Braucht Deutschland Atom-Bomben

@ pushorfold

Man muss das Unglück (hier: die Hyper-Mega-Katastrophe) ja nicht herausfordern. ;)
 
Partizan schrieb:
Und meiner Meinung nach werden die Atomwaffen die Ursache des Untergangs der Menschheit sein, wenn wir nicht rechtzeitig handeln. Aber ich denke es ist sowieso zu spät.

Die Überbevölkerung ist der Untergang, denn jedes Jahr kommen 80 Millionen dazu.
Also mehr als im ersten und zweiten Weltkrieg insgesamt umgekommen sind. :rolleyes:

Aber keine Angst, die Natur wird das Problem schon mit ihren Biowaffen lösen. :evillol:
 
Man kann auch in Kurzform sagen, dass der Mensch am Untergang der Menschheit Schuld hat.
Denn wir verhalten uns so, als ob wir noch ein Backup der Erde hätten.
 
Man kann auch in Kurzform sagen, dass der Mensch am Untergang der Menschheit Schuld hat.
Denn wir verhalten uns so, als ob wir noch ein Backup der Erde hätten.

Jupp irgendwann kommt der große Bluescreen und die Erde bekommt Zeit sich von den Menschen zu erholen!

Was A-Waffen angeht so bin ich auch der Meinung das es niemanden geben sollte, der sowas besitzt, erst recht nicht als Diplomatisches Druckmittel.
Erpressung hat nämlich herzlich wenig mit Diplomatie zu tun und würde eher zu mehr Spannungen führen, siehe UDSSR/USA..
Aber das kann man wohl nur nachvollziehen wenn man im kalten Krieg aufgewachsen ist und die Bedrohung für jeden der mit offenen Augen durch die Welt gegangen ist, offensichtlich war die da vor der Tür stand.
Es wurde ja nach und nach bekannt das es mehrere sehr brenzlige Situationen auch noch in den 80ern, besonders im Herbst 83, gab.
Wer da nach Atomwaffen schreit hat irgendwie den Schuss nicht gehört oder kann sich nicht vorstellen was gewesen wäre wenn da im Herbst 83 ein russischer Offizier die falsche Entscheidung getroffen hätte aufgrund falscher Satellitendaten!
 
Zuletzt bearbeitet:
A-Waffen finde ich nicht so "schlimm", denn die Auswirkungen kann man sehr gut berechnen + einschätzen.
B und C sind da viel unberechenbarer.
 
Ich finde eigentlich alle Waffen die gegen Menschen eingesetzt werden können schlimm :)

Wobei es bei A-B und C Waffen noch das Problem gibt das denen egal ist wenn ein rotes Kreuz auf einem Gebäude abgebildet ist, diese Waffen unterscheiden auch nicht zwischen friedlichen Zivilisten und Soldaten.
Bzw. das tut natürlich keine Waffe, aber erstgenannte sind halt nicht kontrollierbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fischkopp schrieb:
... erst recht nicht als Diplomatisches Druckmittel.
Erpressung hat nämlich herzlich wenig mit Diplomatie zu tun und würde eher zu mehr Spannungen führen

Da hast du die Diplomatie aber falsch verstanden. Nur Stärke und Geschlossenheit kann sich durch setzen. Ob es z.B. ein Embargo ist oder ob es der Besitz von Abschreckungswaffen ist, das kommt alles auf das gleiche raus; es geht um die Ausübung von Druck, manche nennen so etwas vielleicht Erpressung.
 
Druck in der Diplomatie fördert aber grad Spannungen, siehe Iran usw. Es gibt zig Beispiele in denen Druck zwar den Eindruck eines äusserlichen Friedens erweckt, aber hinter der Fassade brodelt es, siehe auch den Nahen Osten bzw. alles rund um Israel!
Das kann nicht Sinn und Zweck von Diplomatie sein und erst recht nicht für ein friedliches Miteinander sorgen.

