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Bericht Blizzard Entertainment: 25 Jahre Meilensteine der Spielegeschichte

Diablo mit Daisychain am Anfang bis wir uns Netzwerkkarten und Endwiderstände, T-Stücke etc besorgten (IPX Netzwerk).
Rogue-Mädl aus Diablo mit Dual Sword war einfach nur omfg ;-)
 
Man war BattleChess (II) damals geil, Castle und Lost Wikings war auch nicht schlecht ... hach ja die gute alte Amiga Zeit.

Warcraft insbesondere II, Starcraft und Diablo waren schon Meilensteine für PC-Spiele.

Ich muss mal eine Lanze brechen für Starcraft II, ich brauche keine riesigen Innovationen in guten Spielen (siehe Supreme Commander II wo das hinführt), ich möchte einfach nur gut unterhalten werden und das macht Blizz dank vernünftiger technischer Umsetzung, ordentlicher Stories und bombastischer Zwischensequenzen.

Womit ich nicht einverstanden bin, ist das Blizzard mit WoW immer wieder als Pioniere des MMORPG Genres dargestellt wird, das waren sie nie und werden sie nie sein, davor gab es andere wie Meridian, Ultima Online, Lineage, Everquest, das bis heute unerreichte DAoC , SWG und duzende anderer Titel in allen Ausprägungen. Ich würde sogar das Gegenteil behaupten, Blizz hat mit WoW durch seine Kompatibilität zum und sein Erfolg am Massenmarkt das MMORPG-Genre nachhaltig geschädigt, massig Publisher sind auf den Zug aufgesprungen und jedes neue MMORPG wird mit WoW verglichen und muss sich damit messen lassen, wobei es vom Start weg bis heute Null Innovationen geboten hat.
WoW hat das Genres auf „Mensch ärger dich nicht“ Niveau herabgesetzt, wo vorher schon Schach oder Go gespielt wurde.
Spaß gemacht hat es zumindest bis einschließlich BC trotzdem :D

Blizz liefert im Gegensatz zu anderen Publishern vernünftige Qualität und das schon seit Jahren. Sie haben den Mut (und das Geld) Projekte die in eine Sackgasse laufen einzustampfen, statt sie einfach halbherzig zu veröffentlichen und geben sich allgemein die Zeit Produkte vernünftig fertig zu machen und wenn es Jahre dauert.

Danke Blizz für 25 Jahre Zeitvertreib und weiter so!
 
raekaos schrieb:
WoW hat das Genres auf „Mensch ärger dich nicht“ Niveau herabgesetzt, wo vorher schon Schach oder Go gespielt wurde.
Spaß gemacht hat es zumindest bis einschließlich BC trotzdem :D

Zu Beginn von WoW war es sicher nicht auf "Mensch ärger dich nicht" Niveau, sondern gleichauf non-casual wie die anderen von Dir genannten MMORPGs. Die Casual-Keule im grossen Stil hat Blizzard urplötzlich, wie aus dem Nicht, mit WOTLK geschwungen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, denn es war der Moment, an dem ich die Lust auf WoW verloren hatte. Ich war damals sehr enttäuscht von Blizzard.

Ob Blizzard nun ein Pionier ist hängt massgeblich von der Definition dieses Wortes ab. Für mich ist ein Pionier ein Wegbereiter und nicht zu verwechseln mit "Erfinder" oder "der erste auf dem Markt". Blizzard ist bei den MMORPGs eben das, was Apple bei den Smartphones ist: Sie haben es nicht erfunden, sind nicht besonders innovativ und waren auch nicht die ersten, aber sie haben es geschafft, eine unheimlich grosse Masse zu erreichen und einen neuen Trend zu erschaffen.... und das muss man erst mal hinkriegen.
 
