News BMW iX M60: M-Modell legt mit 455 kW und 250 km/h nach

Balikon schrieb:
Das ist gar nicht zu vergleichen. Ein Winzakku in einem Phone, der quasi jeden Tag auf 100% geladen wird, am besten noch mit mehr als 2C ist ganz anderen Belastungen ausgesetzt.

Ein 3 Jahre altes E-Auto kann immer noch (deutlich) über 95% Kapazität erreichen. Hängt davon ab, wie sehr der Vorbesitzer den Akku beim Fahren und vor allem beim Laden gestresst hat. Viele Hersteller geben 8 Jahre oder 160'000km Garantie auf den Akku. Teslas, die deutlich über 300'000km mit Erstakku auf dem Tacho haben und trotzdem noch eine gute Batteriegesundheit aufweisen, sind gar nicht so selten. Ein Bekannter hat sich ein Model S mit 150'000km gekauft, der Akku war noch fit wie ein Turnschuh.
Problem ist das es bei VW zb. nicht möglich ist den Akku auszutauschen.
Heist also das ein VAG EAuto nach 8-10 Jahren Schrott ist weil der Akku keine Kapazität mehr hat.

Ohne mich !
Sowas können die behalten und von den unverschämten Preisen für Hartplastik Innenräume ganz zu schweigen.
 
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Toni_himbeere schrieb:
Aber ja, Suche + CES …das Ergebnis ist für mich ein Gegenargument zu(CB wird zu einer Art AutoBild)

Dann hast du mich/uns Missverstanden.
Es ging um Auto-News im Allgemeinen auf CB, im Vergleich zu anderen Elektronik-Geräten, unabhängig von der aktuellen CES.

Diese Auto-News kommen ganzjährig. Kühlschränke werden eben nur während der CES erwähnt, oder wenn Microsoft einen im XBOX-Design herausbringt.
 
Euphoria schrieb:
Gerade bei E-Fahrzeugen wird der Trend noch deutlich mehr zu SUVs gehen. Hintergrund ist teils technischer Natur, man hat einfach mehr Platz um die Batterien zu verstauen.
Nein auch große Akkus lassen sich in flache Unterböden unterbringen (siehe V-Klasse vs. EQV oder halt Tesla, beide je 100 kWh bei keinem Laderaumverlust).

Der Grund ist aussschließlich wirtschaftlicher Natur. Einen SUV kann man für 5-10k € mehr verkaufen für die gleiche Technik (siehe Bmw 5er zu X5). Für den Hersteller kostet der in der Fertigung nahezu das selbe, dass heißt die Gewinnspanne ist größer. Das wird bei den E-Autos natürlich genutzt, zusätzlich zum SUV-Trend der Käufer.
 
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Schon interessant BMW, Mercedes kein Wort zur verbauten Multimedia Hardware...
Ist heut zutage auch mal gut zu wissen welche Zukunftshardware verbaut wurde!

Interessant wäre auch zu wissen wie lange der OTA Support geht oder muss nach 2Jahren Fahrzeug verschrottet werden da Hardware nicht mehr supported wird ?
 
Balikon schrieb:
Das ist gar nicht zu vergleichen. Ein Winzakku in einem Phone, der quasi jeden Tag auf 100% geladen wird, am besten noch mit mehr als 2C ist ganz anderen Belastungen ausgesetzt.

Ein 3 Jahre altes E-Auto kann immer noch (deutlich) über 95% Kapazität erreichen. Hängt davon ab, wie sehr der Vorbesitzer den Akku beim Fahren und vor allem beim Laden gestresst hat. Viele Hersteller geben 8 Jahre oder 160'000km Garantie auf den Akku. Teslas, die deutlich über 300'000km mit Erstakku auf dem Tacho haben und trotzdem noch eine gute Batteriegesundheit aufweisen, sind gar nicht so selten. Ein Bekannter hat sich ein Model S mit 150'000km gekauft, der Akku war noch fit wie ein Turnschuh.

Wenn man das Auto natürlich immer per Schnelllader auf 100% prügelt, kann das anders aussehen. Aber wenn das Auto hauptsächlich an einer Wallbox oder normalen Typ2 Ladesäule und nur bis 80% geladen wurde, ist das nicht unrealistisch.

