News BMW Connected: Der Google Assistant folgt auf Amazon Alexa

Warum mussbich nachfragen? Warum bekommt man nicht einfach eine Nachricht:
„Ihr Fahrzeug ist nicht abgeschlossen“ (ausserdem: wer schaltet autollock aus?)
„Die Fenster des Fahrzeuges sind nicht geschlossen“
„Sie müssen gleich losfahren, um rechzeitig den Termin einhalten zu können.“
 
@Augen1337:
- Weil man paranoid ist und/oder eine Zwangsstörung hat (oder das Auto normal in einer Garage steht)
- Weil das Auto nicht weis ob es Absicht oder ein Versehen war
- Weil man nicht ständig mit Nachrichten zugeschmissen werden möchte

Tellerrand und so :rolleyes:
 
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Aus meiner Sicht darf man die Entwicklung dieser Systeme grundsätzlich nicht verteufeln. Es ist wohl auch ein Generationsunterschied. Ich muss meine Kiste nicht fragen ob die Fenster zu sind oder nicht, ich denke die meißten sind hier mit dem Kurbelfenster groß geworden, da vergisst man sowas einfach nicht.
Grundsätzlich muss man sich doch viel mehr die Frage stellen, warum solche Systeme entwickelt werden. Die nächste Generation wählt wohl ihr Fahrzeug nicht nur aus "Freude am Fahren" oder "Fortschritt durch Technik" sondern viel mehr ob ich eben meine Kiste mit dem iPad oder Telefon oder was auch immer verbinden kann. Wir legen vlt. noch wert auf nen ordentlichen Heckantrieb mit mindestens 6 Zylinder vorne drin (verdammtes Downsizing).
Fakt ist, die deutsche Fahrzeugindustrie muss auch in der Zukunft knallhart wirtschaftsorientiert Arbeiten. Tesla, das ist eine Luftnummer spätestens bei dem nächsten Börsencrash. Man muss sich nur mal die Bilanzkennzahlen anschauen wie auch die Profitabalität, die ist faktisch nicht vorhanden, dieser Tesla 3 ist ja auch eine Witz. Da kommt ebenso kein Gewinn bei raus und die dreißte Lüge, Elon Musk`s Kisten wären beim CO2 vergleich besser als ein Verbrenner ist ein Witz. Aber ich will hier mal nicht abschweifen.

Wie gesagt, die deutschen Premiumherstellen müssen eben auch im Feld der digitalen Vernetzung des Automobil nachziehen. Die Zukunft geht auf lange Sicht zum autonomen Fahren und da will man wohl schon im Vorraus wissen, was einen "erwartet". Das autonome Fahren hat eine faszinierende Aussicht, es benötigt dafür allerdings auch Vernetzung bis zum Teufel komm raus.
Klar, ich nehm auch lieber das Steuer selbst in die Hand und baller mit 200km/h auf der Piste aber dann stellt man sich die Frage, wo geht das überhaupt noch...
 
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Also ob ein Fenster offen ist, hört man normalerweise, und ein Assistent wird tauben Menschen da auch nicht helfen.
Ob ein Auto richtig geschlossen ist, ist normalerweise mit einer Statusanzeige bereits Serienmäßig angezeigt und macht Piep-Geräusche beim Losfahren.
Wann ich losfahren will, erfahre ich eher am Rechner oder am Handy bevor ich überhaupt in's Auto steige.

Sprachsteuerung ist zwar ok, da ich selber vom i40 meiner Mutter weiß wie schlimm ein Display sich bedienen lassen kann, vor Allem, um ein Navi auf der Autobahn zu starten, wenn man spontan das Ziel wechselt, ohne einen Beifahrer zu haben. Aber Statusabfragen des Autos sollten anders aufzufinden sein als manuelle Abfragen durchzuführen, die man unter Umständen zwei mal wiederholen muss.
Mein Seat hat an dieser Stelle passende Menüpunkte, die ich im Cockpitdisplay über die Steuerung am Lenkrad erreiche, ohne lange hingucken zu müssen.
 