@cor1
Blizzard ist bei den MMORPGs eben das, was Apple bei den Smartphones ist: Sie haben es nicht erfunden, sind nicht besonders innovativ und waren auch nicht die ersten, aber sie haben es geschafft, eine unheimlich grosse Masse zu erreichen und einen neuen Trend zu erschaffen.... und das muss man erst mal hinkriegen.
Naja. Es wird leider immer wieder gerne vergessen, dass Blizzard WoW zur richtigen Zeit auf den Markt brachte. Als WoW startete waren schnelle Internetverbindungen endlich bezahlbar und auch flächendeckend verfügbar. Dazu kam halt der Warcraft/Blizzard Bonus.
 
@cor1
Die per Definition Wegbereiter des Genres waren u.a. die von mir genanten Titel, insbesondere Ultima Online (westlicher Markt) und später Lineage (3,5Mio User Asien). Sie haben alle maßgebliche den Begriff MMORPG zu seiner Entstehung verholfen oder diesen geprägt lange vor WoW. Dein Vergleich mit Apple passt absolut, sie haben das Smartphone massentauglich gemacht, die Vorreiter (Pioniere) waren aber andere (Ich habe noch ein altes HTC Xda Windows Mobile Phone von 2003, was viele Merkmale heutiger Smartphones besitzt) :)

Edit
@Darkblade08
So sieht es aus, sie waren zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Produkt, auf dem richtigen Markt. Das haben sie mit Warcraft/Starcraft im RTS-Bereich auch geschafft. Und der Blizz Bonus ist einfach ein guter Ruf, der aus qualitativ vernünftigen Produkten, die ordentlich gepflegt wurden, resultiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
cor1 schrieb:
Zu Beginn von WoW war es sicher nicht auf "Mensch ärger dich nicht" Niveau, sondern gleichauf non-casual wie die anderen von Dir genannten MMORPGs.

WoW war ab der ersten Version mehr auf Casual ausgelegt als z.B. Ultima. Natürlich noch nicht so sehr wie heute, aber dennoch für damalige Verhältnisse eher dem Casual-Bereich des Genres zuzurechnen.
Hab mich erst wieder auf einem Classic-Server bewegt, ist zwar nicht die Urversion, aber man merkt deutlich, dass man in Richtung Massenmarkt geschielt hatte bei der Entwicklung.

Edit: Das Einzige was D3 zu Beginn merklich fehlte, war ein Ladder-Mode mit meinetwegen eigenem Ingame-AH. Da hätte man dann um die Wette Leveln können ohne Echtgeld in die Rechnung mit einbeziehen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine ersten beiden waren wohl Lost Vikings und Blackthorne (was in Europa übrigens als Blackhawk erschien). Ich weiß noch dass mir Lost Vikings als Kind viel zu schwer war...gut, daran hat sich aber nichts geändert ^^
Das Setting von Blackhawk find ich immer noch faszinierend, ebenso den Soundtrack.

Aktuell alles im Battlenet Launcher installiert was Blizzard so hergibt, wobei ich wohl die meiste Zeit in HotS und WoW investiere. Ich warte halt immer noch vergeblich auf einen Overwatch closed Beta invite. Bisher war Blizzard immer gnädig mit mir.

Kann zwar sein dass nicht für jeden ein passendes Spiel dabei ist, wenn aber Blizzard bei jemanden ein Genre trifft, dann sitzt das meistens auch.
 
acty schrieb:
Dota 2 ist wesentlich komplexer, allein in hinblick auf exp farm, gold und items
ggü. dota heißt es zudem bei HotS nicht nur durch einzelne Spieler oder fight zu gewinnen, sondern viel mehr durch die Karten Quests und unterstützungscamps
kurz gesagt: HotS ist etwas mehr casual und für nen kurzes spiel zwischen durch - dota muss man sich hingegen richtig einverleiben

Ich finde, das man es nicht in "Dota = komplexer und HotS = casual" als Vergleich aufteilen kann.
Dota hat halt ein anderes Exp/Gold-System als HotS.