Inszwischen ist es auch so, dass man den Akku für sein Tagesgeschäft gar nicht weiter als 80% Laden muss. Ich komme im Winter mit 80% Ladestand locker über 200km. Den Akku machen ich nur dann wirklich voll, wenn ich für Langstrecke jeden Kilometer vom Start an brauche. Und Schnellladen auch nur auf Langstrecke. Ansonsten Destination Charging, wenn es denn wirklich mal über 200km im Winter sind, die ich hin- und zurück brauche.

Auf die Batteriegesundheit muss natürlich geachtet werden und die wird neben der Laufleistung in Zukunft den Preis bestimmen. Und auch wenn ein Akku nur noch 95% oder weniger hat, heißt das ja nicht, dass das Auto für das eigene Fahrprofil nichts taugt.

Selbstverständlich kann bei einem E-Auto der Akku gewechselt werden, sollte er für den Fahrbetrieb nichts mehr taugen. In dem Fall ist das Auto halt so gut wie nichts mehr wert, weil man 8k in den Akku stecken muss.

Ist wie beim Verbrenner: Mit Motorschaden kostet das Auto nix. Ist die Substanz des Autos aber gut, kann es sich u.U. doch lohnen, Geld in eine Motorinstandsetzung oder einen Austauschmoter zu stecken.
Erstmal danke für die Antwort.

Es zeigt aber auch, dass insbesondere der Gebrauchtmarkt einfach mit E Autos nicht wie bisher funktionieren wird.

150/300k km sind ja jetzt an sich nicht viel, besonders wenn man sieht das man Autos 10-20Jahre lang nutzen kann.

Ich fahre seit bald 25Jahren, mein Golf aus dem Studium hatte am Ende 500k auf dem Tacho… bis auf eine Kopfdichtung/Zahnriemen hab ich noch nie gehört das ein Motor an sich den Geist aufgegeben hätte(beides mit Service leicht vermeidbar) … bei Akkus ist das eine ganz andere Sache, die werden ALLE nach einer gewissen Zeit schlechter. Das ist für mich nicht vergleichbar.

Bei den in den Unterboden eingelassenen Akkus ist das Akku wechseln doch ein Wirtschaftlicher Totalschaden…

Am Ende ist es der Industrie und der Wirtschaft förderlich weil Autos in der Summe weniger lange halten, der Gebrauchtmarkt hinten raus weg bricht und gesamt gesehen die Leite öfter neue Autos kaufen müssen…

Darauf wollte ich am Ende nur hinaus, das ist eben ähnlich Nachhaltig wie BT Kopfhörer oder ähnliche Bsp. Es wird ja immer die Umwelt als Argument bemüht aber das sehe ich halt nicht wenn sich die Lebenserwartung eines Autos senkt(ich red da vom Gesamten, 1./2./3.Besitzer und am Ende in Afrika rumrollend).

Und ja ich mag E Autos.
 
brainDotExe schrieb:
Das kleine Model X hat ungefähr so viel Drehmoment wie der iX xDrive50, der übrigens auch mehr Reichweite hat. Der iX M60 hat ungefähr so viel Drehmoment wie das Model X Plaid.

Also durchaus vergleichbar. Auch sind alle Modelle, vor Rabatt, durchaus ähnlich bepreist.
Model X standard Variante ist genau so schnell wie der M60, sorry. Die Drehmomentangaben kannst doch vergessen.

Reichweite gibt Tesla fürs Model X standard ca. 560km an.

Die offizielle WLTP Reichweite vom iX xDrive50 liegt bei 549-630 km

also pfft. die Angaben von BMW kannst vergessen. Wenn ich das Model X streichle, komme ich auch 650km weit.
 
Goldie schrieb:
Das ist leider fernab jeder Realität. Die Entwicklungskosten werden auf alle Kunden (und Zulieferer, Dienstleister - spreche aus Erfahrung) umgelegt und sicher nicht nur auf die wenigen im Premiumsegment.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass die Entwicklungskosten nicht auf alle umgelegt werden.
Aber stimmt schon, bei dem heutzutage üblichen Ansatz aus modularen Baukästen und Gleichteilen wird vermutlich anders kalkuliert als früher mal.
 