Google weis ja auch wo mein Arbeitsplatz ist und wo mein Zuhause ist. Da mach ich einfach eine Regelung, wenn zuhause, dann muss das Fahrzeug nicht abgesperrt sein oder ich mach einen Timer, der dann sagt, wenn das Fahrzeug 15 Minuten steht und das und das nicht zugemacht ist, dann soll er mich informieren. Alles andere eher schon.

Aber Google macht ja schon sowas. Der zeigt mir auch jeden Tag an, wie die Route zum Arbeitsplatz ist und warnt mich bei einem Stau. Ich finde die Funktion sehr praktisch, da ich es dann umfahren kann.

Mir kommt das alles so langsam vor und die Hersteller lieber weiterhin ihre eigene Systeme/Dienste nutzen möchten. Das mit dem Auto absperren, abfragen funktioniert noch immer mit der eigenen Hersteller App und die Integration im Google Assistant ist da auch noch kaum gegeben.

Ich hätte schon lieber ein Univseralapp wo ich alles steuern kann und derzeit läuft es halt richtung Google Assistant und Alexa heraus.

Die Smartphone integration bei den Fahrzeugen ist derzeit ja auch noch schleppend. Hast du das Auto zu früh gekauft, hast du eventuell kein Android Auto/Apple Carplay. Kannst es nur gegen teures Geld aufrüsten/freischalten lassen etc. wenn es gut geht.
 
Hab zu dem Thema bei euch jetzt schon ein paar Artikel gelesen aber inwiefern kann man die Services des ConnectedDrive nicht nutzen wenn man nicht gewillt ist, seine Daten mit Google, Amazon und Co zu teilen? Steht mir die gleiche Funktionalität zur Verfügung wenn ich nicht einen Assistenten damit koppel oder habe ich dann nur eingeschränkten Funktionsumfang?
 
ProGamer schrieb:
Sprachsteuerung ist zwar ok, da ich selber vom i40 meiner Mutter weiß wie schlimm ein Display sich bedienen lassen kann, vor Allem, um ein Navi auf der Autobahn zu starten, wenn man spontan das Ziel wechselt, ohne einen Beifahrer zu haben. Aber Statusabfragen des Autos sollten anders aufzufinden sein als manuelle Abfragen durchzuführen, die man unter Umständen zwei mal wiederholen muss.
Sprachtaste drücken -> "Zieleingabe" -> "Stadt, Straße, Hausnummer" fertig. Hab noch ein E92 BJ 2013. Versteht mich bei 100 Sprachbefehlen vlt. 5x nicht. Letzte Woche den aktuellen BMW 440i gehabt, Sprachsteuerung perfekt. Der versteht sogar "Schnecke, wie ist das Wetter", musst mal ausprobieren xD vorrausgesetzt er hat volle Hütte mit dem ConnectedDrive

Kleiner Nachtrag z.B. über den Status ob abgesperrt oder nicht.
Meine Batterie war in der Fernbedienung leer und ich hab Comfort Access bei meinem Wagen. Zum verriegeln nehme ich in der Regel den Schlüssel her, aufsperren berühre ich schlicht den Türgriff. Mir ist es die ersten 5-6x garnicht aufgefallen das der Akku leer war und das Auto über nacht offen an de Straße stand, hier ist dann so eine Info bezüglich abgeschlossen oder nicht durchaus komfortabel
 
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ProGamer schrieb:
Sprachsteuerung ist zwar ok, da ich selber vom i40 meiner Mutter weiß wie schlimm ein Display sich bedienen lassen kann, vor Allem, um ein Navi auf der Autobahn zu starten, wenn man spontan das Ziel wechselt, ohne einen Beifahrer zu haben.

