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NewsBMW: Der nächste 7er kommt auch vollelektrisch
Oliver Zipse, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, hat heute Investitionen von mehr als 30 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung bis 2025 in Aussicht gestellt. Bis 2023 sollen 25 elektrifizierte Modelle angeboten werden. Die nächste Generation des 7er BMW soll zudem in einer vollelektrischen Variante angeboten werden.
Da brauchst du eigentlich nicht viel rechnen. Das Elektrofahrzeug hat höhere laufende Kosten. Akkus sind NOCH sehr teuer und in der CO2 Bilanz braucht die Produktion auch mehr Energie.
Eine Auto, das sowohl mit Verbrenner als auch vollelektrisch fahren kann, ist ein einziger Kompromiss.
Ein 9-er wäre da die bessere Alternative gewesen (die Ausstattung vom 7-er aber mit anderer Karosserie voll auf elektrisch abgestimmt).
Da brauchst du eigentlich nicht viel rechnen. Das Elektrofahrzeug hat höhere laufende Kosten. Akkus sind NOCH sehr teuer und in der CO2 Bilanz braucht die Produktion auch mehr Energie.
Die Frage zielte darauf ob die Batterien entsprechend lange halten und teure Reparaturen wie beim Otto-Motor nicht nötig sind. Beim rein elektrischen Auto ist das einzig wirklich teure die Batterie.
Das ein Elektroauto aktuell erst mal in der Anschaffung deutlich teurer ist und natürlich auch keine gute Öko-Bilanz besitzt (ich weiß, Grüne und Medien behaupten gerne was anderes) sollte eigentlich jedem der halbwegs klar im Kopf ist einleuchten.
Der Wertverlust wird aber exorbitant, wenn das Modell keiner mehr will. Wer kauft denn heute noch Euro5, der bereit ist Geld in der Hand zu nehmen? Keiner.
Das wird mit Euro6 vermutlich genauso die kommenden Jahre passieren. Wer hat denn Bock auf diese ganzen verkokenden Problemmotoren die alle 100TKM etwas liebe brauchen?
Jetzt einen neuen Verbrenner zu kaufen, ist keine gute Idee. Ich würde tendenziell eher in einen Tesla investieren. Dank Steuerbefreiung und besseren Restwerten kommt man wenigstens aufs gleiche raus.
Man kann heute nicht sagen wie lange eine Batterie hält. Das hängt stark von Nutzungsverhalten, Ladeverhalten und Temperaturen ab. Aber unter 8 Jahren würde ich mir keine Sorgen machen, dass man weniger als 70% der versprochenen Kapazität hat.
Die Frage zielte darauf ob die Batterien entsprechend lange halten und teure Reparaturen wie beim Otto-Motor nicht nötig sind. Beim rein elektrischen Auto ist das einzig wirklich teure die Batterie.
Das ein Elektroauto aktuell erst mal in der Anschaffung deutlich teurer ist und natürlich auch keine gute Öko-Bilanz besitzt (ich weiß, Grüne und Medien behaupten gerne was anderes) sollte eigentlich jedem der halbwegs klar im Kopf ist einleuchten.
Es ist eben pauschal schwer zu beantworten da jeder ein Auto anders nutzt. Ein Akku hält wohl so 1000 Ladezyklen aus. Das entspricht dann ca. 100k Kilometer (je nach Auto). Der eine braucht dafür 2 Jahre und der Andere vllt 10. Im Schnitt würde ich aber sagen, dass der Akku nach ca. 5 Jahren Reif ist.
Ich würde mal schätzen, dass je nach Fahrzeuggröße der Akku zwischen 2 und 5000€ kosten wird. Tesla mal außenvor gelassen. Die gibt es so oft günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu haben weil der Akkutausch so teuer ist. ( bis zu 7000$).
Wenn man sich anschaut wie hoch die Kosten der Batterien sind wäre selbst deine Rechnung ein schlechter Deal. Da müsste man sich quasi alle 10 Jahre ein neues Auto kaufen, da die Batterien fast die gesamten Kosten ausmachen.