BOBderBAGGER schrieb:
Batteriekapazität netto 105,2
Verbrauch (WLTP) 24,7 – 21,7 kWh/100 km
Reichweite (WLTP) bis zu 566 km

Mag mir mal bitte jemand erklären wie diese zahlen zusammenpassen sollen, denn selbst wenn ich mit den Fantasie werten nach WLTP rechne komme ich nicht einmal in die Nähe von 566km

@nlr
Eine Angabe zu möglichen Ladegeschwindigkeit wäre in den Tabellen zu E-Auto Themen wünschenswert.

WLTP wird mit Ladeverlusten (meistens um die 10%) angegeben. Damit passt dann die (fiktive) erreichbare Reichweite wieder.

Abgerechnet wird an der Säule. Das gilt übrigens auch für die hier mal wieder zu Hauf anwesenden unwissenden Verbrennermachos, welche dir entweder erzählen wollen, sie können ihrer Audi RS6 bei 200 mit 4l fahren (weil: sagt ja der Bordcomputer und nicht die Zapfsäule) oder noch besser der Golf der dich auf den ach so vielen Autobahnabschnitten mit > 200 abzieht, egal ob der Golf fast auseinander fliegt und es laut ist wie in einem Düsenjäger. Weil wir haben ja alle gelernt: nichts zeugt mehr von Männlichkeit und fahrerischen Können als mit einem Golf auf einer gerade Strecke auf > 200 zu beschleunigen. Ne ne Zwischenspurt oder Sprint bis 100 oder 200 ist egal…Hauptsache man schafft > 200 nach so 30 Sekunden mit dem Golf…das wird es dem iX Fahrer so richtig zeigen.

@tarkin77 Du vergleichst gerade keinen Tesla mit einem BMW? Sorry ich fahre ein Model 3, kannst du aber wissen, dass der nächste eine EQE oder ähnliches wird. Selbst der i4 kostet mit den üblichen Rabatten soviel wie ein Model 3 und der ist weisgott luxuriöses. Tesla kann zwar ein effizientes E-Auto bauen, aber das war es auch schon. Und wenn ich gewillt bin 100.000 € auszugeben, dann will ich eine leise Fahrkabine, eine Dämpfung die mir denn Popo pudert, Ledersitze mit Massage und Lüftung, etc. Das gilt auch für das Model S. Für die Karre sehe ich keinen Markt mehr. Für ein bisschen mehr bekommt mein ein EQS. Und wer schon 100.000 für das Model S ausgibt kann Kleist mit den üblichen Rabatten sich den EQS holen. PS: einfach mal im Konfigurator anklicken…gerade bei der Mercedes Bank bekommst du oft sogar Minuszins.
 
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Teropet schrieb:

Ein Auto hat nach 17 Jahren allgemein nur noch Schrottwert. Das ist beim Verbrenner so und wird sicher auch beim Eauto so sein. Aktuell gibt es keine Gebrauchtmarkt bei EAutos. Die Akkus halten nach bisheriger Datenlage sehr gut. Natürlich wird gern über die Ausreiser berichtet, die Akkus, die nach 350k km getauscht werden müssen. Blöd nur, dass die meisten Verbrenner heute keine 200k km mehr halten. Schau dir mal ein 2l 4 Zylinder mit 250 oder 300 PS an. In der Regel schaffen die keine 200k km mit dem ersten Motor. Wenn du sowas tauschen musst nach 8 oder 10 Jahren ist es ein Totalschden. Ein E-Auto wird immer einen höheren Restwert als ein vergleichbarer Verbrenner haben weil der Akku sehr viel wert ist. Selbst wenn dieser nur noch 50% Kapazität hat.
Und was eine Technik besser mach liegt immer im Auge des Betrachters, EAutos sind deutlich umweltfreundlicher, sie sind viel günstiger im Unterhalt (weniger bewegliche Teil), man kann einfach und günstig viel Leistung zur Verfügung stellen, sie bieten einige Komfortfunktionen ohne Aufpreis.
Man muss nicht mehr sinnlos zum tanken fahren im täglichen gebrauch. Reisetauglich sind sie auch problemlos, 400km fahren und 30 Minuten Pause, fertig.
Wegen mir sollen auch gern alle die wollen weiter Verbrenner fahren und in 5 Jahre synthetische Kraftstoffe für 5€/l tanken. Wer sich das leisten will, wegen mir. Auch wenn gerade gezeigt wird das synthetische Kraftstoffe genauso viel CO2 freisetzen wir fossile.
 
