News BMW Vision M NEXT: Autonomer Sportwagen für den Selbstfahrer von morgen

immortuos schrieb:
Genau das tue ich. Wenn du dich mal richtig informieren würdest, würdest du auch verstehen wieso.
Übrigens setze ich mich nur ins Auto, wenn ich warum auch immer nicht mit dem Rad fahren kann. Tust du das auch?
Wenn du eine möglichst umweltschonende Mobilität willst, dann fahre Fahrrad in Verbindung mit ÖPNV.
Elektroautos sind genauso verlogen - selbst wenn man davon ausgeht, dass der Strom irgendwann zu 100% regenerativ erzeugt wird.

Die Herstellung und Entsorgung von Akkus steht der Erdölförderung in Nichts nach, was die Umweltschädlichkeit angeht.

Mal abgesehen davon dass ich es für unrealistisch halte, dass unser Stromnetz den Strombedarf von Millionen E-Autos tragen kann - und das noch aus rein regenerativen Energien. Wir sollten lieber erstmal zusehen den vorhandenen Strombedarf mit regenerativen Energien dauerhaft stabil decken zu können, bevor wir darüber nachdenken, mit Millionen an Elektrofahrzeugen diesen Stromverbrauch noch weiter zu steigern.

new Account() schrieb:
Genau - Blitzen ist nämlich Abzocke - gerade wenn man den Blitzer nicht sieht.
Wieso sollte das Abzocke sein? Halte dich an das Tempolimit und alles ist in Butter. Ich finde es gut, wenn Blitzer nicht zu sehen sind - weil das genau gegen diejenigen Autofahrer hilft, die der Meinung sind sich nur in der Nähe von Blitzeranlagen an die Tempolimits zu halten.

Ist irgendwie schon hochgradig verlogen, wenn man sich über nen Blitzer beschwert - weil man erwischt wurde, weil man vorm Blitzer nicht rechtzeitig bremsen konnte... :rolleyes:
 
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Das ist cool. Dann kann Flensburg jeden Heizer mit so einer Kiste zum 6 Monate autonom fahren verknacken! Das nenne ich mal eine schmerzhafte Bestrafung.
Pandora schrieb:
Was kommt raus wenn es ein Lambo mit einem i8 treibt, genau sowas. Nur das Heck sieht aus wie von Ferrari.
- das deuter auf einen 3er hin :hammer_alt:
 
new Account() schrieb:
@iGameKudan Mir brauchst du das nicht sagen...
Sarkasmus will deklariert werden ;)
Ergänzung ()

iGameKudan schrieb:
Wenn du eine möglichst umweltschonende Mobilität willst, dann fahre Fahrrad in Verbindung mit ÖPNV.
Elektroautos sind genauso verlogen - selbst wenn man davon ausgeht, dass der Strom irgendwann zu 100% regenerativ erzeugt wird.

Die Herstellung und Entsorgung von Akkus steht der Erdölförderung in Nichts nach, was die Umweltschädlichkeit angeht.

Mal abgesehen davon dass ich es für unrealistisch halte, dass unser Stromnetz den Strombedarf von Millionen E-Autos tragen kann - und das noch aus rein regenerativen Energien.
Ich fahre 85-90% meiner Strecken mit dem Rad und/oder dem ÖPNV oder gehe sie zu Fuß, aber ganz ohne Auto kommt man leider nicht aus.
Wenn man Photovoltaik auf dem Dach hat, kann man auch heute komplett mit Ökostrom selbst laden ;)

Akkus müssen nicht entsorgt werden, man kann sie recyclen. Wird nur noch nicht in großem Format gemacht, weil einen aus neuen Komponenten herzustellen günstiger ist und weniger Energie verbraucht, aber es wäre möglich.
Den Akku musst du aber in der Lebenszeit eines normalen PKW nur einmal herstellen, gibt ja schon genug Zahlen, mithilfe derer man sich berechnen kann, ab wann sich ein E-Auto "lohnt". Solange man nicht die hoffnungslos veralteten aus der Schwedenstudie nimmt, steht das E-Auto dort auch ziemlich gut da. Ausgenommen sind natürlich wie immer die Protzkarren ala EQC, E-Tron und Model X/S mit ziel zu hohem Gewicht, viel zu großem Motor und daraus folgend viel größerem Akku.

