News Breitbandausbau: 1&1 Versatel macht Essen mit Initiative zur Glasfaserstadt

In den niedrigen Bandbreiten sind die Preise ja leider kaum konkurrenzfähig. Also eher etwas für Firmen mit hohem Bedarf, da sind die Kosten dann vermutlich auch nebensächlich.
 
Die Preise sind wirklich nicht so dolle. Okay für Unternehmen aber wahrscheinlich bietet Vodafone Business da das bessere Paket an.

Dennoch ist der Ausbau wichtig. Aber dann das Kabel auch nutzen. 499€ im Monat für 10Gb/s synchron wären in Ordnung. Oder etwas mehr aber Hauptsache erst mal anbieten. Privathaushalte 1000/50 für 39,99€ mal so zum Vergleich...
Wobei FTTH natürlich besser ist als das olle Koax Kabel das irgendwann in Glasfaser über geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alpha.Male
schön in essen :D

nur blöd wenn man in duisburg wohnt :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: schneeland und HardRockDude
Wahrscheinlich hat Telekom mehr Glasfaser gelegt aber wieder einmal fällt der Name Vodafone wenn es um zukunftsweisende Internetbandbreite geht.

Ich hoffe Telekom reisst sich endlich zusammen und bemüht sich, um auch als Partner für Internet jenseits 1 GBIT/s wahrgenommen zu werden und nicht als Frickler die aus zwei Kupferdrähten versuchen irgendwelche Notlösungen hinzubasteln die nur einen Bruchteil der Bandbreite der Mitbewerber erreichen.

Ja, ich weiss. Es ist ungerecht aber so ist nun mal die Welt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sinonomil, Forum-Fraggle, schneeland und 8 andere
Leute das sind Business Tarife, für diese sind sie günstig.
In der Regel bezahlt man in diesem Segment deutlich mehr.
Nur mal so zum Vergleich, wir bezahlen in der Firma für 100 Mbit/s symmetrisch per dedizierter Glasfaser (mit entsprechendem SLA) ca. 700€ netto.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: chartmix, IgorGlock, H3llF15H und eine weitere Person
Also wir haben den 1&1 Glasfaser Business 500 seit über einen Jahr auf Arbeit und die Leitung rennt zur jeder Zeit stabil.
Bis genau heute, hatten wir kein einziges Problem - doch heute seit 12:30 Uhr haben wir einen Komplettausfall.
Ich bin mal gespannt, wann die Störung behoben wird, eigentlich ja innerhalb von 8 Stunden, müsste also in 45min wieder gehen :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3dfx_Voodoo5
s1n88 schrieb:
doch heute seit 12:30 Uhr haben wir einen Komplettausfall.
Ich bin mal gespannt, wann die Störung behoben wird, eigentlich ja innerhalb von 8 Stunden, müsste also in 45min wieder gehen :D

Und genau daran wird ein Anschluss für Geschäftskunden gemessen.
Ein Ausfall von einer Stunde kostet da schnell tausende Euro. Da interessiert es nicht, ob die Leitung jetzt 500 oder 1000 Euro pro Monat kostet.
Sie muss möglichst reibungslos laufen und im Fall der Fälle muss der Provider springen und das Problem schnellstmöglich lösen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3dfx_Voodoo5
savuti schrieb:
Das ist zu teuer, auch für Unternehmen...
Es kommt darauf an, ob man auch die hohen Uploadraten braucht. Mit SVector und gerade mal 50MBit/s Upload wird die Produktivität erheblich gebremst.
Bei VPN ist der Upload der limitierende Faktor. Da nützt einem 1GBit/s Download auch nichts, wenn das VPN bei 50MBit/s festhängt.
Homeoffice kann auch schnell mal überlebenswichtig fürs Unternehmen werden bei einer Einschränkung infolge Corona oder anderen Krise.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3dfx_Voodoo5
Die Preise sind wirklich echt heftig, aber sie haben das Monopol. Entweder die Firma zieht nach Düsseldorf, Köln, Berlin oder holt den sündhaft teuren Vertrag. Denn in Essen bekommt man nur 10 Mbit/s wenn man Glück hat. Also zumindest an der Hobeisenbrücke. Aber ab 19 Uhr dann meist nur 1-2 Mbit/s und am Sonntagabend kommt gar nichts mehr an.

War neulich bei Otis in Ismaning. Die haben nur 6 Mbit/s. Das ist 2km vor München. Unglaublich sowas.
 
crustenscharbap schrieb:
Die Preise sind wirklich echt heftig, aber sie haben das Monopol.
Nochmal, das sind Business Tarife, die kannst du nicht mit Privatkundentarifen vergleichen.
Die hier genannten Tarife sind im Vergleich zur Konkurrenz spottbillig.
Vor knapp 10 Jahren waren wir noch bei ca. 2000€ netto für 100 Mbit/s.