Ist bei BMW ohne Alexa und Google auch während der Fahrt mit Spracheingabe oder auch über den iDrive ohne Probleme möglich. Verstehe nicht warum man im Auto ein Touchpad verwenden sollte.
 
Rizzo schrieb:
aber inwiefern kann man die Services des ConnectedDrive nicht nutzen wenn man nicht gewillt ist, seine Daten mit Google, Amazon und Co zu teilen?

Die Nutzung des Google Assistant oder von Amazon Alexa sind nur on top des normalen Angebots.
BMW Connected funktioniert auch ausschließlich mit der App für Android oder iOS.
 
MarcBomber schrieb:
Ist bei BMW ohne Alexa und Google auch während der Fahrt mit Spracheingabe oder auch über den iDrive ohne Probleme möglich. Verstehe nicht warum man im Auto ein Touchpad verwenden sollte.

Weil man nicht das Geld für einen BMW hat und zum halben Preis einen i40 mit rein Datenblatt der selben Ausstattung. Dass die Bedienung nur durch das Touchpad erfolgt und das halb unnütze Steuerrad dekorativ auf der Beifahrerseite ist, ist bei der Probefahrt nicht aufgefallen. Außerdem hab ich mich doch pro Sprachsteuerung geäußert. Nur gegen die Assistenten.

Duststorm schrieb:
Sprachtaste drücken -> "Zieleingabe" -> "Stadt, Straße, Hausnummer" fertig. Hab noch ein E92 BJ 2013. Versteht mich bei 100 Sprachbefehlen vlt. 5x nicht. Letzte Woche den aktuellen BMW 440i gehabt, Sprachsteuerung perfekt. Der versteht sogar "Schnecke, wie ist das Wetter", musst mal ausprobieren xD vorrausgesetzt er hat volle Hütte mit dem ConnectedDrive

Kleiner Nachtrag z.B. über den Status ob abgesperrt oder nicht.
Meine Batterie war in der Fernbedienung leer und ich hab Comfort Access bei meinem Wagen. Zum verriegeln nehme ich in der Regel den Schlüssel her, aufsperren berühre ich schlicht den Türgriff. Mir ist es die ersten 5-6x garnicht aufgefallen das der Akku leer war und das Auto über nacht offen an de Straße stand, hier ist dann so eine Info bezüglich abgeschlossen oder nicht durchaus komfortabel

Schick. Die Sprachsteuerung hoffe ich im nächsten Auto auch zu kriegen. Bisher war kein Geld für solchen Luxus.

Der Witz ist, dass du laut den genannten Assistenten gar keine Aussage über deinen Schlüssel-Akkustand kriegst, solange du nicht nachfragst. Das muss ich hingegen dem, bereits genannten, i40 lassen, diese Meldung gibt er sehr viel früher als die Batterie leer ist.
Und dementsprechend sieht man, dass solche Assistenten auch durchaus anders gelöst werden können.
Z.b. auch beim Ausschalten des Motors und öffnen der Fahrertür die Meldung, dass noch offene Fenster existieren, falls man das vergessen hat (ähnlich der Meldung der früheren Autos, die einen gewarnt haben, dass man vergessen hat das Licht auszumachen).
Statusanzeigen des Autos wo welche Tür offen ist, ist nichts Neues und kann man auch mit Fenstern erweitern.
Kühlwasserdefekt, niedriger Ölstand ist doch auch alles mit einer Lampe seit Ewigkeiten vorhanden und mittlerweile mit Status-Bildschirm bei fast allen Serienmäßig.

Dementsprechend sehe ich exakt nicht einen einzigen Vorteil von diesen Abhorchassistenten gegenüber einer einfachen Sprachsteuerung, oder gut umgesetzten Lenkradsteuerung mit automatischen Warnmeldungen (die man nicht extra Nachfragen muss)
 
Duststorm schrieb:
Die nächste Generation wählt wohl ihr Fahrzeug nicht nur aus "Freude am Fahren" oder "Fortschritt durch Technik" sondern viel mehr ob ich eben meine Kiste mit dem iPad oder Telefon oder was auch immer verbinden kann. Wir legen vlt. noch wert auf nen ordentlichen Heckantrieb mit mindestens 6 Zylinder vorne drin (verdammtes Downsizing).