In Dota hängt man zu beginn recht statisch auf seinen Lanes fest und kümmert sich mehr oder minder darum, Lasthits und Denys zu machen. Irgendwann hat man mehr Exp und Gold, mit den dann sowieso recht ähnliche Item-Builds gemacht werden und das Spiel beginnt, Held gegen Held bzw. Heldengruppen zu werden. Das Ziel auf der Map ist gleich, Bewegung durch die Map durch Mapziele kommt nicht hinein.

In HotS gibt es kein Gold und damit keine Items, hier wird ein Skilltree festgelegt. Wobei sich erfolgreiche Skillungen ähneln, aber unterschiedlich sind (wie manchmal die Items in Dota). Die Exp wird aber durch das gesamte Team gefarmt. Das hat den Vor/Nachteil, dass ein Held nicht überstark werden kann und Hots ein TEAM(!)spiel bleibt, in Dota kann auch ein Held stark gegen das Team sein.
Dadurch gibt es andere Taktiken, dass man besser/schneller Exp farmt als das gegnerische Team. Das eröffnet ein anderes Spielgefühl als Dota. Darum ist eine dauernde 5 Helden ziehen jagend auf der Map umher nicht unbedingt immer erfolgreich, da so viel Exp flöten gehen kann.
Darüberhinaus beginnt das Spiel mit Held vs Held direkt ab Beginn, da man sich hier um den Kampf gegen den Gegner kümmern kann und nicht um die Lasthits/Denys der Trashmobs.
Und durch die verschiedenen Maps mit den verschiedenen Mapzielen ist das ganze Spiel wesentlich dynamischer und strategisch anders als Dota, so dass man das nicht wirklich vergleichen kann. Die Spielweisen/Taktiken sind in den Maps Grund verschieden. Es ist immer abzuwegen, welches Mapziel unbedingt erreicht werden muss, welches nicht. Das kann ich gern mehr ausführen, wenn interesse besteht. Ansonsten sprengt das hier den Rahmen.

Also mit anderen Worten, HotS ist beileibe NICHT causual, da causual Spieler schnell am verzweifeln sind, wenn sie die Taktik der Map nicht verstehen, sich verskillen, die Helden nicht können und nicht im Team mitarbeiten. Und das trifft ja auch auf Dota zu, wo man diese Punkte ebenfalls beherrschen muss. Nur wegen der Spielmechanik, die einfach unterschiedlich ist, auf Causual und Pro zu argumentieren, halte ich für falsch.

Wenn, dann ist HotS ZUGÄNGLICHER. Das liegt aber vor allem an der Marke Blizzard/Helden aus den Spielen, an der Vermarktung (Battle.net), an der Schachtel im Laden, an der guten Präsentation und dem anfänglichen Belohnungssystem (was schnell verebbt).


cruse schrieb:
am anfang von dota2 runden ist man nur am "abhängen" an den lanes, kann quasi garnix machen und der punkt wird bei hots etwas übersprungen bzw stark verkürzt.
und wenn man bei dota2 wiedermal ein paar mal ungeschickt verreckt kann man das lategame aufgrund mangelnder kohle meistens knicken oder ist stark eingeschränkt

So sieht es aus.
In Dota ist es fast unmöglich, das Spiel nochmal nach einigen Fehlern rum zu reissen. Das ist auch der Grund, warum es so viele Leaver gibt (teilweise sogar nach dem 1. Tod). In HotS besteht aber die Möglichkeit, das Spiel bei guter Spielweise herum zu reissen. Zum Beispiel hat das gegnerische Team die vorherigen 3 Bestrafer abgestaubt und gut angegriffen, den 4. holt man aber selbst und gewinnt das Spiel.


HeinMueck schrieb:
Spiele wir Hearthstone und HotS sind eindeutig Melkmaschinen.

Inwiefern?
Beide Spiele sind F2P, es muss kein Geld ausgegeben werden.

