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News Black Ops IIII: Hammer-Preis erneuert Kritik an Mikrotransaktionen

Wer sowas kauft und mitmacht, gibt auch Geld an die "Freunde" der Enkel, die einen am Telefon anrufen und anbetteln. Der kauft auf Kaffeefahrten dicke ein, ruft beim Sport-Quiz an, weil der Hot-Button gleich zuschlägt und zahlt immernoch für sein Jamba Abo.

Sry, die Dummheit der Menschen ist unantastbar. Dagegen wird auch kein Kraut wachsen.
Und dieser Virus von einem "Spiel" wird sich dennoch wie warme Semmeln verkaufen.
 
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egal welche Serie mich stimmt daßinfach traurig zu sehen was aus dem Spiele Markt geworden ist und wohin sich dieser entwickelt.

naja was soll es, ich bin wohl zu alt um diese Sucht nach dem neusten Teil koste es was es wolle nach vollziehen zu können.
Aber jeder der sich aufregt und jedoch selbst immer wieder kauft soll sich doch selbst an seine Nase fassen, mehr als tiefstes Niveau des heucheln ist das auch nicht.
 
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Also ich finde das 100 mal besser als Lootboxen wenn es euch zu teuer ist kauft es einfach nicht, immerhin kann man da gezielt kaufen was man haben will. Im Zweifelsfall Sachen die optisch nicht ins Spiel passen ( Pinker Vader ) deutlich teurer als das normale Zeug und basta.
 
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Einfach nichts von Activision kaufen.
Es war schon von Anfang an absehbar, dass BO4 dem ganzen Mikrotransaktionen/ Monetarisierungs-Trend die Krone aufsetzen würde und genau so ist es gekommen.

So was hatte man aber auch von Activision angekündigt: "sie wollten weitere Monetarisierungsmöglichkeiten für bereits existierende Spielen" auslooten und nun, so kommt es halt. Ist aber auch der einzige Weg für sie aus dem schrumpfenden Spieler-Anzahlen mehr Geld zu holen.
 
Ist das Spiel seit Apex nicht sowieso schon irrelevant (falls es denn mal relevant war)?
Die Spielerzahlen sind zumindest in letzter Zeit gesunken...
 
Wie viele Call of duty Teile gibt es schon?

2 Dutzend?

Lächerlich.
 
Ich weiß garnicht, wo das Problem liegt, ist es doch genau das, was die Kunden wollen, ansonsten würde es ja nicht gekauft wie blöde. Dasselbe Phänomen hat man doch überall, ob jetzt Markenklamotten, Fußballtrikots, die Fotos nach einer Achterbahnfahrt usw. Das kann man beliebig fortführen... alles maßlos überteuerte Dinge die niemand braucht, aber trotzdem gekauft werden.
Und solange es kein 'pay to win' ist, leidet im Grunde noch nicht mal der Spielspaß darunter.
 
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Yibby schrieb:
Apex hat aber auch alles andere als faire Mikrotransaktionen. Da liegen Skinpreise bei 18 Euro.
Und was daran nicht fair? nicht fair ist es wenn Spiel relevante Vorteile teuer sind aber Sachen die nur die Optik ändern ( und es nicht gerade ein passender Tarnfarbenanzug ist )
 
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Gorby schrieb:
Wir sind schon bei Teil 4 der BO-Serie? Mein Gott wie die Zeit vergeht.

Wow, das heißt BF ist mir schon seit sechs und CoD seit neun Teilen egal. Jetzt fühl ich mich wie 45 xD
Mir ist BF dann seit 16 und CoD seit 15 Versionen egal. Und ich mag Shooter, aber gute und singleplayer. Multi ist mir meist zu viel gerushe. Und BF1 konnte ich damals wegen der HW-Anforderungen nicht ausprobieren, dann hab ich es später auch ganz gelassen. :D
 
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ist es nicht wunderbar, dass immer nur die anderen die opfer, konsumlemminge, konsumzombies, dummes konsumentenvieh usw. sind und nicht wir? ... traumhaft, wir sind die intelligenten und waten knietief in unserem eigenen ejakulat.
wann begreift wohl der eine oder andere, dass wir nur deswegen so schlau sind, weil uns so ein rotz, wie "mikrotransaktionen" nicht interessiert? auf so etwas zu verzichten, geht z.b. bei mir automatisch.
wie siehts aber aus, wenn es um etwas geht, dass uns sehr wohl juckt? smartphones, hardwarekomponenten, autos, segelyachten, privatjets etc. ? - sind wir dann nicht auch die bescheuerten konsumsklaven?
wir haben doch alle was an der waffel und nur, wer sich davon freispricht, ist dümmer als alle anderen.