Ich wuerde fuer mich beansruchen, auf beides Wert zu legen :)

Duststorm schrieb:
Fakt ist, die deutsche Fahrzeugindustrie muss auch in der Zukunft knallhart wirtschaftsorientiert Arbeiten. Tesla, das ist eine Luftnummer spätestens bei dem nächsten Börsencrash. Man muss sich nur mal die Bilanzkennzahlen anschauen wie auch die Profitabalität, die ist faktisch nicht vorhanden, dieser Tesla 3 ist ja auch eine Witz. Da kommt ebenso kein Gewinn bei raus und die dreißte Lüge, Elon Musk`s Kisten wären beim CO2 vergleich besser als ein Verbrenner ist ein Witz. Aber ich will hier mal nicht abschweifen.

Dass Tesla bisher noch keine Gewinne gemacht hat ist Fakt. Dass das ncoh lange dauern wird auch. Aber Tesla hat einen Paradigmenwechsel in der Industrie angestossen, den ich nur begruessen kann, und hoffe, dass Tesla den Durchbruch mit dem Model 3 schafft.
Die Aussage mit dem CO2-Vergleich stimmt aber nicht, da einige Faktoren vergessen wurden. Dass die Herstellung der Autos nicht klimafreundlich ist, ist klar, aber sie rechnen sich nach wenigen Jahren trotzdem (Ich gehe von 3-5 Jahren aus, solange das Auto nicht nur zu Hause rumsteht). Siehe hier: Tesla Battery Study Debunked

Back to topic:
Finde ich cool, wenn das so weitergeht, hat man in ein paar Jahren die volle Auswahl mit allen moeglichen Assistenten. Ob ich das dann ueberhaupt nutzen werde, weiss ich aber nicht.
 
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Maviapril2 schrieb:
Die Aussage mit dem CO2-Vergleich stimmt aber nicht, da einige Faktoren vergessen wurden. Dass die Herstellung der Autos nicht klimafreundlich ist, ist klar, aber sie rechnen sich nach wenigen Jahren trotzdem (Ich gehe von 3-5 Jahren aus, solange das Auto nicht nur zu Hause rumsteht). Siehe hier: Tesla Battery Study Debunked
Was in dieser Studie allerdings nicht wirklich erwähnt wird:
Vorweg, wie wird unser Strom in Deutschland produziert. Wie wird der Strombedarf gedeckelt, wenn fossile Kraftwerke abgeschalten werden, woher kommt dann der importierte Strom? Immerhin sind die Grünen jetzt mal von ihrer 2030 Zahl abgerückt..

Nehmen wir mal an, dein Tesla geht kaputt bzw. die Batterie. Ein sofortiger finanzieller Totalschaden der nicht zu beheben ist. Die Batterie macht, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ca. 60-70% der insgesamten Produktionskosten aus. Somit, Wegwerfartikel.

Beispiel Neubauprojekt München: Derzeit Stadtmitte, Projektentwicklung mit 85 Wohneinheiten, 170 Stellplätze Tiefgarage. Kürzlich erste Eigentümerversammlung und natürlich fragen ein paar von der 4 Zimmer-Wohnung Fraktion aufwärts für ihren Zweitwagen Tesla, (Muttis ich muss zum veganen Cafe) Prosche Cayenne Hybrid usw. nach ner Ladestation. Naja die Tatsache ist, es können maximal 10 eingebaut werden. Warum? Stromnetz wird überlastet, mehr geht einfach nicht.
Es lebe die Stromschleuder.