Auch existiert hier ein Monopol in dem Sinne nicht.
Du gibt's dem Anbieter deiner Wahl Betrag x und der legt die eine Glasfaserleitung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3dfx_Voodoo5
brainDotExe schrieb:
Auch existiert hier ein Monopol in dem Sinne nicht.
Du gibt's dem Anbieter deiner Wahl Betrag x und der legt die eine Glasfaserleitung.

Und in vier Essener Gewerbegebieten baut die Telekom ja auch FTTH aus, da hat man erst recht die Wahl.

https://geschaeftskunden.telekom.de/internet-dsl/vollglas-fuer-ihr-gewerbegebiet

P.S.: Dazu kommt noch ein geförderter FTTH-Ausbau für weitere 500 Unternehmen...
https://www.essen.de/wirtschaft/zukunft_breitband/breitband.de.html
 
brainDotExe schrieb:
Die hier genannten Tarife sind im Vergleich zur Konkurrenz spottbillig.
Vor knapp 10 Jahren waren wir noch bei ca. 2000€ netto für 100 Mbit/s.

Geht eigentlich. Die Preise und der Leistungsumfang ist gut vergleichbar mit dem Angebot der Telekom in diesem Bereich (Deutschland LAN Connect IP). Mit dem Unterschied, dass die Bandbreiten bei der Telekom symmetrisch sind. Das wäre mir den Aufpreis bei der Telekom wert.
 
Marcel55 schrieb:
Die Preise sind wirklich nicht so dolle. Okay für Unternehmen aber wahrscheinlich bietet Vodafone Business da das bessere Paket an.

Wenn es um das bessere Paket geht ist Telekom auch erwähnenswert.

Dennoch ist der Ausbau wichtig.

Es gibt keinen Ausbau durch Versatel. Hier wird ein Produkt bestellt und geliefert. Empfänger zahlt.
Ausbau wäre im Vorfeld, gebietsweise, was DG, Telekom, ... und diverse Stadtwerke machen.

Das hier ist im wesentlichen Propaganda und eine Preissenkung. Versatel hat sich afaik (ebenso wie Telekom und andere) schon immer gegen Geld zwingen lassen einen Anschluß für Geschäftskunden zu legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wattwanderer schrieb:
Wahrscheinlich hat Telekom mehr Glasfaser gelegt aber wieder einmal fällt der Name Vodafone wenn es um zukunftsweisende Internetbandbreite geht.

Ich hoffe Telekom reisst sich endlich zusammen und bemüht sich, um auch als Partner für Internet jenseits 1 GBIT/s wahrgenommen zu werden und nicht als Frickler die aus zwei Kupferdrähten versuchen irgendwelche Notlösungen hinzubasteln die nur einen Bruchteil der Bandbreite der Mitbewerber erreichen.
Die Telekom scheint wirklich etwas gelernt zu haben. Wir haben uns letzte Woche mehrere neuerschlossene Neubaugebiete in der Gegend angeschaut, auf denen wir tendenziell bauen wollten, in allen 4 Gebieten legt die Telekom nurnoch Glasfaser, kein Kupfer mehr.
 
MHumann schrieb:
Die Telekom scheint wirklich etwas gelernt zu haben. Wir haben uns letzte Woche mehrere neuerschlossene Neubaugebiete in der Gegend angeschaut, auf denen wir tendenziell bauen wollten, in allen 4 Gebieten legt die Telekom nurnoch Glasfaser, kein Kupfer mehr.

Dies macht die Telekom seit 2016 in Neubaugebieten so. Somit nix neues.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hayda Ministral, Astaroth und T1984
Joshua schrieb:
In den niedrigen Bandbreiten sind die Preise ja leider kaum konkurrenzfähig. Also eher etwas für Firmen mit hohem Bedarf, da sind die Kosten dann vermutlich auch nebensächlich.
Firmen mit "hohem" Bedarf (was heißt das überhaupt) gehen sicherlich nicht auf einen casual Glasfaseranschluss.....bei uns in der Firma gibt es 2 eigene Kabel, die jeweils gegenüberliegend an das Gebäude angeschlossen werden, damit bei einem Defekt eines Kabels (z.B. durch Baustellen) noch ein zweites, örtlich getrenntes Kabel liegt. Störeinflüsse von außen, gibt es dank eigenem Verteilerkasten auch nicht. Wir haben hohe Anforderung an die Verfügbarkeit. Mit so einer Frickellösung, die auch privatleute abschließen können, würden wir nicht klar kommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3dfx_Voodoo5
Zurück
Oben