Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Blackout - Panikmache oder realistisches Szenario?
Kann natürlich auch sein, dass in 4 Jahren die AfD die absolute Mehrheit erreicht. Dann bin ich mir sicher, dass wir energiepolitisch nochmal eine Rolle rückwärts machen.
Binalog schrieb:
Herr Habeck hat doch schon vorgebaut und verkündet, dass die Ziele nicht erreicht werden.
Mich interessieren die Ziele nach 4 Jahren und blicke zurück auf die Arbeit der Regierung. Und damit meine ich bürokratische Hürden die den Ausbau in der Vergangenheit massiv gehemmt haben. Rund sieben Jahre dauert es momentan, um Flächen auszuweisen, Projekte zu planen, zu genehmigen und schließlich zu bauen.
Auch hieran werde ich die Regierung messen, ob diese wertvolle Zeit reduziert wurde. Und natürlich wie die Prognosen in 4 Jahren hinsichtlich der Erreichung unserer klimapolitischen Ziele aussehen.
Binalog schrieb:
Wenn (realtitätsfremde) politische Ziele nicht erreicht werden, dann wird sich schon ein Schuldiger dafür finden weshalb der geniale Plan nicht funktioniert hat.
Die Presse hat in der Vergangenheit ziemlich gut recherchiert und aufgearbeitet wieso wir einen drastischen Rückstand haben. So beschreibt Frau Pinzler am 30.01.2020 Status quo und sieht vorher, vor genau welchen Problemen Habeck heute steht.
Dadurch wiederum hat die nächste Regierung, jedenfalls wenn die Grünen an ihr beteiligt sein werden, gar keine andere Chance, als noch einmal nachzuschärfen. Sie wird dem Kohleausstieg mehr Tempo verpassen müssen – so, dass er tatsächlich zu den Klimaversprechen Deutschlands passt. Und sie wird dafür sorgen müssen, dass es in Süddeutschland nicht zu Versorgungsengpässen kommt: Nach dem Plan der Regierung müssen im energiehungrigen Süden (aus politischen Gründen) besonders viele Kraftwerke früh abgeschaltet werden, damit die dreckigen Braunkohlekraftwerke im Westen und Osten noch weiterlaufen können.
Wir werden in den kommenden 4 Jahren sehen, ob die Ampel-Koalition trotz (realitätsferner?) Ziele mehr als die GroKo erreicht. Angesichts der Bilanz der GroKo (Ausbau der Solarenergie wurde behindert, Ausbau der Windkraft kam fast zum erliegen) ist zumindest das so überhaupt nicht realitätsfern.
Derzeit läuft ein internationales Wettrennen darum Wasserstoff in großen Mengen zu einem niedrigen Preis herstellen und anbieten zu können.
Die Vereinigten Staaten wollen bis 2030 einen sehr wettbewerbsfähigen Wasserstoffpreis von 1$/kg anbieten.
Die Spanier wollen ebenfalls groß ins Wasserstoffgeschäft einsteigen und dort sagen Studien einen Preis von 0,7€/kg vorher.
Auch Australien hat angekündigt weltweit führender Produzent von grünem Wasserstoff werden zu wollen.
Und aus Westafrika ließen sich jährlich maximal bis zu 165.000 TWh Grüner Wasserstoff herstellen und exportieren. Das entspricht 110mal der Menge an Grünem Wasserstoff, die Deutschland 2050 voraussichtlich importieren müsste.
Der französische Finanzminister hat vor kurzem folgendes gesagt: "Ich glaube, dass wir das Potential haben, weltweit die Führung für grünen Wasserstoff zu übernehmen."
Unsinn! Vorher wurde nicht geschlafen, sondern es wurde einfach die billigste und zuverlässigste Energie verwendet. Und das sind eben fossile Energieträger.
Soetwas, wie nachhaltige Energie gibt es auch nicht. Energie wird primär von der Sonne geliefert ( auch fossile) und wird immer nur umgewandelt.
Klar ist, dass fossile Energieträger endlich sind. Das CO2-Argument ist ohnehin nicht stichhaltig, da z. B. Kohle die nicht in Deutschland verbrannt wird, dann woanders, z.B. China verbrannt wird.