Aus meiner Sicht ist Wasserstoff die Lösung. Leider war hier BMW und Merzedes mal führend. Wenigstens sind die Japaner auf den Trichter gekommen und entwickeln diesen weiter. Siehe Tokyo Auto Show
 
@nlr
Die Nutzung des Google Assistant oder von Amazon Alexa sind nur on top des normalen Angebots.
BMW Connected funktioniert auch ausschließlich mit der App für Android oder iOS.

Alles klar, danke für die Info.

Wenn es ein Zusatznutzen auf freiwilliger Basis ist, finde ich es gut, dass BMW diese Systemintegration anbietet.
Im Allgemeinen besorgt es mich allerdings, dass die amerikanischen IT Konzerne immer weiter in das Leben eingebunden werden.
 
@Duststorm: Mhm, ja als Zweitwagen/Statussymbol ist so ein Auto tatsaechlich voelliger Unsinn bis hin zu maximaler Umweltverschmutzung. Gebe dir da vollkommen Recht. Es ist leider momentan noch nicht optimal, auch mit der Stromproduktion (wobei selbst Kohlestrom sauberer ist als Benzin/Diesel zur Fortbewegung, da niedrigere Effizienz -> mehr Energie wird als Waerme abgegeben als in die Fortbewegung gesteckt wird).

Finde es aber gut, dass zumindest ueber mehr Alternativen nachgedacht wird und je frueher etwas geandert wird, desto besser. 2030 ist aber in der Tat extrem knapp, 12 Jahre (+2 Monate), um fuer alle Neuwaegen Stromtankstellen/Wasserstofftankstellen bzw. Hausvorrichtungen zu haben... das waere ein Riesenvorhaben.
 
Maviapril2 schrieb:
Finde es aber gut, dass zumindest ueber mehr Alternativen nachgedacht wird und je frueher etwas geandert wird, desto besser. 2030 ist aber in der Tat extrem knapp, 12 Jahre (+2 Monate), um fuer alle Neuwaegen Stromtankstellen/Wasserstofftankstellen bzw. Hausvorrichtungen zu haben... das waere ein Riesenvorhaben.
Klar die Alternativen müssen auch her, keine Frage. Es ist vlt. sogar ganz gut das die Grünen nun ebenso an der Regierung beteiligt sind. Ein paar Reibungspunkte schaden unserer Politik auf keinen Fall... Ich halte es nur persönlich für einen Fehler die Entwicklung mit Wasserstoff zu vernächlässigen und das hauptsächlich, weil es derzeit nicht Subventioniert wird.
Hier übrigens ein ganz guter Artikel aus der FAZ über den Verbrenner
 
OK Google, frag BMW...“

Wer kann mir sagen, was da schon grundsätzlich falsch läuft?
 
Beim Herumspielen mit dem Google Assistant auf Android 8.0 hat mich bereits nach 5 Minuten genervt, ständig alles mit "OK Google..." anfangen zu müssen. Wenn ich nun "OK Google, frag BMW..." sagen muss, bekomme ich schon beim darüber Nachdenken ein schlechtes Gefühl.

Warum kann ich nicht einfach wie in meinem Auto einen Knopf auf dem Lenkrad drücken und direkt sagen was ich möchte?
" *Knopfdruck*, Vorname Nachname anrufen! " - fertig.
Ich habe kein besonderes Auto und es ist von 2013, daher weiß ich nicht, wie die modernen Autos mit solchen Dingen funktionieren.
 
Diese Techniken sind wunderbar. Jedoch gibt es "böse" Menschen, die diese Daten gegen uns oder unseren freien Willen nutzen, bzw. nutzen können.
Somit ist das kein Thema.

Leider wird es einem immer schwerer gemacht, diesem Firlefanz aus dem Weg zu gehen.
 
Bei der Smartphone Integration sind wir erst ganz am Anfang. Von "Connected Drive" kann ich erst sprechen, wenn es möglich ist, mir die Termine der Gmail App von meinem iPhone in dem Fahrzeug anzeigen zu lassen.
 
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