. ^^
 
matty2580 schrieb:
Mein Kumpel kommt da auf ~30€ pro Monat.
Also ganze 360€ im Jahr? Und dafür nur den PC rund um die Uhr ackern lassen? Geile Idee....

Lohnt sich das auch bei dem aktuellen Kurs? Oder war die Berechnung bei 50.000€ Kurs?
 
Zock schrieb:
Wie lange muss man eine 3080 Rechnen lassen damit man einen Bitcoin bekommt ?
Also aktueller stand 35,200 € ?

matty2580 schrieb:
Mein Kumpel kommt da auf ~30€ pro Monat.
Das hat er aus Spass einmal durchgerechnet.
Monatliche Ausschüttungen gibt es bei Bitcoin nicht. Der Block reward liegt bei 6 BTC, 144 Blöcke werden jeden Tag ca. erstellt.
Du kriegst entweder 0 BTC oder gleich 6 BTC auf einen Schlag, daneben gibt es nichts.
Mit so einer GPU schafft man es theoretisch im Schnitt alle 100 Jahre einen Block zu schreiben, also überhaupt was zu kriegen.

D.h. dein realer Zugewinn wird brutto 0 Euro betragen.

Du kannst dich einem Pool anschließen, aber wegen Verschleiß und Strom bist du dann dennoch deutlich im Minus.
 
BeBur schrieb:
Monatliche Ausschüttungen gibt es bei Bitcoin nicht.

Quatsch. Ich kann auf NiceHash für wenige Euro BC und anderen Cryptos kaufen und verkaufen. Ich werde alle 4 Stunden ausbezahlt, siehe Anhang.
 

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