Das Stromnetz hätte damit kein Problem, momentan sind etwa 47 Mio PKW in Deutschland unterwegs, diese fahren im Jahr etwa 639 Mrd Km, pro PKW etwa 14000 km.
Jedes Jahr werden etwa 3,5 Mio neue PKW zugelassen, der Bestand wächst etwa 1% jährlich.
Wenn jeder in Deutschland von einem PKW zurückgelegte Kilometer von einem Elektroauto gefahren würde, hätten wir etwa 108 TWh erhöhten Strombedarf netto.
Das sind etwa 20% mehr als wir heute verbrauchen (bei etwa 17 KWh/100 km vom ADAC, wobei ich keine Ahnung habe, wie die auf so hohe Zahlen kommen, die haben mit dem eGolf 17,4 KWh/100 km verbraucht, ich liege in der Langzeitmessung des Boardcomputers gerade bei 12,1 KWh/100 km, wobei da noch etwas der Winter reinspielt).
Man darf aber nicht vergessen, dass dafür massiv Stromverbrauch der dann nicht mehr benötigten Raffinerien, Tankstellen usw wegfallen würde.
Wie auch immer, das wäre, wenn von heute auf morgen umgestellt würde.
Aber es werden ja nur etwa 3,5 Mio neue PKW jährlich zugelassen, man hätte also, auch wenn ab heute nur noch E-Autos verkauft würden, noch gute 13 Jahre Zeit, bis jedes Auto umgestellt ist. Ist natürlich stark vereinfacht, man müsste das Stromnetz ja auch noch anpassen, damit jeder auch zuhause laden kann und nicht jeder dauernd die Schnelllader nutzt.
In 13 Jahren kann man die EE aber enorm ausbauen, wenn man denn will. Bayern will es ja nicht, siehe z.B 10H-Regelung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt wie Windel ohne riechenden Inhalt ^^

Ne wahre Sportwagen das ist für Mich bsp ne Weineck Cobra oder nen McLaren F1, Dauer 962, Radical RXC 500 aber nicht sowas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
iGameKudan schrieb:
Mal abgesehen davon dass ich es für unrealistisch halte, dass unser Stromnetz den Strombedarf von Millionen E-Autos tragen kann - und das noch aus rein regenerativen Energien. Wir sollten lieber erstmal zusehen den vorhandenen Strombedarf mit regenerativen Energien dauerhaft stabil decken zu können, bevor wir darüber nachdenken, mit Millionen an Elektrofahrzeugen diesen Stromverbrauch noch weiter zu steigern.

Stromnetz verkraftet 100 Prozent E-Autos
https://www.kn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Neue-Studie-Stromnetz-verkraftet-100-Prozent-E-Autos
Was wäre, wenn in 25 Jahren alle Autos im Land mit Elektroantrieb fahren würden? Unser Netz würde das aushalten, sagt die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) und beruft sich dabei auf eine aktuelle Studie des Energiekonzerns Eon und der Beratungsfirma Consentec.

Eon-Studie: Netzausbau kostet maximal 400 Euro pro Elektroauto
https://www.golem.de/news/eon-studi...mal-400-euro-pro-elektroauto-1905-141443.html
Der Energieversorger Eon erwartet keine größeren Netzprobleme oder Blackouts durch eine massenhafte Nutzung von Elektroautos. Die Investitionskosten hielten sich dabei in Grenzen.

Der Energieversorger Eon sieht seine Netze selbst für eine vollständige Elektrifizierung aller Pkw gut gerüstet. Für die kommenden 25 Jahre seien dafür Investitionen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro erforderlich, teilte das Unternehmen mit. Das sei das Ergebnis einer gemeinsamen Studie mit dem Beratungsunternehmen Consentec. Damit ergibt sich laut Eon ein durchschnittlicher Investitionsbedarf von knapp 400 Euro für jeden der derzeit im Versorgungsgebiet gemeldeten 6,5 Millionen Pkw.
 
immortuos schrieb:
Wenn man Photovoltaik auf dem Dach hat, kann man auch heute komplett mit Ökostrom selbst laden ;)
Und was ist mit den Leuten, die nicht in einem Ein-/Zweifamilienhaus wohnen, sondern in großen Wohnblöcken bzw. Mietshäusern?

Die müssen dann an sackteure Ladestationen gehen - wo man dann wieder etliche Ladestationen aufstellen muss.

immortuos schrieb:
Akkus müssen nicht entsorgt werden, man kann sie recyclen. Wird nur noch nicht in großem Format gemacht, weil einen aus neuen Komponenten herzustellen günstiger ist und weniger Energie verbraucht, aber es wäre möglich.
Wie du selber merkst, die Katze beißt sich in den Schwanz. Nicht nur sind die Akkus in der Anschaffung teuer, das Recycling ist sowohl ökologisch als auch finanziell teuer.

immortuos schrieb:
Den Akku musst du aber in der Lebenszeit eines normalen PKW nur einmal herstellen, gibt ja schon genug Zahlen, mithilfe derer man sich berechnen kann, ab wann sich ein E-Auto "lohnt".
Wenn ich überlege, wie viele alte Autos heutzutage noch rumfahren, insbesondere solche, die 10 Jahre oder älter sind... Ich bezweifle glatt, dass ein Autoakku überhaupt so lange hält, ohne dass sich die Reichweite deutlich reduziert hat.