Kleptomanix schrieb:
Im Schnitt würde ich aber sagen, dass der Akku nach ca. 5 Jahren Reif ist.
@Messiah
Vielen scheint echt nicht klar zu sein was die aktuelle Krise bedeutet.
In Deutschland war eh schon vieles auf Kante genäht (offiziell halt viele Daten geschönt) wir haben schon vorher einen riesigen Niedriglohnsektor gehabt, die Kurzarbeit jetzt zahlt auch der Staat und das sind lustigerweise natürlich die Steuerzahler selbst.
Irgendwie muss man das hinterher wieder rein holen, Geld wächst nicht auf den Bäumen. Viele Firmen werden trotzdem pleite gehen.
Ich frag mich alleine schon wie die Restaurants das mit der Miete bitte durchhalten sollen, es ist derzeit nicht mal absehbar wie lange das alles anhält.
Die letzte Finanzkrise ist ein Witz dagegen, da es jetzt alle Branchen betrifft. Hotels sind auch weg vom Fenster.
Die Auto-Firmen haben auch die Werke still gelegt, was soll da bitte jetzt auch weiter passieren?
Bin mal gespannt wie sich das hinterher auf die Preise auswirkt und was da überhaupt noch über ist.
Eine Auto, das sowohl mit Verbrenner als auch vollelektrisch fahren kann, ist ein einziger Kompromiss.
Ein 9-er wäre da die bessere Alternative gewesen (die Ausstattung vom 7-er aber mit anderer Karosserie voll auf elektrisch abgestimmt).
Sehe ich auch so. Das ist doch nur ein fauler Kompromiss. Zumindest für den Kunden. Für BMW ist es so natürlich günstiger in der Produktion. Die Preise sind bei den Deutschen aber eh schon so extrem abgehoben, dass sich da für den kunden wohl nicht bemerkbar machen wird.
Enigma schrieb:
Ich würde tendenziell eher in einen Tesla investieren
Wenn es mir auf das Geld ankommt, würde ich mir lieber kein neues Oberklasse Fahrzeug kaufen. Auch bei tesla hast du enorme Wertverluste. Das macht den Braten am Ende auch nicht mehr fett, ob du 70 oder 80K in den Sand gesetzt hast. Fraglich, ob Leute in 10 Jahren dann die veraltete Technik haben möchten. Aktuell lebt der Tesla werterhalt auch von den ewig langen Produktzyklen. Ob das so bleibt ist fraglich, jetzt wo immer mehr klassiche Autobauer im Elektromarkt wildern.
Wenn es mir auf das Geld ankommt, würde ich mir lieber kein neues Oberklasse Fahrzeug kaufen. Auch bei tesla hast du enorme Wertverluste. Das macht den Braten am Ende auch nicht mehr fett, ob du 70 oder 80K in den Sand gesetzt hast.
Naja, das ist wie bei PC-Hardware. Entweder du bist bei den Enthusiasten dabei oder kaufst später gute Mittelklasse. Bei den Elektroautos sollte man als Otto-Normal-Verbraucher noch ein paar Jahre abwarten. Derzeit eigentlich nicht bezahlbar als z.B. Familienvater.
Als BMW 225xe Fahrer kann ich nur sagen: Pseudo-Elektrik mit nur wenigen elektrischen KM Reichweite, sind scheiße.
Die existierenden Software-Fehler und vor allem durch Software-Updates verursachten neuen Fehler haben dafür gesorgt das ich
auf der Jungfernfahrt von der Werksabholung München liegen geblieben bin
4x wegen kritischer "Fehler in der Hochvoltbatterie" in den max 50km/h Notlauf-Modus plus
2x wegen ausgefallener Hardware (Notraufsystem und Ladesystem) in die Werkstatt musste
Kurz: Ich bin was Hybride angeht ganz und gar nicht happy mit BMW und generell zur Technologie ist es einfach suboptimal ständig das ganze tote Gewicht herum zu fahren.