News BMW Vision M NEXT: Autonomer Sportwagen für den Selbstfahrer von morgen

99% der Bevölkerung können sich das Auto nicht leisten außer sie Spenden beide Nieren.

Wird das jetzt Autobase?
 
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Netter Werbeartikel. Könnte aber besser gekennzeichnet sein.
 
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konkretor schrieb:
außer sie Spenden beide Nieren.

Deswegen werden die Nieren bei BMW ja auch immer größer. Soll heißen, mit 2 normalen Nieren kannst Du Dir auch bei Organspende den Wagen nicht leisten... ;)
 
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c2ash schrieb:
Du glaubst deinen eigenen BS auch noch.
Für 1t Lithium werden über 2Mio L Wasser benötigt....IN DER WÜSTE.
In der Atacama-Wüste wird das schon tiefe Grundwasser noch weiter gesenkt und die Bauer etc. verlieren ihre Grundlage für ihre Landwirtschaft. Quelle: LINK
Leute arbeiten in unsicheren Minen für den Abbau von Rohstoffen und viele sterben dabei und DU setzt dich in dein Elektroauto und sagst auch noch selbstbewusst "Ja, ich tue was für den Umweltschutz".
Genau DAS war mein Punkt in meinem Posting. Hör mit dieser verlogenen Schei*e auf und schau dir an was in der Realität passiert. Fahr dein Elektroauto aber hör mit diesen heuchlerischen Behauptungen auf.
Ist ja unerträglich wie selbstgefällig dabei sich einige auch noch sehen. kotz

Sagen wir es mal so...

1 kg Lithium wird aktuell um 10 EUR gehandelt.
In 600 kg Tesla Akku stecken 10 kg Lithium.
Macht also 100 EUR für Lithium pro Auto.

Nun kann man sich überlegen wie viel Umweltsauerei jemand für 100 EUR veranstalten mag. Für das wenige Geld wird niemand ganze Landstriche umpflügen und riesige Menge an hochgiftigen Chemikalen herschaffen.

Wie weit kommt man mit Benzin für 100 EUR?
 
Wattwanderer schrieb:
Nun kann man sich überlegen wie viel Umweltsauerei jemand für 100 EUR veranstalten mag.

Hast DU seinen Link überhaupt mal angeschaut? :rolleyes:

In Chile wird das Lithium aus Salzseen, den sogenannten Salares, gewonnen. ... Zudem verbraucht der Abbau des Leichtmetalls extrem viel Wasser. Sinkende Grundwasserspiegel machen die Landwirtschaft der indigenen Gemeinschaften an den Ufern der Salzseen unmöglich.

Ich war mal so frei und habe Dir den wichtigen Teil zitiert. Dass dabei Tiere/Flamingos aussterben interessiert dich sicher sowieso nicht, deswegen habe ich das mal weggelassen. Es geht hauptsächlich darum, das gigantische Mengen an Grundwasser benötigt werden, wodurch der Grundwasserspiegel immer weiter sinkt, was die einheimische Bevölkerung massiv schädigt.

Und für 100 € kümmert das große Firmen mal so überhaupt nicht, ob der Grundwasserspiegel dort sinkt, das kostet ja nichts extra...

Hier nochmal ein kurzes (solltest Du schaffen) Video dazu: Prof. Harald Lesch über den Hype von Elektro - Fahrzeugen
 
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Sieht ja schon interessant aus. Die Realversion unterscheidet sich dann aber meist doch extrem von diesen Computergrafiken...
 
Schnitz schrieb:
In einem Land in dem man nicht mal ein generelles Tempolimit umgesetzt bekommt? Ich hoffe sehr das Du trotzdem Recht behältst.

Meiner Meinung nach würde es bereits genügen, wenn alle LKWs autonom fahren und die Elefantenrennen auf der Mittelspur entfallen. Damit würde vermutlich 50% aller Staus der Vergangenheit angehören.
Aus meiner Sicht sind die LKWs schuld an den meisten Staus oder zähem Verkehr, weil alle 1-2 km jemand auf der Mittelspur "überholen" (eher campieren) möchte und die langsamen Fahrer auf die linke Spur kanalisieren.

In meiner Umgebung, in der es nur zwei Spuren auf der Autobahn gibt, merkt es ganz deutlich. Man kann sprichwörtlich die 1-2 km entfernten, überholenden LKWs beobachten.
 
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ThePlayer schrieb:
Ich frage mich wieso Elektroautos so teuer sind?