Im Gegenteil, die Spannungen zwischen Indien und Pakistan sind im Grunde eher größer geworden, nur schwebt darüber jetzt halt das Damokles Schwert der drohenden Massenvernichtung!
Sprich wenn eine Seite sich ungerecht behandelt fühlt, wird sie das so lange in sich hineinfressen bis sich das ganze in einem Knall entlädt.
Mit A-Waffen ist es dann sogar egal welche Seite anfängt, weil es nur Verlierer geben wird!

Das kann niemals Grundlage von vernünftiger Diplomatie sein, denn wenn Druck ausgeübt wird, gibt es immer einen der sich ungerecht behandelt fühlt!
 
Und eben WEIL es nur Verlierer geben kann, bleibt es länger bei Spannungen anstatt bei deren Entladung.
Die Spannungen im Kalten Krieg als Grund gegen Kernwaffen zu nennen, ist schon seltsam. Wäre es etwa besser gewesen, sie hätten sich ohne die Waffen entladen...?

Klingt irgendwie kurzsichtig: Die Kernwaffen waren die Bedrohung im Kalten Krieg -> Ohne Kernwaffen wäre alles supi-fröhlich-friedlich gewesen und alle hätten sich lieb gehabt?!
 
Es waren eigentlich die Kernwaffen die das Wettrüsten und damit den kalten Krieg erst so richtig angestachelt haben.
Besser wäre es wohl gewesen wenn es die A-Bombe nie gegeben hätte, aber das kann NIEMAND beurteilen, da es leider keine Möglichkeit gibt das Nachzuprüfen!

Wir standen in Zeiten des kalten Krieges öfters kurz vor der Entladung, siehe Cuba Krise usw.
Da hätte nur ein einziger falscher Schritt gereicht und wir hätten uns jetzt nichtmal darüber unterhalten können was jetzt besser oder schlechter gewesen wäre.
Diese Gefahr wird auch so lange in der Luft schweben, so lange es A-Waffen gibt und darum empfinde ich die Forderung nach noch mehr von den Dingern eherr als Kurzsichtig!
Ich habe mein ganzes Leben mit der Bedrohung durch die Dinger verbracht und bin Froh gewesen als damals abgerüstet wurde!
Aber nach wie vor reicht das Arsenal auf der Welt, um alle Diskussionen über Zukunftsängste, Eurokrise, Energiefragen, ob AMD oder Intel besser ist, welche Ausbildung mein Sohn mal bekommen soll usw. innerhalb weniger Sekunden für immer verstummen zu lassen und zwar überall auf der Welt.

Das sollte man vielleicht mal im Hinterkopf habe wenn man nach Kernwaffen schreit. Es geht dabei nicht um zwei Länder, Blöcke o.ä. sondern um alles Leben auf der Welt!

Niemand will diese Waffen zum Einsatz bringen, aber es gab immer wieder verrückte in der Geschichte und lass ein einziges mal so einen an die Spitze einer Atommacht kommen!
 
achnu schrieb:
Nur Stärke und Geschlossenheit kann sich durch setzen.
Da Deutschland ein militärischer Zwerg kann es sich nicht durchsetzen. Auch nicht mit Atomwaffen. ;)
Denn jedesmal, wenn es brenzlig wurde, hat Deutschland den Schwanz eingezogen und die Drecksarbeit den anderen überlassen. Ob bei Kunduz oder in Libyen.

Fischkopp schrieb:
Mit A-Waffen ist es dann sogar egal welche Seite anfängt, weil es nur Verlierer geben wird!
Das gilt nur, wenn beide Seiten über eine angemessene Zweitschlagsfähigkeit verfügen.
Wenn eine Seite nur über ein paar A-Bömbchen verfügt, könnte das einen Angriff provozieren.