Sicherlich, bei HS ist man schneller dabei, wenn man mehr Kartenbooster kauft und dadurch die Chance auf gute Karten erhöht, aber in HotS muss man definitiv KEIN Geld ausgeben. Alle Helden sind normal durch Ingame-Gold kaufbar, was man sich nach und nach erarbeite. ALLE Helden braucht man sowieso nicht, da man sicherlich nicht alle mag und auch nicht mit allen gleich stark spielen kann. Deshalb braucht man letztendlich NUR Geld für andere Skins der Helden und Mounts auszugeben. Das ist aber absolut NICHT Spielbeeinflussend. Darum etwas "Melkmaschine" zu nennen, wenn der Mensch seinen Hang zur angeblichen Individualisierung (hach, ich muss schon wieder neue Mode kaufen, die von Herbst 2015 ist ja schon soooo out) ausleben will, ist mmn falsch.


tek9 schrieb:
Völlig falsch ist allerdings die Aussage das Blizzard mit WOW ein Pionier auf dem MMO Markt gewesen ist.
Davor gab es schon Starwars Galaxies, DAOC, Ultima Online oder Everquest. Teils sieben Jahre vorher.

Ist wohl immer eine Sache der Definition.
Sicherlich gab es schon Spiele davor, nur waren sie erfolgreich und haben das Genre den Massenmarkt eröffnet?

Apple hat mit dem iPhone auch nicht das Smartphone/Touchphone und mit dem iPad das Tablet erfunden, aber es ist der Pionier der diese Technik dem Massenmarkt ERÖFFNET HAT. Und genau das hat auch Blizzard mit WoW erreicht. Es hat das Genre für den Massenmarkt geebnet und ist damit ein Pionier im MMORPG Genre.


Tronx schrieb:
Schön und gut, bin mit Blizzard groß geworden, aber neues und innovatives sucht man seit Jahren vergeblich.

Call of Duty 28 ist auch nicht innovativ, aber wird gespielt.
Es ist nunmal so, dass SPIELBARKEIT und INNOVATION nicht das Gleiche sind. Darüberhinaus wird es immer schwierig, etwas vollkommen "neues" zu erstellen, um so länger der Spiele-Markt existiert. Wo gab es denn in den letzten Jahren tatsächlich etwas total innovatives? Alles mehr oder minder schonmal da gewesen bzw. nur eine Weiterentwicklung dessen.

Und so ist das auch mit Blizzard. Zumal sie "für sich" schon innovativ und neu sind. Ein Kartenspiel hatten sie davor nicht, ein MOBA ebenfalls nicht und einen Multiplayer-Firstplayershooter auch nicht. Also gleich mal 3(!) neue Genres heraus gebraucht, wo sie zuvor nur Echtzeitstrategie, MMORP und Action-Rollenspiel-Hackandslay hatten. Also haben sie ihre Genre-Auswahl glatt man VERDOPPELT.

Blizzard ist, wie viele andere Unternehmen, gezwungen, wirtschaftlich zu handeln. Schließlich stehen dahinter hunderte an Arbeitsplätzen und die Existenz des Unternehmens. Und dafür fand ich die 3 neuen Genres schon ziemlich mutig und neu für Blizzard. Etwas "neues" zu machen, ist immer ein hohes Risiko. Und dennoch hat sich Blizzard getraut. Das kann man von manch anderen Spieleschmieden behaupten (Call of Duty, Fifa, Assasin Creeds ...).


raekaos schrieb:
Womit ich nicht einverstanden bin, ist das Blizzard mit WoW immer wieder als Pioniere des MMORPG Genres dargestellt wird, das waren sie nie und werden sie nie sein, davor gab es andere wie Meridian, Ultima Online, Lineage, Everquest, das bis heute unerreichte DAoC , SWG und duzende anderer Titel in allen Ausprägungen. Ich würde sogar das Gegenteil behaupten, Blizz hat mit WoW durch seine Kompatibilität zum und sein Erfolg am Massenmarkt das MMORPG-Genre nachhaltig geschädigt, massig Publisher sind auf den Zug aufgesprungen und jedes neue MMORPG wird mit WoW verglichen und muss sich damit messen lassen, wobei es vom Start weg bis heute Null Innovationen geboten hat.