Natürlich sind Akkus in Autos wieder ne andere Sache wie Akkus von Handys oder Laptops... Aber das prinzipielle Problem kann man trotzdem erkennen. Man lädt zwar Handyakkus weitaus häufiger wie den Akku des Autos, aber nach ein paar Jahren ist der Akku trotzdem platt.

Nebenher sind die enormen Akkukosten auch so ein Ding. Selbst der Renault Zoe kostet mit dem großen Akku als Kauf 30.000€ - da bekommt man schon verdammt gute Verbrenner für... Oder man zahlt monatlich mindestens 69€ für den Akku, dann sinds trotzdem noch 22000€.

immortuos schrieb:
In 13 Jahren kann man die EE aber enorm ausbauen, wenn man denn will. Bayern will es ja nicht, siehe z.B 10H-Regelung.
Weniger sind die EE an sich das Problem, sondern die nicht ständige Verfügbarkeit. Ergo müssen die zwischengespeichert werden -> Noch mehr Akkus. Bravo...

Oder man importiert natürlich Kohle- und Atomstrom teuer aus dem Ausland. Also steigert man einzig die Kosten für den Verbraucher, kann sich selber mit einer wunderbaren Umweltbilanz brüsten und lässt die europäischen Nachbarn dafür die Umwelt umso stärker verpesten.

Witzig wird auch die Situation mit der Wirtschaftlichkeit von Solar- und Windkraft nach Ende der EEG-Umlage... Da sich Windkraft- und Solaranlagen ohne die EEG-Förderung wohl kaum lohnen, dürfte mit einem steigenden Anteil an EE auch die EEG-Umlage immer weiter steigen. Man darf sich wohl auf noch weiter steigende Strompreise einstellen.

Eine Eigenproduktion über Dachflächen wird den Bedarf wohl kaum zu 100% decken können - zumal das ja auch nicht so ganz billig ist und Solaranlagen mit der Zeit auch an Leistungsfähigkeit verlieren (= mit der Zeit immer mehr Solaranlagen gebraucht werden).
 
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@Goodplayer
Hast du dir deine verlinkte Quelle mal durchgelesen, die du mit "Stromnetz verkraftet 100 Prozent E-Autos "
tituliert hast?
Unser Stromnetz ist aktuell überhaupt nicht für die E-Autos bereit.
Deutschland erzeugt pro Jahr aktuell knapp über 600TWh an Energie (und da ist Windkraft und Photovoltaik schon enthalten; Quelle: LINK) Macht im Schnitt knapp 68GW Leistung (im Durschnitt; Spitzenliestung geht bis knapp über 80GW). Mit dieser Leistung, wenn es sont überhaupt keine Stromverbraucher außer Autos geben würde, könnte man nur knapp 4Mio Autos paralle laden mit 22KW.
Und wenn die Autos vollgeladen sind, dann die nächsten. Aber da gibts ja ein Problem.....
Die 60GW werden ja schon benötigt aktuell. Wo zaubert ihr euch immer diese Leistung/Energie her für die E-Autos?
Man muss also froh sein, dass der Erfolg der Elektroautos aktuell sich in Deutschland noch in Grenzen hält.
 
c2ash schrieb:
@Goodplayer
Hast du dir deine verlinkte Quelle mal durchgelesen, die du mit "Stromnetz verkraftet 100 Prozent E-Autos "
tituliert hast?

Ich habe die Quelle nicht so "tituliert", sondern es IST die Überschrift des Artikels.

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c2ash schrieb:
Unser Stromnetz ist aktuell überhaupt nicht für die E-Autos bereit.

E.ON sieht das offensichtlich anders.

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c2ash schrieb:
Deutschland erzeugt pro Jahr aktuell knapp über 600TWh an Energie (und da ist Windkraft und Photovoltaik schon enthalten; Quelle: LINK) Macht im Schnitt knapp 68GW Leistung (im Durschnitt; Spitzenliestung geht bis knapp über 80GW). Mit dieser Leistung, wenn es sont überhaupt keine Stromverbraucher außer Autos geben würde, könnte man nur knapp 4Mio Autos paralle laden mit 22KW.
Und wenn die Autos vollgeladen sind, dann die nächsten. Aber da gibts ja ein Problem.....
Die 60GW werden ja schon benötigt aktuell. Wo zaubert ihr euch immer diese Leistung/Energie her für die E-Autos?
Man muss also froh sein, dass der Erfolg der Elektroautos aktuell sich in Deutschland noch in Grenzen hält.

Reicht der Strom?
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html
Florian Samweber arbeitet bei der Forschungsstelle für Energiewirtschaft, FFE, an Themen wie Strombedarf und Netzstabilität. Er rechnet vor: Es gibt rund 45 Millionen Pkws in Deutschland, die im Schnitt rund 13.800 Kilometer pro Jahr fahren – macht insgesamt 621 Milliarden Kilometer.