Also wenn ein Häufchen von Schlappschwänzen (aka Deutschland) sich ein paar A-Bömbchen zulegt, wird das einen Gegner, der über eine Zweitschlagsfähigkeit verfügt, bestimmt nicht abschrecken. ;)
 
Das Problem dabei ist, das die Atom"bömbchen" die tlw. gelagert werde eine Sprengraft haben gegen die Hiroshima, Nagasaki und selbst die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aussehen wie Chinaböller.
Wenn ein paar von den Dingern hochgehen ist es fast schon egal, ob es einen Zweitschlag geben wird ;)

Edit: Es gibt sogar Experten die meinen das man nur schwer hochrechnen könne was eine A-Bombe mit mehreren Megatonnen für Kettenreaktionen auslösen würde, da sowas nie in dem Ausmaß Edit: Überirdisch getestet wurde!
 
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Fischkopp schrieb:
Das Problem dabei ist, das die Atom"bömbchen" die tlw. gelagert werde eine Sprengraft haben gegen die Hiroshima, Nagasaki und selbst die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aussehen wie Chinaböller.
Mag sein, aber vor 65 Mio. Jahren schlug ein Objekt auf der Erde ein, daß um ein Vielfaches stärker war als das gesamte Arsenal aller Atommächte zusammen.

Und trotzdem existiert die Erde noch.

Fischkopp schrieb:
Edit: Es gibt sogar Experten die meinen das man nur schwer hochrechnen könne was eine A-Bombe mit mehreren Megatonnen für Kettenreaktionen auslösen würde, da sowas nie in dem Ausmaß Edit: Überirdisch getestet wurde!

Quatsch. Die Tsar Bombe hatte eine Sprengkraft von 50 MT und Castle Bravo, die stärkste amerikanische Bombe (& Teil einer ganzen Testserie) hatte eine Sprengkraft von 15MT.
Beide wurden oberirdisch getestet und wir sind immernoch da.
 
Der radioaktive Niederschlag ging nicht nur auf die Testgebiete nieder, sondern verteilte sich weltweit: die Kernwaffentests des 20. Jahrhunderts haben die Hintergrundstrahlung weltweit messbar angehoben, teilweise sind sogar einzelne Tests in den heutigen Messdaten nachvollziehbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentest

Und es war eine 50 Megatonnenbombe, die meisten getesteten Waffen waren eher kleiner ;)
Edit: Aber das mit den 50 MT wusste ich nicht, bzw. da habe ich was in den falschen Hals bekommen, sorry :)
Dazu hat es in Japan gereicht 2 Bomben mit ein paar Kilotonnen abzuwerfen, um zig Tausend Menschen zu töten. Trotzdem haben die Bombenmächte die theoretische Möglichkeit geschaffen Bomben mit bis zu 100 Megatonnen zu bauen, mit welchem Zweck?

Und das mit dem Asteroiden vor 65 Millionen Jahren macht die Sache jetzt besser?
Immerhin reden wir da von einer Naturkatastrophe die ein mal in 65 Millionen Jahren in der Auswirkung vorkam und der Mensch hat es in ein paar Jahrzehnten geschafft eine ähnlich zerstörerische Kraft in den Händen zu halten.

Ich weiss nicht, vielleicht stehe ich ja auch alleine mit meiner Meinung zu Atomwaffen?
(Edit: Zum Glück ja nicht, aber jeder der dafür ist, erntet von mir nur Unverständnis!)

Nur wurde mir schon in der Grundschule eingebläut was ich im Falle einer Atomwaffenexplosion zu tun habe und wo die Luftschutzkeller in der Schule waren. Dazu Probealarme inkl. sammeln im Luftschutzkeller usw.
Heutzutage gibt es sowas ja nicht mehr oder?
Jedenfalls ist die Erinnerung bei mir leider noch zu gut vorhanden und ich habe Angst vor den Dingern, aber vielleicht auch deshalb, weil die ganze Sache in den Siebzigern und Achtzigern viel greifbarer war als heute?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fischkopp schrieb:
... und der Mensch hat es in ein paar Jahrzehnten geschafft eine ähnlich zerstörerische Kraft in den Händen zu halten.