Gerade die Windenergie ist keineswegs so nachhaltig. Zum einen ist der Flächenverbrauch gewaltig, zum anderen verändern große Windparks lokal das Klima, indem sie dem Wind die Energie entziehen. Auch haben sie Einfluss auf Vögel, Insekten usw.
Wer sich hinstellt und so tut, als ob Windkraft super grün und nachhaltig wäre, lebt in Traumwelten!
Klar ist, dass man irgendwann weg von fossiler Energie muss. Aber das muss mit Bedacht und ökonomisch sinnvoll erfolgen. Mit der Brechstange etwas zu wollen, war noch nie sinnvoll.
Deutschland überrollt ohne Rücksicht auf Verluste die europäischen Partner mit einer eigenmächtig forcierten Energiewende. Mit einer gemeinsamen europäischen Strategie hat das nichts zu tun.
Diese Energiewende mit der Brechstange wird so nicht funktionieren. Warte mal ab, welche Preise die Bevölkerung bereit ist zu zahlen, bevor es zu massiven Widerständen kommt.
Weltweit setzen auch Länder wie China auf PV oder Windkraft. Aber eben zunächst mit Bedacht und ergänzend. Nur Deutschland will wieder mit dem Kopf durch die Wand. Und das am besten sofort. Ohne Rücksicht auf Verluste!
Wollen kann man viel. Beweisen muss man, dass man es tatsächlich kann!
Ich sage nicht, dass ich es ausschließe. Aber was mich stört, ist dieser Überbietungswettbewerb in Deutschland möglichst noch heute überall auszusteigen.
Das treibt die Kosten in die Höhe und ist kontraproduktiv. Hier werden AKW abgeschaltet, während man französischen Atomstrom einkauft. Das ist schizophren.
Die Energiewende ist notwendig und richtig, aber das muss wohlüberlegt passieren. Schritt für Schritt.
Und man muss der Bevölkerung klarmachen, dass es keine "grüne Energie" gibt. Das ist esoterischer Unsinn. Jede Stromproduktion hat Vor- und Nachteile.
Fossile Brennstoffe waren in der Vergangenheit nur billig, weil man den damit verbundenen CO2-Ausstoß nicht eingepreist hat.
Was passiert wenn man billig produziert und damit verbundene Umweltbelastungen völlig ignoriert, dass hat die DDR in Bitterfeld vorgemacht und die Folgen uns hinterlassen.
Nun treffen uns die Folgen des unregulierten CO2-Ausstoß nicht direkt wie in Bitterfeld. Sondern die Folgen treten global in unterschiedlichsten Formen auf und treffen uns zunächst nur indirekt.
StefanSchultz schrieb:
Gerade die Windenergie ist keineswegs so nachhaltig. Zum einen ist der Flächenverbrauch gewaltig, zum anderen verändern große Windparks lokal das Klima, indem sie dem Wind die Energie entziehen.
Die Energie, die das Windrad an einer Stelle aus der Atmosphäre rausholt, fließt anderswo wieder in die Atmosphäre zurück. Das ist ein Kreislauf – anders als wenn z.B. fossile Kohle verbrannt wird.
Der CO2-Ausstoß von Kohlekraftwerken wird wohl einen sehr viel höheren Einfluss auf das Klima haben als Windparks.
Wo leben eigentlich die ganzen Tiere wenn ihr natürlicher Lebensraum durch Anstieg des Meeresspiegels und Desertifikation in Folge des Klimawandels vernichtet wird?
StefanSchultz schrieb:
Weltweit setzen auch Länder wie China auf PV oder Windkraft. Aber eben zunächst mit Bedacht und ergänzend.
Chinas Zentralregierung setzt aber volle Lotte auf PV/Windkraft. Muss aber mit Kohlestrom die gewaltigen Mengen an Energie sicherstellen damit dort die westlichen Länder billig und zuverlässig produzieren können.
Denn wenn die Bänder still stehen dann jammern zuerst die dort produzierenden europäischen Unternehmer.
StefanSchultz schrieb:
Die Energiewende ist notwendig und richtig, aber das muss wohlüberlegt passieren. Schritt für Schritt.