Legt man die Energiemenge zugrunde, die ein durchschnittliches E-Auto heute unter realen Bedingungen braucht, lässt sich leicht errechnen, wie viel Strom vollständig e-mobile Deutsche verbrauchen würden: 105 Terawattstunden (TWh), rund 15 Prozent der heute produzierten Strommenge.

Kein Pappenstiel, gewiss; aber unter diesem Mehrbedarf „würde die Stromversorgung sicher nicht zusammenbrechen“, sagt Samweber. Fast die Hälfte der nötigen Energie wird heute schon erzeugt. Sie wird nur nicht gebraucht. Im vergangenen Jahr verkaufte Deutschland 48 TWh Strom ins Ausland.

Das Land verfügt zudem über Reserven, zum Beispiel in Form von Gaskraftwerken. Sie kommen derzeit kaum zum Einsatz, weil Ökostrom bei der Einspeisung ins Netz Vorrang hat, können aber jederzeit reaktiviert werden. Strom wäre, entgegen vieler Bedenken, also ausreichend vorhanden. Die Frage ist nur: Wie viel ist er den Autofahrern wert – und kommt er zur richtigen Zeit genau dorthin, wo er benötigt wird?

Der Mythos vom Blackout: Was wirklich im deutschen Stromnetz passiert, wenn das E-Auto sich durchsetzt
https://www.businessinsider.de/stromnetz-besser-auf-das-e-auto-vorbereitet-als-viele-glauben-2019-6
Ist das deutsche Stromnetz wirklich so schlecht auf das E-Auto vorbereitet, wie die Beispielrechnungen zeigen? Zumindest was das Schnellladen angeht, verneinen Experten vehement. „Heutige Elektroautos laden in der Regel mit Leistungen von 3,6 bis 33 Kilowatt, einige wenige mit 50 Kilowatt. Bei einer Million Autos, die gleichzeitig laden würden, ergäbe dies zusätzliche 50 Gigawatt, in Summe also 130 Gigawatt“, sagt Wolter Martin, Professor für Elektrische Netze und Erneuerbare Energie an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.

In der Tat liefern selbst die leistungsstärksten Schnellladestationen — die Tesla Supercharger — heute maximal 250 Kilowatt. Über 90 Prozent derzeitiger Schnellladestationen hingegen leisten 50 Kilowatt.

Noch wichtiger aber: Dass eine Million E-Autos gleichzeitig schnell laden, ist ziemlich unwahrscheinlich: „Während der Rush-Hour sind derzeit knapp zehn Prozent der Pkw unterwegs, und diese würden sicher nicht alle gleichzeitig schnellladen“, sagt Patrick Jochem, Doktor für Energiesysteme am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Seriöse Studien zeigten, dass die E-Pkw überwiegend zuhause oder am Arbeitsplatz laden wollen. Darüber hinaus sei auch das Gelegenheitsladen während des Einkaufs beliebt, falls die Möglichkeit dazu bestehe. „Schnellladen findet fast ausschließlich entlang der Autobahn statt, was wiederum circa zehn Prozent der Fahrten entspricht“, so Jochem gegenüber Business Insider.

Anders sieht es schon mit der Warnung vor den Grenzen der Ortsnetze aus. Dort könne es in Zukunft zu Netzüberlastungen kommen, erklärt Wolter von der Universität Magdeburg gegenüber Business Insider. „Dabei kommt es aber schlimmstenfalls zu punktuellen Versorgungsunterbrechungen, keinesfalls zu flächendeckenden Stromausfällen.“

Ähnlich sieht das auch Jochem: Wenn ein Großteil der deutschen E-Autofahrer zuhause lade, werde es etwas kritischer, die Gleichzeitigkeit sei dann recht hoch. Zahlreiche Studien würden jedoch belegen, dass selbst 100 Prozent E-Autos möglich sind, wenn die Ladeleistung auf drei Kilowattstunden begrenzt werde. „Bei einer durchschnittlichen Parkzeit von 14 Stunden pro Nacht an 360 Tagen im Jahr sollte das kein Problem darstellen.“

Jochem empfiehlt daher eine gewisse Kontrolle der Ladeleistung. Das sei technisch sehr einfach, bereits in den 80er Jahren sei eine solche Lösung mit Nachtspeicherheizungen gelungen. „Im Zeitalter des Smart Grids sollten wir das für E-Autos, die in der Regel 23 Stunden pro Tag stehen, noch besser hinbekommen.“

Das schlägt auch die Oliver-Wyman-Studie vor: Wenn nur die Hälfte der Besitzer von E-Autos mit ihren Fahrzeugen am flexiblen Laden teilnähmen, könnten bereits 50 Prozent aller Autos elektrisch fahren, heißt es dort. „Wenn sich das flexible Laden von E-Autos durchsetzt, könnte ein Netzausbau vollständig überflüssig werden.“

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c2ash schrieb:
Man muss also froh sein, dass der Erfolg der Elektroautos aktuell sich in Deutschland noch in Grenzen hält.