Nein, der Mensch hat es geschafft die Erde auch ohne Atomwaffen zu verwüsten in dem er sich ungehemmt vermehrt.

moquai schrieb:
Denn wir verhalten uns so, als ob wir noch ein Backup der Erde hätten.

Eigentlich verhalten wir uns doch eher so als ob wir noch 3 Backups von der Erde hätten.

PS:

Feinstaub, Autounfälle & Drogen (inkl. Nikotin & Alkohol) töten jedes Jahr weltweit mehr Menschen als alle Atomwaffeneinsätze und AKW Unfälle zusammen.

Wegen Kernwaffen od. -kraft muß man sich also keine Sorgen machen. ;)
 
Okay das ist auch ein Argument, an den User über mir dessen Name Kompliziert ist :D

Stimmt schon, der Mensch tut ja auch alles, um wider der Natur zu handeln. Siehe künstlich verlängerte Lebensspannen usw.
Edit: Man könnte auch noch Religionsgründe anführen, denn der Papst scheint zu glauben das Eltern ihre Kinder von Luft und Liebe ernähren können, sonst würden Kondome nicht verteufelt werden ;)

Aber Trotzdem sind Atomwaffen in meinen Augen eine Gefahr die Real existiert, so lange es noch welche gibt!
 
Dir wäre es also lieber gewesen, wenn der Kalte Krieg ausgeführt worden wäre mit "konventionellen" Waffen. Glaubst du, das wäre die bessere Variante gewesen? Denn das wäre so gekommen, da kann man sich wohl sicher sein.

"Kleine" Ausführung zum Thema Lebensspanne und Weltbevölkerung:
Die kurze Lebensspanne ist in der Evolution nicht entstanden, damit die Weltbevölkerung auch schön klein bleibt. Das hätte sich alleine geregelt, die Schwächsten wären verhungert.

Der Grund ist ein Anderer: Die ersten Menschen standen nicht sofort unangefochten ganz oben an der Nahrungskette, auch sie hatten Feinde. Das durchschnittliche Lebensalter war also eher dadurch bestimmt, dass man irgendwann den "Katastrophentod" (Fressfeinde, etc.) gestorben ist. Jetzt Energie in die Aufrechterhaltung und Langzeitpflege des Körpers zu investieren, wäre eine Fehlinvestition gewesen. Stattdessen war es hilfreicher, sich gut vermehren zu können und Fit für die Jagd und die Flucht zu sein. Dies ging oft mit einem Nachteil bei der "natürlichen Lebenszeit" einher. Da allerdings durch den Katastrophentod eh kaum jemand so alt wurde, war das kein Nachteil, der in der Evolution wieder verschwinden könnte.

Es ist nicht einmal gesagt, dass es so sein muss, dass alte Menschen gebrechlich sind. Möglicherweise, also ohne Fressfeinde u.Ä. Bedrohungen in der Vergangenheit, würden wir heute Erbanlagen haben, die uns ewig leben lassen, dafür aber weniger vermehren. Denn Altern ist kein Naturgesetz, es ist eine durch die Vergangenheit hervorgerufene Fehlanpassung an die heutige Zeit.

Dies erkennt man übrigens auch daran, dass stark kalorienvermindertes Leben, die Lebenszeit meist signifikant verlängert. Denn Hungerzeiten waren immer Zeiten, in denen Fortpflanzung unpassend war. Die Fortpflanzungsfähigkeit nimmt in Hungerzeiten ab, stattdessen wird in die Erhaltung des Körpers investiert. Ganz verschwunden scheinen die Fähigkeiten für langes Leben also nicht zu sein.

Jetzt zu behaupten, lebensverlängernde Maßnahmen wären gegen die Natur, die sich damit selbst regelt, ist so nicht unbedingt richtig. Wenn man das Altern - wie gesagt eine Fehlanpassung an die heutige Zeit - stoppen könnte, wäre dies ein riesiger Fortschritt. Es würde uns (wenn das Vermehren dabei weiterhin bestehen bleibt), zwar vor neue Probleme stellen, aber in der Problemlösung ist der Mensch meist recht gut. Wenn auch meist erst dann, wenn das Problem sehr groß wird.