1. Die Akkus sind teuer, 2018 waren es wohl ca 230€ pro kwh Kapazität - bei einem 50kwh Akku also mal eben 11.500€. Zum Vergleich 2007 war man allerdings noch bei 1000€/kwh
2. Die Auflage ist noch relativ klein, entsprechend teuer ist die entwicklung und herstellung aufs einzelne Auto gerechnet
3. Viele führen e-Konzepte erstmal in an sich teureren Modellen ein (da fällt es natürlich einfacher das angesichts 1. und 2. wirtschaftlich zu realisieren)

Wenn Autos wie der VW ID irgendwann mal in die Stückzahl Region eines Golf kommen sollten und die Akku preise weiter fallen dürfte ein E-Auto auch billiger werden als ein Verbrenner.
 
c2ash schrieb:
Genau DAS war mein Punkt in meinem Posting. Hör mit dieser verlogenen Schei*e auf und schau dir an was in der Realität passiert. Fahr dein Elektroauto aber hör mit diesen heuchlerischen Behauptungen auf.
Ist ja unerträglich wie selbstgefällig dabei sich einige auch noch sehen. kotz
Sag mal, gehts noch?
Schau dir mal an, was dein Verbrenner für einen Fußabdruck hat und dann können wir gerne diskutieren.
Ich geb dir ein paar Stichworte, nachdem du schon mit dem Lithium und Kobalt gekommen bist:
-Erdöl und dessen Förderung + Verarbeitung +Transport mit so netten Nebenprodukten wie radioaktivem Abfall, tollen Ölkatastrophen wie Deepwater Horizon usw
-Abgase, nicht nur 0815 CO2, sondern auch andere nette Nebenprodukte, die immer gerne unter den Tisch gekehrt werden
-Lärmbelastung
-usw
Ergänzung ()

c2ash schrieb:
DU setzt dich in dein Elektroauto und sagst auch noch selbstbewusst "Ja, ich tue was für den Umweltschutz".
Genau das tue ich. Wenn du dich mal richtig informieren würdest, würdest du auch verstehen wieso.
Übrigens setze ich mich nur ins Auto, wenn ich warum auch immer nicht mit dem Rad fahren kann. Tust du das auch?
 
@immortuos
Also geistig bist du irgendwann mal falsch abgebogen. Sorry.
Klopf dir nur selber auf die Schultern. Made my day.

Aber zum Abschluss zitiert ich nochmal extra für dich meine verlinkte Quelle:
Und auch auf den einst fruchtbaren Ackerflächen gedeiht nichts mehr. Der fruchtbare Boden verwandelt sich in nutzlosen Sand. Die Bauern, die sich zumeist von den Produkten ihrer Felder ernähren und einen Teil davon auf den Märkten verkaufen, sind erbost: „Ihr am anderen Ende der Welt sollt wissen: Man produziert Lithium und opfert uns. Die Minenbesitzer verdienen Millionen und Abermillionen von Euros. Aber sie opfern Menschen. So ist die Welt nun mal. Und es interessiert niemanden“, sagt Kleinbauer Cristian Espidola. Dennoch werden in der Atacama- Wüste immer neue Verdunstungsbecken gebaut. Bis 2025 soll die Lithiumproduktion vervierfacht werden. So werden wohl die Umweltschäden noch weiter zunehmen und sich die Lebensbedingungen für die Menschen zunehmend verschlechtern.

Aber wird dich eh nicht jucken. Du fährst ja Elektroauto für den Umweltschutz. SCHUTZ. Was für eine Heuchelei.
 
Zuletzt bearbeitet:
NoD.sunrise schrieb:
1. Die Akkus sind teuer, 2018 waren es wohl ca 230€ pro kwh Kapazität - bei einem 50kwh Akku also mal eben 11.500€. Zum Vergleich 2007 war man allerdings noch bei 1000€/kwh
2. Die Auflage ist noch relativ klein, entsprechend teuer ist die entwicklung und herstellung aufs einzelne Auto gerechnet
3. Viele führen e-Konzepte erstmal in an sich teureren Modellen ein (da fällt es natürlich einfacher das angesichts 1. und 2. wirtschaftlich zu realisieren)
Diese Punkte sind mir schon klar. Aber wie ich schrieb fallen viele Teile weg, Motor, Getriebe der Benzintank. Außerdem ist die Produktion viel einfacher weswegen die ersten Autobauer mit etwa 30% weniger Arbeitskräften bei Elektroautos planen. Deswegen wundert es mich das der Aufschlag so hoch ausfällt. Bei Renault sind das bei einem Kleinwagen um die 40%. Und selbst bei teuren Modellen sind die Preise hoch, wenn ich mir da mal den Tesla Modell S ansehe kriege ich für den Preis einen 7er BMW oder MB S-Klasse. Und der Modell S ist bestenfalls auf dem Niveau eines 5er oder der E-Klasse
 