Ja, das ist die deutsche Mentalität. Alles neue Neue wird grundsätzlich erst einmal verteufelt und wenn man es wieder einmal verschlafen hat und dementsprechend abgehängt ist (siehe aktuell Loewe), wird herumgejammert und wie ein kopfloses Huhn herumgelaufen. VW hat 2015 noch groß getönt, dass sie NIE eine eigene Akkufabrik aufbauen werden, jetzt soll doch eine in Salzgitter kommen. Da scheinen die deutschen Hersteller nach den Gesetzesänderungen weltweit wohl langsam hektisch zu werden. Neuestes Beispiel ist Irland:

Neuer Klimaschutzplan
Irland will Autos mit Verbrennungsmotor die Zulassung entziehen

https://www.spiegel.de/auto/aktuell...ieselmotoren-ab-2030-verbieten-a-1273159.html
In elf Jahren soll der Verkauf von neuen Diesel- oder Benzinautos in Irland verboten werden. So sieht es der neue Klimaschutzplan des Landes vor. Später sollen die Verbrenner sogar ihre Zulassung verlieren.

Die irische Regierung will den Verkauf neuer Diesel- und Benzinfahrzeuge ab 2030 verbieten. Die Maßnahme ist Teil eines neuen, 180 Maßnahmen umfassenden Klimaschutzplans. Bis zum Verbot sollen bereits etwa 950.000 Elektrofahrzeuge auf irischen Straßen fahren. In einem weiteren Schritt sollen Autos mit Verbrennungsmotor ab 2045 sogar ihre Zulassung verlieren.

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." - Wilhelm II.
 
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Vendetta192 schrieb:
Also bei meinem 2016er F32 geht letzteres definitiv ohne Probleme, wobei ich meistens aber die native Spotify App nutze.

Und mit dem Limiter, stimmt, ja... aber nutze ich dann nicht eher den Tempomat mit der Abstandshaltung?

Off topic: Wieso geht man sich ein neues 2019er Modell bei BMW kaufen und beschwert sich dann kurzerhand so im Nachgang? Informiert man sich über solche Umstände nicht im Vorfeld? Weil es liest sich ja schon so, als würde dich beides extrem stören.

Nein das Problem habe ich schon bei 3 Fahrzeugen (1 BMW BJ 2013 / 2er BMW BJ 2017 / und jetzt 3er BMW BJ 2019), es ist nicht möglich musik auf einem modernen handy (aktuell Samsung S10 z.b. Amazon Music) durchzuschalten am lenkrad... wie gesagt, mittelkonsole geht (totaler schwachsinn?) Ich vermute mal das wohl nur Apps gehen wie Spotify (nutze ich nicht, daher weiß ich das nicht).

Es gibt nicht umsonst Limiter und Tempomat gleichzeitg (bei Mercedes z.b.) weil beides seinen sinn und zweck hat. z.b. möchte ich nicht mit Abstandstempomat durch die Stadt fahren, weil in engen kurven oder in diversen situationen das auto eine notbremsung macht, weil es den gegenverkehr als auto vor einem erkennt oder man einfach bremsen muss z.b. wenn man in einen kreisverkehr einfährt/ampel oä... und dafür ist der Limiter perfekt, er sorgt dafür das du immer nur so schnell fahren kannst wie erlaubt (ich muss dabei nicht drauf achten) und kann der Verkehrsituation angepasst vom gas gehen und ggf bremsen ohne das sich jedes mal die funktion abschaltet was doch extrem nervig ist.

ich kaufe/lease schon jahre lang BMW Fahrzeuge, und nie funktionierte das angesprochene, das wusste ich vorher und habe mich auch jedes mal beschwert, aber BMW interessiert das nicht...

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insXicht schrieb:
Steuerung von Musik über das Lenkrad des per Bluetooth angeschlossenen Smartphones problemlos möglich (bei meinem 2015er 2er) und das schon seit BMW Bluetooth verbaut, da scheint dein Fahrzeug wohl ein Problem zu haben.
Nein das Problem habe ich schon bei 3 Fahrzeugen (1 BMW BJ 2013 / 2er BMW BJ 2017 / und jetzt 3er BMW BJ 2019), es ist nicht möglich musik auf einem modernen handy (aktuell Samsung S10 z.b. Amazon Music) durchzuschalten am lenkrad... wie gesagt, mittelkonsole geht (totaler schwachsinn?) Ich vermute mal das wohl nur Apps gehen wie Spotify (nutze ich nicht, daher weiß ich das nicht).


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D4rk_nVidia schrieb:
Dafür ist der Limiter allerdings auch gar nicht gedacht, sondern eher ein Tempomat.
Wenn man an der Ausstattung spart....
Der Limiter soll meine Geschwindigkeit Limitieren, damit ich z.b. nicht geblitzt werde... und genau das macht BMWs Limiter nicht wenn es Bergab geht. Ein Tempomat ist dafür das ich auf Langstrecke mein Fuß entspannen kann.