Es existieren Technologien, mit denen wir die Kapazität der Erde massiv erhöhen können. Alles was man braucht ist Energie und einen Kreislauf. Dabei darf man eben NICHT die Meinung vertreten, alles müsse natürlich sein. Die natürliche Energie der Sonne (dazu gehören Wind und Wasser) ist viel, aber vielleicht nicht genug. Die natürlichen Pflanzen haben Schwächen.
Aktuell tut es (zumindest in D) nicht Not, Gentechnik einzusetzen oder Pflanzen in Gewächshochhäusern unter Kunstlicht wachsen zu lassen. Aber die dadurch entstehenden Kapazitäten wären enorm.
Sterben ist teuer, dagegen wären die Inventionen in derartige Dinge ein Witz.
 
Dir wäre es also lieber gewesen, wenn der Kalte Krieg ausgeführt worden wäre mit "konventionellen" Waffen. Glaubst du, das wäre die bessere Variante gewesen? Denn das wäre so gekommen, da kann man sich wohl sicher sein.

/signed

Das schöne an Atombomben ist ihr demokratischer Charakter. Will heißen, die Strahlung trifft jeden ob Machthaber Soldat oder Zivilist, völlig egal, wobei der erste Punkt dieser Aufzählung wohl der entscheidende ist. Solange Machthaber, insbesondere in autoritären Regimen Kriege anzetteln können, ohne das wirklich eine Gefahr für die eigene Gesundheit damit einhergeht, warum sollten sie es nicht tun? In dem Moment, da ich aber weiß, dass ein Krieg nicht nur für die Soldaten die u.U. sinnbefreit verheizt werden von verlusten in der Zivilbevölkerung ganz zu schweigen eine äußerst unangenehme Sache ist, sondern auch für micht selbst, da überlege ich es mir doch lieber noch ein zwei oder auch noch öfter und komme immer wieder zu dem Ergebnis "lieber nicht". Ein gewisses Restrisiko (Unfälle oder irre Machthaber die glauben, wenn das eigene Volk nicht in der Lage ist einen Krieg zu gewinnen, hat es verdient unterzugehen) bleibt natürlich bestehen, dieses halte ich aber für weitaus geringer als die Bereitschaft insbesondere von Autoritären Regiemen Krieg mit konventionellen Mitteln zu führen.
 
brauchen tun wir's sicher nicht... es wäre aber bestimmt nicht schlecht pläne in der hinterhand zu haben und diese schnell umsetzten zu können...
 
CHAOSMAYHEMSOAP schrieb:
Feinstaub, Autounfälle & Drogen (inkl. Nikotin & Alkohol) töten jedes Jahr weltweit mehr Menschen als alle Atomwaffeneinsätze und AKW Unfälle zusammen.

Wegen Kernwaffen od. -kraft muß man sich also keine Sorgen machen. ;)

Mit Feinstaub,Autounfälle,Drogen,Nikotin,Alkohol kann man aber kaum die gesamte Menscheit auf einem Schlag vernichten und die Welt über Jahrtausende unbewohnbar machen.

Ob Deutschland Atombomben braucht?
Nö.Wofür?Würde man uns mit A-Waffen angreifen,hätten wir andere Probleme,als uns die Frage zu stellen,ob wir dem Aggressor mit unseren A-Waffen auch noch einen auf den Sack geben können.Es wäre so oder so alles verloren,ich denke dazu benötigt man keine Glaskugel die einem so etwas verrät.Wenn,würde ich eher für ein Raketenabwehrsystem stimmen.

Auch ohne A-Waffen werden die hemmungen zu einem Angriff auf uns wohl groß genug bleiben.Wenn nicht,ist es mir ab dem Lichtblitz sowieso egal. :cool_alt:
 
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