Wie oben schon geschrieben, hat Blizzard das MMORPG Genre den Markt geebnet bzw. geöffnet.
Sicherlich gab es mit DAoC, UO und Everquest schon Spiele davor. Aber wieviele haben das gespielt? Sicher, wir Nerds kennen die Spiele noch, aber wir sind kein Maßstab für eine objektive Sicht darauf.

Und Blizzard den Schuh anzuziehen, dass sie das MMOPRG Genre geschädigt zu haben, ist auch etwas vermessen. Das heißt nämlich, dass sie es falsch gemacht haben, Erfolgreich zu sein. Das ist nunmal das Dilemma des Genres "MMORPG", dass es einfach viel viel viel viel viel Zeit frisst. Da kann man nicht unendlich viele Spiele neben her spielen. Schon gar nicht zwei MMORPGs. Das ist auch der Grund, warum es damals für das 2. Addon Mitternachtsverkäufe gab. Spiele aus dem MMORPG verkaufen sich genau EINMAL, danach wird der "Kunde" nicht mehr gesehen. Spieler anderer Genres kommen immer wieder in den Laden und kaufen neue Spiele. Darum war es beim WoW Addon wichtig, als ERSTER das Spiel an den Kunden zu verkaufen, daher Mitternachtsverkäufe.

Wäre ein anderes MMORPG erfolgreich gewesen, hätte das genau so den Markt kannibalisiert und es anderen Marktvertretern schwer gemacht. Es war aber nunmal WoW gewesen und kein DAoC, Everquest (2), LotR oder Warhammer.

Und das Hersteller auf "erfolgreiche Züge" aufspringen, ist ja in jeden Genre so und nicht nur bei MMORPGs. Oder warum haben wir aktuell soooo viele Survival-Spiele? Oder damals so viele Firstpersonshooter? Oder Rollenspiele ...

... und ja, das liegt auch nicht an Blizzard oder am Genre, dass man neue Spiele mit bekannten Genre-Größen vergleicht. So muss Fifa, Need for Speed, Call of Duty, Dota/Lol, Witcher ... herhalten, wenn neue Spiele in den Genres raus kommen.


raekaos schrieb:
Blizz liefert im Gegensatz zu anderen Publishern vernünftige Qualität und das schon seit Jahren. Sie haben den Mut (und das Geld) Projekte die in eine Sackgasse laufen einzustampfen, statt sie einfach halbherzig zu veröffentlichen und geben sich allgemein die Zeit Produkte vernünftig fertig zu machen und wenn es Jahre dauert.

Richtig.
Das ist nämlich der springende Punkt. Blizzard veröffentlicht "funktionierende" Spiele. Sowohl von der Technik als auch vom Spielprinzip her. Viele verwechseln dann diese Spielweise gleich mit Causual, nur weil etwas nicht sperrig und kompliziert ist. Wenn ein Spielprinzip gut funktioniert, dann spricht das für das Spiel. Und HotS ist zB nicht unbedingt causual, nur weil es zugänglich ist. Es ist anspruchsvoll zu meistern.
 
Gratulation zum 25. Jährigen, kein anderer Spieleentwickler hat mein Gaming Hobby so sehr geprägt wie Blizzard. Da kommt nicht einmal Nintendo ran. ;)

Ich ziehe außerdem meinen Hut, weil sie die Qualität hoch halten und sich auch nicht davor scheuen fast fertige Projekte einzustampfen. :)

Bitte weiter so, ich bin aktuell ein engagierter HotS Spieler und freue mich auch schon auf Overwatch. In dem Sinne "stay awhile and listen"

https://www.youtube.com/watch?v=AnMR6SOBa9k

https://www.youtube.com/watch?v=yQXC9Gi4ovU&feature=youtu.be

https://www.youtube.com/watch?v=1PKKPVj7loQ&feature=youtu.be&t=13m32s
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Theme Rockn'Roll Racing

So innovativ ist der Theme Song auch nicht. Genauer gesagt ist es eine eine 16 Bits Endlos Umsetzung von "Highway to Hell".