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Und wieder ein KFZ, welches von "normalen" Leuten selten bis gar nicht gekauft wird... Hauptsache auf dem Kennzeichen ist ein E drauf :D

Wenn die Firmen Umweltschutz ernst nehmen würden könnte man bspw. in DE mal sowas wie Dienstwagen abschaffen (von der Plugin Hybride verarsche will ich gar nicht erst anfangen)
Ein KFZ (welches nicht wie dreck behandelt wird) hält deutlich länger als 3 Jahre.

Ob EFahrzeuge so viel günstiger sind (im Unterhalt) muss sich erst noch zeigen (evtl. wird dann bei der Inspektion statt dem Ölwechsel plötzlich ein Akku check oder sonst was nötig)

PS: Ist hier doch schon länger so das immer mehr Auto News auf (C)ar(B)ase kommen :D
 
Teropet schrieb:
Das ist kein passender Vergleich. Ein Smartphone kann soviel mehr als ein normales Tele, ist ein kompakter PC im Gegensatz zu den hoechstens wap faehigen Teles davor...Da war alles was ueber sms und Telefonieren hinaus geht ein Krampf. (PS: habe Akkus nie gewechselt und die Lumias funktionierten auch mit Handschuhen ;p)

Ein E-Auto bringt mich nur von a nach b und muss sich in dieser Disziplin mit den Verbrennern messen. Alles andere koennen Verbrenner auch. Standheizungen gibt es schon seit Jahrzehnten...(Laden außen vor)

PS: Ich bin nicht gegen neue Technik, wenn sie besser als die alte Technik ist. Ist sie aber nicht, sonst wuerden sich die Elektromobile auch ohne massive Subventionen gut verkaufen. Der Markt regelt das dann schon... Und fuer den E-Gebrauchtwagenmarkt (15-20 Jahre alte Autos) sehe ich derzeit null Chancen mit dem Verbrenner zu konkurieren.
Akkus sterben nicht mehr
Teropet schrieb:
Das ist kein passender Vergleich. Ein Smartphone kann soviel mehr als ein normales Tele, ist ein kompakter PC im Gegensatz zu den hoechstens wap faehigen Teles davor...Da war alles was ueber sms und Telefonieren hinaus geht ein Krampf. (PS: habe Akkus nie gewechselt und die Lumias funktionierten auch mit Handschuhen ;p)

Ein E-Auto bringt mich nur von a nach b und muss sich in dieser Disziplin mit den Verbrennern messen. Alles andere koennen Verbrenner auch. Standheizungen gibt es schon seit Jahrzehnten...(Laden außen vor)

PS: Ich bin nicht gegen neue Technik, wenn sie besser als die alte Technik ist. Ist sie aber nicht, sonst wuerden sich die Elektromobile auch ohne massive Subventionen gut verkaufen. Der Markt regelt das dann schon... Und fuer den E-Gebrauchtwagenmarkt (15-20 Jahre alte Autos) sehe ich derzeit null Chancen mit dem Verbrenner zu konkurieren.
Woher die Annahme bzgl des Gebrauchtwagen Marktes? Moderne Fahrzeug Akku Technik altert bei weitem nicht so schlimm, wie man es aus seinen üblichen Consumgeräten kennt. Toyota fängt an 15 Jahre oder 1 Million km Garantien auf ihre Akkus zu geben. Wo hat man da bei Verbrennern? Die meisten sind nach 300000km so durch das man sicher mal 5000€ an Reparaturen reinstecken muss. Es gibt Firmen die nutzen alte Akkus aus Europa und Afrika zu elektrifizieren (Bodawerk) und Akkutechnik kann bereits jetzt sehr gut mechanisch recycled werden ( Duesenfeld) . Ich sehe das ganze positiver. Ja vielleicht werten gebrauchte teurer, aber guckt man sich mal Preise eines gebrauchten Zoe's an mit Mietbatterie, dann ist alles halb so schlimm. Vllt verteilen sich die Kosten nur anders. Was du jetzt in der Werkstatt für Ölwechsel, Kupplung ,Turbos ,Auspuff und co lässt, hast du in Zukunft vllt als laufenden Posten für Akkupflege, Versicherung oder Mieten. Wer weiß...
 