Bisher beide Mercedes-AMG Fahrzeuge hatten auch Limiter und haben natürlich Bergab gebremst (so das man nicht geblitzt wird bzw zu schnell fährt)
 
NoD.sunrise schrieb:
bei Hybrid hat man immer den Nachteil beide Konzepte an Bord zu haben, mehr Gewicht, mehr Verschleiß, mehr potentielle Fehlerquellen, kein Platz für Akku...
Ganz genau. Das ist auch in meinen Augen das größte Problem. Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Die einzig (halbwegs) sinnvolle Kombination wäre Diesel+Elektro. So einen kleinen modernen Diesel kann ich im idealen Drehzahlbereich extrem sparsam betreiben. Fürs Beschleunigen (oder in der Stadt) habe ich dann die Batterie mit 50km Reichweite.

Palomino schrieb:
Nein, Spaß beiseite, laut Statistischem Bundesamt 2018:
2.636.468 Unfälle mit 396.018 Verletzten und 3.275 Verkehrstoten.
Und wie viele davon auf der Autobahn? Und wie viele von denen, weil die Fahrer in nicht beschränkten Bereichen zu schnell waren?

HITMAN00 schrieb:
Nein das Problem habe ich schon bei 3 Fahrzeugen (1 BMW BJ 2013 / 2er BMW BJ 2017 / und jetzt 3er BMW BJ 2019), es ist nicht möglich musik auf einem modernen handy (aktuell Samsung S10 z.b. Amazon Music) durchzuschalten am lenkrad... wie gesagt, mittelkonsole geht (totaler schwachsinn?) Ich vermute mal das wohl nur Apps gehen wie Spotify (nutze ich nicht, daher weiß ich das nicht).
In deinem Ausgangspost stellst Du es aber als generelles Problem dar und das ist einfach falsch.
Mit meinem Handy (iPhone X) und z.B. AppleMusic funktioniert es in meinem F36 (BJ 2016, kein CarPlay) einwandfrei. Für Amazon Music gibt es ja sogar so eine "Companion-App", damit man die App über das HMI steuern kann.

Wie man es dreht und wendet: eigentlich funktioniert es und bei Dir in einer speziellen Konstellation offenbar nicht.

HITMAN00 schrieb:
Der Limiter soll meine Geschwindigkeit Limitieren, damit ich z.b. nicht geblitzt werde... und genau das macht BMWs Limiter nicht wenn es Bergab geht. Ein Tempomat ist dafür das ich auf Langstrecke mein Fuß entspannen kann.

Bisher beide Mercedes-AMG Fahrzeuge hatten auch Limiter und haben natürlich Bergab gebremst (so das man nicht geblitzt wird bzw zu schnell fährt)
Auch das ist viel zu pauschal. Der Limiter bei BMW funktioniert wie gewünscht. Er verhindert, dass man zu viel Gas gibt. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Bremsfunktion bei Bergabfahrt ist etwas komplett anderes. Insbesondere weil dafür das DSC benötigt wird und der Limiter nur die Gasannahme begrenzt.

Die Umsetzung von Mercedes finde ich komplett verwirrend. Mit aktivem Limiter steht man beim Bergabfahren auf dem Gaspedal und das Auto bremst!? Klingt für mich ziemlich wirr.
Der Mustang meiner Freundin bremst übrigens auch beim Tempomat nicht, der nutzt beim Bergabfahren nur die Motorbremse.

Letztendlich gilt: wenn Dir das Verhalten bei BMW nicht passt, dann kaufe/lease doch keinen. Es gibt ja Alternativen.
 
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HITMAN00 schrieb:
Nein das Problem habe ich schon bei 3 Fahrzeugen (1 BMW BJ 2013 / 2er BMW BJ 2017 / und jetzt 3er BMW BJ 2019), es ist nicht möglich musik auf einem modernen handy (aktuell Samsung S10 z.b. Amazon Music) durchzuschalten am lenkrad... wie gesagt, mittelkonsole geht (totaler schwachsinn?) Ich vermute mal das wohl nur Apps gehen wie Spotify (nutze ich nicht, daher weiß ich das nicht).


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Der Limiter soll meine Geschwindigkeit Limitieren, damit ich z.b. nicht geblitzt werde... und genau das macht BMWs Limiter nicht wenn es Bergab geht. Ein Tempomat ist dafür das ich auf Langstrecke mein Fuß entspannen kann.

Bisher beide Mercedes-AMG Fahrzeuge hatten auch Limiter und haben natürlich Bergab gebremst (so das man nicht geblitzt wird bzw zu schnell fährt)
Hast du Connected Drive, also kannst du dich mit der BMW App und dem Fahrzeug verbinden?
Mal den Standard Samsung Musik Player nutzen und schauen ob du damit durchschalten kannst. Müsste eigentlich gehen. Weiß leider nicht wie es bei anderen Fahrzeugen ist.

