Ich finde man muss hier zwischen einem Landesweiten Blackout und einem Lokalen Stromausfall unterscheiden.
Dass mal in einem Dorf/Stadt/einer Region für mehrere Tage bis 1-2 Wochen der Strom ausfällt ist absolut möglich (Trafobrant, Sturm, Schneechaos, Instabilität im Stromnetz...) und wenn ich mich richtig Erinnere hatten wir das doch im Westen Deutschlands auch schon mal im Winter. Davon bricht aber nicht die Zivilisation zusammen und den Menschen vor Ort kann von außen auch geholfen werden.
Umgekehrt kann es sicherlich auch passieren, dass es mal einen Deutschland oder Europaweiten Blackout gibt. Hier halte ich es aber für recht unwahrscheinlich, dass dieser Zustand für mehr als ein Paar Stunden, evtl. mal 1-2 Tage anhält - Es gibt ja durchaus ne ganze Menge an Starterkraftwerken die den Betrieb im Inselbetrieb wieder hoch fahren zu können und prinzipiell gibt es ja Methoden um davon ausgehen das Netz wieder hochzufahren und nach und nach zu synchronisieren. Kann natürlich sein, dass es ne ganze Weile dauert, bis sich alles wieder so weit Stabiliseirt hat, dass man auch alle Großverbraucher (Fabriken, evtl. auch Rechenzentren) wieder ans Netz lässt . Auch davon bricht also die Zivilisation nicht zusammen.
Das das Stromnetz wirklich Großflächig UND dauerhaft ausfällt kann ich mir eigentlich nur unter Kriegsbedingungen oder wirklich großen Naturkathastrophen vorstellen und darauf kann man sich als Normalverbruacher ohnehin nicht vorbereiten.
Was also übrig bleibt ist die persönliche Bevorratung um halt mal ne gute Wochen (Die Regierung empfiehlt 10 Tage: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html) durchhalten zu können wenn z.B. der Ort eingeschneit wird und wegen umfallenden Bäumen die Stromleitungen gekappt wurden. Und da ist i.d.R. das einzige echte "Problem" Wasser (ne 4 Köpfige Familie müsste eigentlich 80 L Wasser Vorrätig haben und das ist vermutlich bei den wenigsten der Fall - insbesondere wenn man nicht in einem Haus mit großer Speisekammer wohnt und im Alltag vielleicht Primär Sodastream nutzt) . Alles andere ist ne Frage der Annehmlichkeit.
So trival es klingt, eine der größten Unnanehmlichkeiten für mich wäre in dem Zusammenhang vermutlich die Entsorgung der Notdurft, wenn die Klospülung nichtmehr funktioniert und man in nem Merhfamilienhaus ohne Garten wohnt.
Dass mal in einem Dorf/Stadt/einer Region für mehrere Tage bis 1-2 Wochen der Strom ausfällt ist absolut möglich (Trafobrant, Sturm, Schneechaos, Instabilität im Stromnetz...) und wenn ich mich richtig Erinnere hatten wir das doch im Westen Deutschlands auch schon mal im Winter. Davon bricht aber nicht die Zivilisation zusammen und den Menschen vor Ort kann von außen auch geholfen werden.
Umgekehrt kann es sicherlich auch passieren, dass es mal einen Deutschland oder Europaweiten Blackout gibt. Hier halte ich es aber für recht unwahrscheinlich, dass dieser Zustand für mehr als ein Paar Stunden, evtl. mal 1-2 Tage anhält - Es gibt ja durchaus ne ganze Menge an Starterkraftwerken die den Betrieb im Inselbetrieb wieder hoch fahren zu können und prinzipiell gibt es ja Methoden um davon ausgehen das Netz wieder hochzufahren und nach und nach zu synchronisieren. Kann natürlich sein, dass es ne ganze Weile dauert, bis sich alles wieder so weit Stabiliseirt hat, dass man auch alle Großverbraucher (Fabriken, evtl. auch Rechenzentren) wieder ans Netz lässt . Auch davon bricht also die Zivilisation nicht zusammen.
Das das Stromnetz wirklich Großflächig UND dauerhaft ausfällt kann ich mir eigentlich nur unter Kriegsbedingungen oder wirklich großen Naturkathastrophen vorstellen und darauf kann man sich als Normalverbruacher ohnehin nicht vorbereiten.
Was also übrig bleibt ist die persönliche Bevorratung um halt mal ne gute Wochen (Die Regierung empfiehlt 10 Tage: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html) durchhalten zu können wenn z.B. der Ort eingeschneit wird und wegen umfallenden Bäumen die Stromleitungen gekappt wurden. Und da ist i.d.R. das einzige echte "Problem" Wasser (ne 4 Köpfige Familie müsste eigentlich 80 L Wasser Vorrätig haben und das ist vermutlich bei den wenigsten der Fall - insbesondere wenn man nicht in einem Haus mit großer Speisekammer wohnt und im Alltag vielleicht Primär Sodastream nutzt) . Alles andere ist ne Frage der Annehmlichkeit.
So trival es klingt, eine der größten Unnanehmlichkeiten für mich wäre in dem Zusammenhang vermutlich die Entsorgung der Notdurft, wenn die Klospülung nichtmehr funktioniert und man in nem Merhfamilienhaus ohne Garten wohnt.