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@projectneo
Schrottwert? Ich wuerde es eher Nutzwert nennen, und ja, es ist heute locker moeglich sich ein guenstiges Auto im Bereich von 1000-3000€ zu kaufen welches wenig verbraucht (OM646, OM611 usw.). Wer nicht die finanziellen Mittel besitzt sich außerhalb dieses Preisbereiches ein Kfz zu kaufen (Azubis, Studenten usw. usf.) oder einfach nicht mehr ausgeben moechte kommt heute voll auf seine Kosten, hat ein sicheres Auto mit Platz und Reichweite (z.B. S203 220cdi). Kleinere Reparaturen fallen an und wenn man richtig schaut bekommt man was Gutes fuer sein Geld geboten.
Ich vergleiche jetzt nicht die Beschleunigungswerte mit denen von E-Autos, dann hat man nur noch BMW M AMG und Konsorten im Topf, daß ist nicht das Ziel.
Akkus altern nunmal unabhaengig von den KM und nach 15-20 Jahren schaut es Stand jetzt nicht gut aus. ---> siehe Model S BJ 2013.

Was soll denn passieren damit ein E-Auto in den Preisbereichen heutiger Gebrauchtwagen zu finden ist und einen intakten Akku hat? Da muesste technologisch ja riesige Spruenge gemacht werden, sprich sehr verschleißarme Akkus und die Produktion muesste sehr guenstig werden.

Fuer mich sind Elektromobile bisher keine Langlaeufer die auch nach 20 Jahren + noch gut mithalten koennen ohne sehr viel Geld in die Hand zu nehmen. Da hat man dann wenn der Akku ueberhaupt noch funktioniert eingeschraenkte Reichweite und Ladedrosselung.
Die werden fuer die Schrottpresse nach der Garantiezeit gebaut und wer die finanziellen Mittel hat kann sich junge Gebrauchte oder Neuwagen kaufen, der Rest nimmt dann das Lastenrad....
 
Zündkerze schrieb:
Wenn die Firmen Umweltschutz ernst nehmen würden könnte man bspw. in DE mal sowas wie Dienstwagen abschaffen (von der Plugin Hybride verarsche will ich gar nicht erst anfangen)
Ein KFZ (welches nicht wie dreck behandelt wird) hält deutlich länger als 3 Jahre.
Was glaubst du denn wo die Autos nach 3 Jahren Landen ? Die ganzen Jungen gebrauchten fallen schließlich nicht vom Himmel.
Meine Firmenfahrzeuge (Jap meine Firma hat mehrere) sind alle Top gewartet bekommen ausschließlich das Beste Material (Reifen ect.) und werden Mindestens ein mal die Woche gewaschen wenn wir die abgeben haben die immer noch ein Langes leben vor sich und ein Privater kann sich freuen das ich den absurden Wertverlust gefressen habe.

Teropet schrieb:
z.B. S203 220cdi)
Klasse Autos wenn man auf Rost steht ;) So ne 20 Jahre alte Kiste kann sehr sehr schnell zum Groschen Grab werden.
 
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Es freut mich das BMW technisch so weit ist. Ich möchte jedoch eine Limousine oder Minivan. Ersteres ist eleganter und zweites praktischer. Und spezielle die Limousine erreicht bessere Fahrleistungen, da wären auch 300 km/h (eher theoretisch) drin bei weniger Verbrauch (eher praktisch).

SUV ist halt Renterauto. Viel Geld und gesundheitlich eingeschränkt. Ich sehe das ja bei meinem 13 Jahre alten A4, der zieht auf der Autobahn besser als die Muttipanzer von Volvo - obwohl weniger Rohrleistungen. Der Golf Plus war ein ehrliches Angebot an die Zielgruppe SUV.

Freude am Fahren kommt in einem SUV sowieso nicht auf. Mieses Fahrwerk, hohe Schwerpunkt und schwer. BMW 3er vollelektrisch, vielleicht auch ohne diese übertrieben Muskelaufbau. Die alten leichten 3er aus den 90ern waren fein.