Mir ist es anders gar nicht bekannt, dass der Limiter auch bremst, denn der Limiter kann eigentlich nur die Gasannahme beeinflussen. Das es bei Mercedes anders ist, kann natürlich sein.
Aber allgemein verlangt BMW für jeden Kleinkram extra Sonderausstattung die viel Geld kostet.
Eine Alternative mit Heckantrieb gibt es aber in der Regel auch nicht zu BMW.
 
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Goodplayer schrieb:
E.ON sieht das offensichtlich anders.

Na, so eine Überraschung. Ein Elektroriese (der massive Verluste macht(e) durch Abschaltung der Atommeiler und versucht sich neu für die Zukunft aufzustellen) sagt, "Kein Problem, das können wir!". Erinnert mich an "Wir schaffen das!"... :p

Klar sagen die nicht, "Das bekommen wir im großen Maßstab nicht gebacken, nehmt lieber Brennstoffzelle oder was Alternatives.".

Ich bin nicht überzeugt, dass unsere Netze das verkraften können und von "bis dahin haben wir das ausgebaut" halte ich noch weniger. Siehe unsere Mobilfunk und Internetstrukturen - und da muss man nicht mal die Kabel quer durch die Gegend verlegen, wo dann jeder Bauer/Öko/... wieder schreit "Die Trasse aber nicht hier bei mir vorbei!" und erstmal klagt.

Und warum sollten Millionen E-Autos NICHT gleichzeitig geladen werden? Wenn das E-Auto die Zukunft sein soll, hat ja rein theoretisch mal irgendwann jeder eins. Und der Standard Pendler hängt dann Abends daheim seinen Wagen NICHT an die Steckdose sondert wartet brav, bis der Akku fast leer ist?! Wer's glaubt...

Da wäre ich dann mal auf das Netz gespannt.
 
@ZeusTheGod Besser hätte ich es vermutlich nicht auf den Punkt bringen können.

HITMAN00 schrieb:
Nein das Problem habe ich schon bei 3 Fahrzeugen (1 BMW BJ 2013 / 2er BMW BJ 2017 / und jetzt 3er BMW BJ 2019), es ist nicht möglich musik auf einem modernen handy (aktuell Samsung S10 z.b. Amazon Music) durchzuschalten am lenkrad... wie gesagt, mittelkonsole geht (totaler schwachsinn?) Ich vermute mal das wohl nur Apps gehen wie Spotify (nutze ich nicht, daher weiß ich das nicht).

Also ich habe eben über mein iPhone Xs Max die Amazon Music App mal ausprobiert und ich konnte ohne Probleme selbst über Bluetooth die Musik durchschalten. Kann ich leider nicht nachvollziehen. Wie @D4rk_nVidia schon geschrieben hat, würde ich mal den Verbindungsstatus in deiner ConnectedDrive App prüfen. Ein 2019 3er, egal ob F3x oder G2x, sollte ConnectedDrive ja haben.

HITMAN00 schrieb:
ich kaufe/lease schon jahre lang BMW Fahrzeuge, und nie funktionierte das angesprochene, das wusste ich vorher und habe mich auch jedes mal beschwert, aber BMW interessiert das nicht...

Naja, mal abgesehen davon, dass die Funktionen ja gehen, nur eben in deiner Konstellation (aus welchen Gründen auch immer) nicht, gibt es ja durchaus alternativen auf dem Markt und wenn es jetzt schon dein dritter BMW ist, mit dem du mehr oder weniger nicht zufrieden bist, dann frage ich mich, wieso du dich nicht schon längst mal umgeschaut hast?

HITMAN00 schrieb:
Der Limiter soll meine Geschwindigkeit Limitieren, damit ich z.b. nicht geblitzt werde... und genau das macht BMWs Limiter nicht wenn es Bergab geht. Ein Tempomat ist dafür das ich auf Langstrecke mein Fuß entspannen kann.

Bisher beide Mercedes-AMG Fahrzeuge hatten auch Limiter und haben natürlich Bergab gebremst (so das man nicht geblitzt wird bzw zu schnell fährt)

Wie @ZeusTheGod schon geschrieben hat, wenn ich ja mit dem Limiter immer noch manuell das Gas betätigen muss und das Auto währenddessen bergab automatisch bremst, würde ich das auch ziemlich verwirrend finden, aber jedem das seine.
 
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M@tze schrieb:
Und warum sollten Millionen E-Autos NICHT gleichzeitig geladen werden? Wenn das E-Auto die Zukunft sein soll, hat ja rein theoretisch mal irgendwann jeder eins. Und der Standard Pendler hängt dann Abends daheim seinen Wagen NICHT an die Steckdose sondert wartet brav, bis der Akku fast leer ist?! Wer's glaubt...