Seit den 70er warnen Wissenschaftler vor dem negativen Einfluss des übermäßigen CO2-Ausstoß auf unser Klima. Man hat jede Frist zuverlässig, um eine Energiewende wohlüberlegt und Schritt für Schritt durchzuführen, verschlafen.
Um nun den Klimawandel einzudämmen tritt man nun aufs Tempo. Das ist die Konsequenz des jahrelangen verschlafens.
Warum muss das immens hoch besteuert werden, wenn damit alltägliche Dinge bezahlt werden?
Der Weg zur Arbeit usw.
Lipovitan schrieb:
Was passiert wenn man billig produziert und damit verbundene Umweltbelastungen völlig ignoriert, dass hat die DDR in Bitterfeld vorgemacht und die Folgen uns hinterlassen.
Nun treffen uns die Folgen des unregulierten CO2-Ausstoß nicht direkt wie in Bitterfeld. Sondern die Folgen treten global in unterschiedlichsten Formen auf und treffen uns zunächst nur indirekt.
Die Umweltverschmutzung in der DDR hat weitaus schlimmere Dinge hinterlassen als CO2...
Und das ist ein gutes Bsp. Wie sieht es denn dort heute aus? In den Flüssen und Seen der Umgebung kann man z.B. Forellen angeln. Es hat sich seit der Wende verdammt viel getan.
Lipovitan schrieb:
Um nun den Klimawandel einzudämmen tritt man nun aufs Tempo. Das ist die Konsequenz des jahrelangen verschlafens.
Bei einem weltweiten Anteil <2% kann man aus Tempo drücken wie man will, der Effekt ist nahezu 0...
Lipovitan schrieb:
Die Energie, die das Windrad an einer Stelle aus der Atmosphäre rausholt, fließt anderswo wieder in die Atmosphäre zurück. Das ist ein Kreislauf – anders als wenn z.B. fossile Kohle verbrannt wird.
Wie wird denn die kinetische Energie des Windes, die in mechanische und dann elektrische umgewandelt wird, wieder zu kinetischer Energie (also zu Wind)?
Wie soll das gehen?
StefanSchultz schrieb:
Deutschland überrollt ohne Rücksicht auf Verluste die europäischen Partner mit einer eigenmächtig forcierten Energiewende. Mit einer gemeinsamen europäischen Strategie hat das nichts zu tun.
Selbst die EU hat es verstanden, der Klimawandel lässt sich nicht mehr stoppen oder rückgängig machen.
Man wird sich mit den Folgen arragieren müssen. Und der größte Witz bis jetzt, Elektrische Energie aus KKWs soll von der EU wieder als "grüne" Energie eingestuft werden. Denn unsere europäischen Nachbarn setzten nach wie vor auf Atomstrom.
Ich bin auch gespannt, wie lange der Bürger das noch mitmacht, aber noch geht es uns zu gut. Wenn die Kw/h mal den einen Euro übersteigt, dämmerts vllt. auch dem letzten...
Steuern sind dazu da um zu steuern. Alternativen (öffentlicher Nahverkehr, E-Autos, etc.) werden bei steigenden Steuern plötzlich attraktiver. Steuern sind somit eine Möglichkeit um das Ziel, den CO2-Ausstoß auf Wert X zu senken, zu erreichen.
DerHechtangler schrieb:
Die Umweltverschmutzung in der DDR hat weitaus schlimmere Dinge hinterlassen als CO2...
Und das ist ein gutes Bsp. Wie sieht es denn dort heute aus? In den Flüssen und Seen der Umgebung kann man z.B. Forellen angeln. Es hat sich seit der Wende verdammt viel getan.
Wissenschaftler sprechen davon, dass das Grundwasser auf Jahrtausende verseucht ist. Dass hier heute Menschen leben können, geht nur durch ein Pump- und Reinigungssystem und bis zu 30 m tiefe Wände im Boden, die das Gift am Wandern hindern sollen. Zu beseitigen ist der Schaden auf absehbare Zeit nicht.
Ja, warum machen die das wohl? Haben die nur bezahlbaren Strom für ihre Bürger im Sinn oder spielt da noch etwas anderes eine Rolle?