Tesla hat erstmal Limousinen gebaut. Läuft in Amerika sowieso besser als Kombis. Mit SUVs wären die nötigen Fahrleistungen anfangs unerreichbar gewesen und auch jetzt wird das nur mit hohem Stromverbrauch erkauft.
 
Dachte die wachsen an Bäumen :rolleyes:

Ich wollte damit eher sagen, dass man sein Firmenwagen auch mal 6 oder mehr Jahre behalten kann.
Gebrauchtwagen kann man auch anders in den Markt drücken, allerdings steckt hitner dem Leasing so oder so eine große Wertschöpfungskette.

Wir sollen ja schließlich konsumieren und nichts Pflegen / behalten.
 
tarkin77 schrieb:
Model X standard Variante ist genau so schnell wie der M60, sorry.
Du kennst die Zeiten von 0-200 km/h vom iX M60?
Auch die 100-200 km/h und 120-160 km/h?

Auch den weniger relevanten 0-100 km/h Wert des iX M60 kennt man bisher nur auf dem Papier, nicht in der Praxis.

tarkin77 schrieb:
Die Drehmomentangaben kannst doch vergessen.
Drehmoment ist das was dich in den Sitz drückt und Spaß macht. Wenn es konstant anliegt, wirkt es sich auch enorm auf die Beschleunigung bei höheren Geschwindigkeiten über 120 km/h aus.

tarkin77 schrieb:
Reichweite gibt Tesla fürs Model X standard ca. 560km an.

Die offizielle WLTP Reichweite vom iX xDrive50 liegt bei 549-630 km
Die offizielle WLTP Reichweite für den xDrive50 in der effizientesten Konfiguration liegt bei 630km das Model X bei 580km nach WLTP.
 
Teropet schrieb:

Also ehrlich gesagt möchte ich keine 15 oder 20 Jahre alten Autos mehr im Straßenverkehr haben. Die Dinger sind nur noch Schrott, unsicher und verpesten die Luft. Und warum muss sich auch ein Student oder Azubi ein Auto leisten können? Wer zwingend in solchen Preisbereichen individuelle Mobilität sucht sollte ggf. auf Roller umsteigen oder gänzlich in Richtung öffentlichem Verkehr wechseln. Die Zeiten ändern sich und das muss der Mensch auch. Es wird keine 2 Jahre mehr dauern dann kostet das Benzin 2€ / l, teilweise hat man das ja jetzt fast schon an Autobahn Tankstellen. Du willst mir erzählen ein Azubi kann sich das leisten? Das sind pro Jahr (15k km) alleine 2000-3000€ für Benzin + Steuer + Versicherung + Verschleiß und dann soll derjenige nur 2000€ für ein Auto ausgeben können? Wenn dem so ist, sollten die Prioritäten überdacht werden. Und wer weniger fährt brauch kein Auto in einer derartigen finanziellen Situation.

Und btw. Tesla Model S 2013. Die Akkus sind halten und sind kein Problem, von einigen wenigen Fällen abgesehen. Das sind Einzelschicksale und wer beim Gebrachtwagenkauf pennt verliert, das ist beim Verbrenner auch so. Die überwältigende Mehrheit der 2013er Model S mit über 200k Meilen hat keinerlei Probleme mit dem Akku. Genau das hat ja auch der Markt gesehen, man war ja überrascht, dass bereits die damals genutzte Technik ausreichte.
 
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brainDotExe schrieb:
Drehmoment ist das was dich in den Sitz drückt und Spaß macht
Ja richtig nur sind die angaben bei E-Autos mit Vorsicht zu genießen.

projectneo schrieb:
Wer zwingend in solchen Preisbereichen individuelle Mobilität sucht sollte ggf. auf Roller umsteigen oder gänzlich in Richtung öffentlichem Verkehr wechseln.
So ein 2 Rad ist im Winter leider fürchterlich unpraktisch und öffentlicher Verkehr ist leider nicht überall verbreitet, nichts desto trotz muss es für einen Azubi jetzt nicht gleich ein Mittelklasse Kombi oder so ein City Panzer sein.
 
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Der ist so schrecklich hässlich.
Dann kommen die Herren der Ringe und legen beim RS Q8 noch 50 PS drauf. :hammer_alt:
 
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