@ Blizzard:

Das erste Diablo ist nicht mein Spiel gewesen. Aber wo Blizzard anscheinend gut ist, ist die Inszenierung.

WoW: Lichking Trailer deutsch

Obwohl gehört Blizzard derzeit nicht Activision?
 
Zuletzt bearbeitet: (Fehler von mir ausgebessert.)
Azuro schrieb:
@ Theme Rockn'Roll Racing
...
Obwohl gehört Blizzard derzeit nicht Activision?

Ehm? Nein, Blizzard hat Activision geschluckt bzw. beide Firmen sind zu Activision Blizzard fusioniert worden und gehörte Ursprünglich zu Vivendi. Seit der Fusion hat sich Blizzard aber frei gekauft und Vivendi hält, wenn überhaupt nur noch Minderheitsanteile.
 
tek9 schrieb:
Der Artikel ist eine super Zusammenfassung was Blizzard bis jetzt gemacht hat.

Völlig falsch ist allerdings die Aussage das Blizzard mit WOW ein Pionier auf dem MMO Markt gewesen ist.

Davor gab es schon Starwars Galaxies, DAOC, Ultima Online oder Everquest. Teils sieben Jahre vorher.

Das liegt an zwei Punkten:
1. Sind viele zu jung und kennen keine guten Vergleiche, weil WoW tatsächlich eines deren ersten MMOs war und weil es "jeder" kennt, ist es für die automatisch gut.
2. Weil es so viele WoW-Spieler gab/gibt, kommen entsprechend viele "WoW-Nerds" mit lobenden Kommentaren um die Ecke, während Andere nicht nur nichts darüber lesen, sondern auch noch nichts darüber schreiben, weil die das Spiel 0 interessiert.

Bis heute habe ich WoW nie gespielt und von dem was ich kenne, bin ich auch froh. Dementsprechend schreibe ich und alle die ich kenne, nichts über das Spiel... eben weil es uns nicht interessiert.
 
Diablo I+II, SC I+II, das waren die besten Spiele von Blizzard. Battle Chess habe ich auch immer gerne gespielt.

Erwähnenswert ist wirklich das phänomenal gute Audio Kunstwerk in den Spielen. 1A.
 
Jaja Blizzard wie ich den Verein liebe, nachdem man mit WoW ordentlich die Knete hat rollen lassen hat man sich dann mit Activision flott CoD geschnappt und aus einem Taktikshooter eine Ballerparade für Kleinkinder gemacht. Ich würde ihnen ja wünschen Insolvent zu gehen, aber da sie die Könige der Microtransaktions sind wird das wohl eher nicht passieren, gibt genug dumme die für alles bezahlen :)
 
Imho gab es einen großen Qualitätsverlust seit dem Blizzard mit Activision fusioniert ist.
 
Imho gab es keinen Qualitätsverlust seit dem Blizzard mit Activision fusioniert ist.
 
Das erinnert mich an die goldenen Westwood Zeiten. Dune-Dune2-die Command&Conquer Reihe(bis Teil3) und dann kam....der Vernichter...Electronic Arts. Anweisung an das Management: "Macht aus Westwood eine 0815 Progammierbude und schlachtet alles aus, was auszuschlachten ist! Wir brauchen die Kohle! Und zwar PRONTO!":kotz:
 
sLyzOr schrieb:
Imho gab es einen großen Qualitätsverlust seit dem Blizzard mit Activision fusioniert ist.

So ein Schmarn.
Ergänzung ()

Azuro schrieb:
@ Theme Rockn'Roll Racing

So innovativ ist der Theme Song auch nicht. Genauer gesagt ist es eine eine 16 Bits Endlos Umsetzung von "Highway to Hell".

Nope, wenn der Link richtig sitzt ging es mir um "Born to be Wild" von Steppenwolf. Das war mein Lieblingsstück aus "Rock'n'Roll Racing". :) Ein genialer Fun Racer.
 
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