Frankreich und die USA erklärten das sogar öffentlich, so der britische Professor für Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik, Andrew Stirling. Er zitiert Berichte aus den USA. Sie zeigten, so Stirling, der an der Universität Sussex forscht: „Selbst wenn die Kernenergie doppelt so teuer wäre, wäre es für sie dennoch sinnvoll, Reaktoren zu bauen. Denn die helfen, das militärische Engagement aufrechtzuerhalten.“
Steuern sind dazu da um zu steuern. Alternativen (öffentlicher Nahverkehr, E-Autos, etc.) werden bei steigenden Steuern plötzlich attraktiver. Damit erreicht man das Ziel den CO2-Ausstoß zu senken.
Dann müssen diese Alternativen aber Alternativen sein. Im ländlichen Raum wird das mit den Öffis nichts. Mit immer höheren Strompreisen ist das Elektroauto auch eine schlechte Alternative.
Und nochmal, es sind <2%. Das steht doch alles in keinem gesunden Verhältnis.
Die von der Windkraftanlage erzeugte Energie wird genutzt, um Strom zu erzeugen – zum Beispiel, um Straßen zu beleuchten oder Maschinen zu betreiben. Und irgendwann, am Ende dieser Nutzungskette, endet die Energie wieder als Wärme bzw. Abwärme in der Atmosphäre.
Auch U-Boote und Schiffe sind Waffen und werden inzwischen mit Atom betrieben. Da war Frankreich zuletzt ziemlich eingeschnappt als ein großer Rüstungsdeal platzte.
DerHechtangler schrieb:
Auch das wird wieder zum ermüdenden "sich im Kreis drehen werden"...
Ja, natürlich. Weil ehemalige Tagebaugruben mit Wasser geflutet werden, ist alles wieder cool? Bis dahin wird aber viel zerstört.
Polen betreibt ganz in der Nähe der Grenze eine Kohlegrube. Ganz in der Nähe, im tschechischen Uhelna misst man jeden Tag den Wasserstand im Brunnen. Dort sinkt der Grundwasserspiegel seit Jahren. Bald geht dem Dorf das Wasser aus. Im deutschen Zittau, nur ein paar Kilometer vom Rand der Grube entfernt, beobachtet man Risse an Häusern die immer tiefer werden. Der Einfluss des riesigen Erdlochs auf Grundwasser und Bodenstabilität scheint nicht mehr beherrschbar zu sein. Die tschechische Regierung hatte vor dem Europäischen Gerichtshof Klage gegen Polen eingereicht, weil PGE, der polnische Betreiber der Grube, kein vollständiges Umweltgutachten für die Erweiterung des Tagebaus vorweisen könne.
Die von der Windkraftanlage erzeugte Energie wird genutzt, um Strom zu erzeugen – zum Beispiel, um Straßen zu beleuchten oder Maschinen zu betreiben. Und irgendwann, am Ende dieser Nutzungskette, endet die Energie wieder als Wärme bzw. Abwärme in der Atmosphäre.
Wie geht das? Die Frage ist damit nicht beantwortet. Das klingt sehr esoterisch.
Lipovitan schrieb:
Auch U-Boote und Schiffe sind Waffen und werden inzwischen mit Atom betrieben. Da war Frankreich zuletzt ziemlich eingeschnappt als ein großer Rüstungsdeal platzte.
Genau, geschredderte Vögel, Fledermäuse, zugepflasterte Wiesen, mit sinkender Insektenpopulation usw.
Ist dir überhaupt bewusst, wie es zu DDR-Zeiten mit der Umwelt ausgesehen hat? Was sort für Zustände geherrscht haben?Anscheinend ja nicht.
Dort herrscht Umweltverschmutzung:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Das war lediglich ein Beispiel...Junge Junge...
Meine Vermutung hat sich leider bestätigt. Auf Krampf wird an der eigenen Meinung festgehalten und mit sarkastischen Antworten "geantwortet".
Es entwickelt sich zum ermüdenden im-Kreise-drehen...
„Selbst wenn die Kernenergie doppelt so teuer wäre, wäre es für sie dennoch sinnvoll, Reaktoren zu bauen. Denn die helfen, das militärische Engagement aufrechtzuerhalten.“
2% Landesfläche soll für die Windkraft verwendet werden. Aber spannend wie bei Windkraftanlagen plötzlich Vögel und Insekten instrumentalisiert werden. Die Insekten die auf der Autoscheibe landen, waren dir in der Vergangenheit sicher egal. Genauso wie die Vögel die gegen die vielen Glasflächen stoßen und anschließend verenden.