Da wäre ich dann mal auf das Netz gespannt.

1. bis es soweit ist, dass JEDER ein E-Auto hat und es zuhause laden kann, ist es in Deutschland das Jahr 2076 und es gibt unendliche Energie durch Fusionsenergie
2. Sollte der unwahrscheinliche fall eintreten dass die deutschen die diesel scheuklappen vorher abgenommen bekommen, und alle wollen gleichzeitig zuhause laden, dann machen sie das nicht mit 350 kW (wie lesch behauptet) sondern mit viel weniger, informier dich mal was deine Steckdose in der Garage an kW Liefern kann... sehr wenig... du kannst natürlich eine "Wallbox" kaufen und aufrüsten und dann z.b. mit 22 kW laden... aber auch hier sind wir weit weg vom schreckens szenario 350 kW gleichzeitig... und dann kommt ja noch hinzu das nicht jeder die möglichkeit hat, zuhause zu laden... (ich z.b. lade kostenlos nur öffentlich beim einkaufen)
 
HITMAN00 schrieb:
ist es in Deutschland das Jahr 2076 und es gibt unendliche Energie durch Fusionsenergie

Wir sind hier leider nicht bei "wünsch Dir was" und bis dahin ist unser Planet kollabiert, wenn Du Dir mal anschaust, was die letzten 50 Jahre drastisches passiert ist und die Veränderungen gehen immer schneller.

HITMAN00 schrieb:
informier dich mal was deine Steckdose in der Garage an kW Liefern kann

Du brauchst mir nichts über Strom erzählen, ich arbeite in der Branche... :)

Nein, an meiner normalen Steckdose zu Hause würde ich meine Auto nicht "betanken" wollen. Wenn die Entwicklung so weitergeht, kann ich bald meinen Handyakku schneller aufladen (relativ zur Größe gesehen).

HITMAN00 schrieb:
und dann kommt ja noch hinzu das nicht jeder die möglichkeit hat, zuhause zu laden... (ich z.b. lade kostenlos nur öffentlich beim einkaufen)

Ohne diese Möglichkeit wird es aber keine Verbreitung von Elektroautos geben. Es werden kaum alle Parkplätze mit Tankstationen ausgerüstet werden. Beim Einkauf kannst Du auch nur tanken, weil der Anteil an Elektroautos bisher ein Furz im Weltall ist. Sollte sich das in den nächsten Jahren exponentiell steigern, wirst Du wohl weinend auf dem Parkplatz stehen und merken, dass schon alle Ladesäulen besetzt sind...
 
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HITMAN00 schrieb:
1. bis es soweit ist, dass JEDER ein E-Auto hat und es zuhause laden kann, ist es in Deutschland das Jahr 2076 und es gibt unendliche Energie durch Fusionsenergie
Es wird nie dazu kommen.
Sobald AD massentauglich ist, fährt der Großteil wahrscheinlich "Taxi". Durch die Masse an Fahrzeugen in der Flotte, kann man das Laden außerdem bestimmt gut koordinieren.
Wenn nicht, lässt man Tesla ein Akkuzentrum hinbauen und lädt diese, wenn am meisten Strom da ist.
M@tze schrieb:
Ohne diese Möglichkeit wird es aber keine Verbreitung von Elektroautos geben. Es werden kaum alle Parkplätze mit Tankstationen ausgerüstet werden. Beim Einkauf kannst Du auch nur tanken, weil der Anteil an Elektroautos bisher ein Furz im Weltall ist. Sollte sich das in den nächsten Jahren exponentiell steigern, wirst Du wohl weinend auf dem Parkplatz stehen und merken, dass schon alle Ladesäulen besetzt sind...
s.o.
 
Zuletzt bearbeitet:
M@tze schrieb:
Beim Einkauf kannst Du auch nur tanken, weil der Anteil an Elektroautos bisher ein Furz im Weltall ist. Sollte sich das in den nächsten Jahren exponentiell steigern, wirst Du wohl weinend auf dem Parkplatz stehen und merken, dass schon alle Ladesäulen besetzt sind...

und da alle diesel scheuklappen fahrer so denken wie du, werde ich und viele andere noch sehr lange kostenlos während des einkaufens laden :D

während ihr schön geld bei Benzin/Diesel/KFZsteuer aus dem Fenster werft, gönn ich mir bei dem eingesparten geld einen schönen urlaub

900km für 15€ elektrisch gefahren... (wenn man unbedingt bezahlen will/muss)
 
HITMAN00 schrieb:
während ihr schön geld bei Benzin/Diesel/KFZsteuer aus dem Fenster werft, gönn ich mir bei dem eingesparten geld einen schönen urlaub
Du meinst doch wohl, dass wir uns, mit dem bei der Anschaffung gesparten Geld, ein paar Urlaube gönnen :D
 
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