Zuletzt bearbeitet:
FranzvonAssisi schrieb:
Rasen stellt einen großen Risikofaktor dar und hohe Geschwindigkeit ist Ursache für viele Verkehrstote.
Richtig, aber die meisten Verkehrstoten gibt es anteilig auf Landstraßen. Und auf Landstraßen wiederum gibt es bereits ein Tempolimit, daher ist das angestrebte, generelle Tempolimit auf Autobahnen zum Großteil Populismus.
Und wer jetzt fordert, das Tempolimit auf Landstraßen zu senken, verkennt auch die Realität. Das Tempolimit ist nicht zu hoch, sondern wird nicht effektiv durchgesetzt. Die Anzahl mobiler Blitzer müsste drastisch erhöht werden.
 
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das absolute Glücksgefühl würde mir selbst ein Lupo bereiten wenn er mich im Vollsuff autonom nach Hause schaukeln würde.

Diese Designstudie jedoch spricht mich überhaupt nicht an.
 
JackTheRippchen schrieb:
Die Anzahl mobiler Blitzer müsste drastisch erhöht werden.
Und sie dürften nicht gemeldet werden. Und sie müssten so aufgestellt werden, dass man sie nicht sieht.
Wollen die Deutschen doch gar nicht, Geschwindigkeitsbegrenzungen sind heute doch nur noch random numbers.
Ergänzung ()

JackTheRippchen schrieb:
Das Tempolimit ist nicht zu hoch
Kommt auf die Straße an. Gibt schon einige, wo das Limit zu hoch ist.
 
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immortuos schrieb:
Wollen die Deutschen doch gar nicht, Geschwindigkeitsbegrenzungen sind heute doch nur noch random numbers.
Genau - Blitzen ist nämlich Abzocke - gerade wenn man den Blitzer nicht sieht.
 
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new Account() schrieb:
Genau - Blitzen ist nämlich Abzocke - gerade wenn man den Blitzer nicht sieht.
Jep, ist ja nicht so, als würde man nur geblitzt werden, wenn man die zugelassene Höchstgeschwindigkeit deutlich überschreitet. Oh wait...
Das ist auch typisch deutsch, Blitzer sind eine Frechheit und Abzocke, wenn ich geblitzt werde, bin nicht ich schuld, sondern der blöde Blitzer, der ja nur aufgestellt wird, damit wir alle zahlen müssen.
 
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HITMAN00 schrieb:
ich fahre einen BMW BJ 2019 (das erste model davon ist 2018 erschienen)...

es ist stand heute NICHT MÖGLICH:
-Bergab mit limiter automatisch zu bremsen (geschwindigkeit halten wie eingestellt)!
-per Bluetooth verbunde Musik über das Lenkrad zu ändern ! (über die Mittelkonsole geht es...)

beides können viele Hersteller natürlich schon lange... ist einfach lachhaft was BMW da macht...

Also bei meinem 2016er F32 geht letzteres definitiv ohne Probleme, wobei ich meistens aber die native Spotify App nutze. Vermutlich liegt das Problem dann an anderer Stelle und da das Fahrzeug ja noch relativ neu ist, würde ich das bei BMW einfach mal prüfen lassen. Zuvor hat ja auch schon jemand anderes geschrieben, dass es bei ihm ebenfalls funktioniert.

Und mit dem Limiter, stimmt, ja... aber nutze ich dann nicht eher den Tempomat mit der Abstandshaltung? Mit letzterem wird dann natürlich auch entsprechend bergab gebremst, sofern vor mir ein Hindernis kommt, ansonsten wird die Geschwindigkeit gehalten. Also wenn ich das richtig verstehe, doch eigentlich genau das was du haben möchtest, oder? Der Limiter verfolgt ja dann eher den Ansatz, dass ich manuell Gas geben, aber dennoch ein bestimmtes Limit eben nicht überschreiten möchte. Gerade bei unseren schweizer Kollegen ein sehr hilfreiches Feature 😁

Off topic: Wieso geht man sich ein neues 2019er Modell bei BMW kaufen und beschwert sich dann kurzerhand so im Nachgang? Informiert man sich über solche Umstände nicht im Vorfeld? Weil es liest sich ja schon so, als würde dich beides extrem stören.

Eben kurz und knapp zum Topic: Wie alle Studien, irgendwie absolut nicht meins. BMW hin oder her, gefällt mir einfach nicht.
 
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