Abgesehen von ein paar Ideologen glaubt auch kaum jemand, dass wir den Klimawandel aufhalten oder umkehren können. Einige Aktivisten benutzen dieses „Ziel“ noch als Rechtfertigung für die eigene Existenz, aber mit der Realität oder Fakten hat das nichts zu tun.
Der Fokus liegt mittlerweile - Gottseidank - auf der Anpassung an die Klimawandelfolgen und der Wirtschaftlichkeit und nicht mehr auf dem Wahlkampfwahn, mit irrsinnigem Einsatz minimalste Effekte zu erzielen. Jeden holt eben irgendwann die Realität ein. Auch Klimapaniker, die niemandem helfen.
Kernkraft wird heute wohl als „sauber“ eingestuft, somit kann die Forschung an (quasi) atommüllfreien Kraftwerken (Transmutation, schnelle Brüter) schneller vonstatten gehen. Dank Angst und Panik seitens mancher Parteien ist auf dem Sektor ja nicht mehr viel passiert… lustigerweise wird dies dann gerne als Argument gegen Atomkraftwerke angeführt - von denselben Leuten, die die Entwicklung über Jahre gebremst und verteufelt haben.
Das ist teilweise richtig. Man hat andere Kostenfaktoren in die Umweltbilanz nicht einberechnet. Tut man übrigens immer noch nicht.
Als Beispiel nenne ich dir einmal das E-Auto. Hier werden Produktion und Akku, insbesondere der Abbau der Rohstoffe, genausowenig berücksichtigt, wie bei der Windkraft die dicken Stahlbeton-Fundamente. Die werden von den Betreibern einfach im Boden belassen.
Zum Klima und CO2 schreibe ich jetzt nicht mehr viel. Nur am Rande. Der Bezug von CO2 und Temperatur ist nicht linear, nicht exponentiell, sondern logarithmisch. CO2 ist im Gegensatz zu Wasserdampf also ein relativ schlecht wirkendes Treibhausgas.
Selbst das IPCC spricht in seinen Modellrechnungen von eklatanten Unsicherheiten.
CO2 ist ein für Pflanzen lebenswichtiges Gas. Neue Satellitenbilder der NASA haben gezeigt, dass die Erde insgesamt grüner geworden ist. Der sogenannte Klimawandel ist im Gegensatz zu der Hysterie, die damit verbunden ist, keine Bedrohung für die Menschen. Im Gegenteil! Eher kann man überwiegend von Vorteilen sprechen.
(...)Zum Klima und CO2 schreibe ich jetzt nicht mehr viel. Nur am Rande. Der Bezug von CO2 und Temperatur ist nicht linear, nicht exponentiell, sondern logarithmisch.(...)
2% Landesfläche soll für die Windkraft verwendet werden. Aber spannend wie bei Windkraftanlagen plötzlich Vögel und Insekten instrumentalisiert werden.
Nein, wenn du wüsstest, wie es dort zu DDR-Zeiten aussah und es jetzt aussieht, hättest du es verstanden.
Auch hier wurde ein Negativbeispiel herausgepuckt, und das dient dann als "Beweis".
StefanSchultz schrieb:
Als Beispiel nenne ich dir einmal das E-Auto. Hier werden Produktion und Akku, insbesondere der Abbau der Rohstoffe, genausowenig berücksichtigt, wie bei der Windkraft die dicken Stahlbeton-Fundamente. Die werden von den Betreibern einfach im Boden belassen.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Das Ganze ist im Prinzip auch nicht weiter relevant. Es gab Erdzeiten, da lag die CO2-Konzentration weit höher als heute.
Ich halte die Hysterie rund um das Klima für völlig überzogen. Es erinnert mich fatal an Corona, wo die Daten des Statistischen Bundesamts hinsichtlich der Übersterblichkeit auch keine großen Auffälligkeiten zeigen.
Ja, es gibt negative Auswirkungen, aber davon geht die Welt nicht unter. Kein Grund zur Panik!