News Breitbandausbau: M-net will FTTB-Glasfaser mit G.Fast kombinieren

riloka schrieb:
Wieso nicht gut sondern nur akzeptabel? Du hast FTTB mit bis zu 150MB, in Kürze dank G.fast bis zu 1GB und immer mehr Gebäude die die Glasfaser mit FTTH direkt in der Wohnung haben?
FTTH für alle geht nur wenn der Hauseigentümer mitspielt und den Aufwand scheuen einige.

(...)
Nun ja wenn sie jetzt schon FTTH mit 300 haben und Geschäftskunden wesentlich höheres anbieten, dann dürfte allerspätestens mit G.fast auch
der nächste Tarif anstehen.
Ebenso mit VF und Unitymedia und Netcologne die 400 und 500 auch schon planen.

Ich finde die angebotenen Geschwindigkeiten bei M-Net derzeit noch etwas dürftig. Der örtliche Kabelanbieter bietet für weniger Geld 200 Mbit/s down, allerdings eben shared medium. Auf Anfrage bei M-Net wurde mir vor ein paar Monaten mitgeteilt, dass die 300 Mbit/s nicht angeboten werden können, "da zu viele Parteien im haus wohnen". Ich denke, dass alles jenseits der derzeitigen 150 Mbit/s den FTTH-Anschlüssen vorbehalten bleibt. Mit G.Fast dürften dann aber auch andere Tarifstrukturen kommen. FTTH wird dann wieder am schnellsten sein und die FTTB-Anschlüsse, was den Großteil der Anschlüsse ausmachen dürfte, werden dann via G.Fast upgegradet.

Aber selbst bis dahin könnte M-Net mal mit der Konkurrenz gleichziehen und bei FTTB etwas mehr als 150 Mbit/s anbieten, weil dafür hat das Kupferkabel in die Wohnung ja wohl genügend Reserven. Irgendwie kann ich es aber auch verstehen. Das Verlegen der Infrastruktur verschlingt Unsummen und da wollen die Stadtwerke wohl kaum zu Schleuderpreisen hohe Geschwindigkeiten anbieten. Ich hätte mir für einen "echten" Glasfaseranschluss bis in den Keller nur mehr erwartet...
 
Jetzt muss man in Bielefeld noch nachziehen :)
 
riloka schrieb:
Sie bieten schnelles Internet dort an wo auch die Telekom verlegen könnte, ich definiere das als Wettbewerb.

Der wirklich dämlichste Vergleich des Tages. Dann wäre Eisverkäufer Luigi auch ein direkter Konkurrent für Langnese :rolleyes:
 
Wie funktioniert das mit G.Fast und M-net eigentlich im Zusammelspiel mit Telekoms Vectoring? Darf ja nicht beides gleichzeitig auf der Leitung sein.

Moep89 schrieb:
FTTB sollte mittelfristig das minimale Ziel sein, kein Vectoring und ähmlicher Mist VOR dem Gebäude.
Vectoring ist auch kein mittelfristiges Ziel, sondern ein kurzfristiges Ziel! Darum geht es doch bei Vectoring:
Um JETZT per FTTC in den nächsten 2 Jahren großflächig 100/40 MBit zu bieten und dann in den nächsten Jahren FTTB/H nachzuziehen.
Also genau wie es sinnvoll und erwünscht ist.
 
Vectoring nur kurzfristig und dann FTTB/H? Die Telekom und Co. lecken sich schon die Finger nach G.Fast auch für die letzte Meile. Und wenns noch was anderes über Kupfer gibt, das höhere Bandbreiten bringt dann wird das auch mitgenommen, da wette ich drauf.

Kurzfristig ist für mich maximal 1-2 Jahre, aber in 1-2 Jahren werden wir keinen massiven Ausbau von FTTB/H erleben. Das wird noch deutlich länger dauern.
 
" Demnach würde ein vollwertiger FTTH-Ausbau, bei dem die Glasfasern bis in die einzelnen Wohneinheiten verlegt werden, deutschlandweit rund 90 Milliarden Euro kosten. Kann die hausinterne Verkabelung und die Gebäudezuführung weiter genutzt werden, sinkt die Summe hingegen auf knapp 70 Milliarden Euro."