nicht falsch verstehen, ich denke ja auch oft, dass z.b. jemand, der einen selfie stick kauft, ja ganz offensichtlich mit seinem leben schon abgeschlossen haben muss und das so jemand im TV den tatort anglotzt und später bei aktenzeichen xy anruft, weil er weiß, wer bei tatort der mörder war. (oder anders: wer sowas macht, säuft auch schnaps, wenn er durstig ist)
nur stimmt das halt nicht, ich muss einfach akzeptieren, dass heutzutage die kids, ferngesteuert mit plastik-antennen durch die gegend laufen. na und, gibt schlimmeres ... (vielleicht nicht auf dem planeten, aber irgendwo im multiversum bestimmt.)

da gilt es natürlich zu differenzieren, ob ein bullshit vom konsumenten angenommen bzw. sogar gefordert wird, oder ob eine entwicklung nur perfide, moralisch verwerfliche abzocke ist, die sozusagen, vom hersteller eingeschleust wurde. bei letzterem sollte man die entwickler verfluchen und nicht die kunden. bei ersterem ... naja ... schießt die leute auf den mond, die saugen ohnehin die luft wo anders an. NEIN, verdammt, natürlich nicht, einfach tolerieren und fertig.

so in etwa seh ich das ...

... whatever
 
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Call of Duty, muss man mehr sagen? Wie sich diese Reihe in den letzten Jahren entwickelt hat ist einfach nur noch Traurig...

Wie schön waren noch die Zeiten als man auf der Lan- Party CoD 2 oder später World at War zocken konnte, ohne diesen ganzen Kosmetik Pay for Shit scheiß.. Oder auch ein BF2 in riesigen zu tode gemoddeten Schlachten seinen Spaß hatte...

Was haben wir heute? 60€ Vollpreistitel die Halbfertig mit 1/4 des Inhalts rauskommen, Online zwang und kurzweiligen Spaß ohne jeglichen Mod Support.
 
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Ich persönlich halte rein gar nichts von dieser Art von Abzocke, aber wie immer entscheidet der Kunde mit seiner Brieftasche und die schein erschreckend locker zu sitzen.

Unternehmen könnten nicht auf solche Geschäftspraktiken zurückgreifen, wenn Kunden diese nicht nachfragen würden.

Irgendwie erschreckend.
 
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@RYZ3N
ich stimme dir gerne zu, andrerseits ... als diese seuche mit den microtransaktionen begonnen hat, haben das die kunden sicher nicht gefordert und auch heute bezweifle ich, dass man so etwas bei allen spielen toll findet, wo sie eben inkludiert sind. bei letzterem könnte ich aber auch falsch liegen.
 
Manegarm schrieb:
Wie viele Call of duty Teile gibt es schon?
Wie viele FIFA Teile gibt es schon? PES? NFL? NfS? Assassin's Creed? FarCry? Rainbow Six?

Ein Name ist nur so lange etwas wert, wie man mit ihm Geld verdienen kann. Oder gehen manche hier wirklich davon aus, dass die Spiele besser wären, wenn sie alle drei Titel einen anderen Namen hätten?

Ich finde es ja mittlerweile amüsant, wenn Spielereihen oder Entwickler/Publisher, die schon seit Jahren als "unkaufbar" gelten, immer wieder aufs Neue von den selben Leuten kritisiert werden. Als ob es eine Überraschung wäre, dass das neue CoD wieder kein CoD1/2/MW1 ist.
 
@perfid
Ich kann mir beim besten Willen aber auch nicht vorstellen, dass das Gamer Volks so [pardon] saudumm ist und sich Mini-DLCs zum Vollpreis, Lootboxen, Mode Accessoires [Skins] und Microtransaktionen hat anerziehen lassen von den Publishern.

Da hat halt mal jemand einen Vorstoß gewagt, die Sache kam gut an und wurde immer mehr nachgefragt und mittlerweile ist es Gang und Gäbe geworden.

Man muss persönlich diesen Weg ja nicht mitgehen.

Es gibt unglaublich gute Alternativen die ihr Geld wert sind und die hunderte von Stunden Spielzeit bereithalten.

The Witcher III, The Legend of Zelda: Breath of the Wild [auf der Switch und PC :evillol:], Nier: Automata [Geheimtipp], um nur einige zu nennen.

Wer gerne 20,- Euro für skurrile Klamotten in einem Spiel ausgibt, gerne, muss jeder selbst wissen.

Viele Männer da draußen rennen mittlerweile auch in einem völlig femininen Stil rum, inklusive Röhrenjeans, Herrenhandtäschen und brauchen im Bad länger als Frauen. Mein Ding? Ganz und gar nicht. Aber wenn’s denen Spaß macht? Gerne doch. Deren Sache.

Jeder soll sein Leben leben wie er mag. Das gilt auch für Computerspiele.

An dem Tag an dem niemand mehr virtuelles Make up und Microtransaktionen haben will, werden sich die Publisher was neues einfallen lassen.
 
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