Hört sich wie der größte und dümmste Unsinn gleich nach Vecotoring an. Mann muss sich sich auf der Zunge zergehen lassen. Anstatt einfach mal alle Gebäude gleich richtig zu 100% zu "Sanieren", wird lieber erstmal für nur mal 70 Milliarden an die Chinesen zwischen investiert. Später wird dann für richtiges FTTH der Mieter einfach irgendwann nochmal zur Ader gelassen und darf dann noch mal 90 Millarden bezahlen..... was fürn Unsinn ist denn das? Warum zweimal bezahlen anstatt einfach einmal richtig? .... den Deppen gehört einfach mal auf den Kopf geschlagen!
Ergänzung ()

S.Kara schrieb:
Wieso denn nur 70% und nicht alle? Diese 70% sind wahrscheinlich die, die sowieso schon 50 MBit/s haben.
Diejenigen, die sich mit 16 MBit/s oder weniger zufrieden geben müssen, müssen das wohl auch weiterhin tun.
Klar, es geht auch um die Wirtschaftlichkeit, aber es nervt mich trotzdem, dass alle immer und immer wieder die guten Bereiche verbessern und die weniger lohnenswerten links liegen lassen.

Trotzdem natürlich eine super Sache mit dieser Kombination.
Würde bei mir aber jemand Glasfaser bis in den Keller legen, würde ich sofort mit der Bohrmaschine anrücken und den Rest selbst verlegen. (um dann doch keinen Vorteil davon zu haben, weil es keinen passenden Tarif gibt :D)

Es gibt einen Hauseigentümer! Da dürfen weder Sie noch noch Mnet zum bohren Anfangen wen der nicht mitspielt. Und die sind meistens der Grund, warum nichts verlegt wird.

wahlmeister schrieb:
Es gibt auch ein paar wohlhabende Städte und Gemeinden die über die eigenen Stadtwerke GF im Rahmen von Strom/Gas/Wasser Neuverlegungen mit ins Haus bringen. Die stellen zwar nicht das Internet (oft nichtmal die Glasfaser ansich), aber immerhin die Infrastruktur in Form von Speedröhren. Ist also überhaupt nichts besonderes, M-Net sind quasi die Münchener Stadtwerke.
Sowas kann man nicht wirklich als Wettbewerb zur Telekom bezeichnen.

Das nennt sich auch Gemeinwohl. Der kleine Vorteil von Betrieben wo die Gemeinde Miteigentümer ist. Sollte bei der Telekom eigentlich auch da nicht anders sein, immerhin hält da ja der Bund auch einen Großen teil. Aber scheinbar haben die Hohlköpfe in der Regierung nichts zu melden oder wurden kräftig geschmiert....
 
Zuletzt bearbeitet:
lynx007 schrieb:
Es gibt einen Hauseigentümer! Da dürfen weder Sie noch noch Mnet zum bohren Anfangen wen der nicht mitspielt. Und die sind meistens der Grund, warum nichts verlegt wird.
Ich habe da jetzt eher an Eigenheime gedacht. :cool_alt:
In einem Häuserblock o.Ä. ist das natürlich nicht so einfach.
 
lynx007 schrieb:
" Demnach würde ein vollwertiger FTTH-Ausbau, bei dem die Glasfasern bis in die einzelnen Wohneinheiten verlegt werden, deutschlandweit rund 90 Milliarden Euro kosten. Kann die hausinterne Verkabelung und die Gebäudezuführung weiter genutzt werden, sinkt die Summe hingegen auf knapp 70 Milliarden Euro."

Hört sich wie der größte und dümmste Unsinn gleich nach Vecotoring an. Mann muss sich sich auf der Zunge zergehen lassen. Anstatt einfach mal alle Gebäude gleich richtig zu 100% zu "Sanieren", wird lieber erstmal für nur mal 70 Milliarden an die Chinesen zwischen investiert. Später wird dann für richtiges FTTH der Mieter einfach irgendwann nochmal zur Ader gelassen und darf dann noch mal 90 Millarden bezahlen..... was fürn Unsinn ist denn das? Warum zweimal bezahlen anstatt einfach einmal richtig? .... den Deppen gehört einfach mal auf den Kopf geschlagen!

JETZT auf FTTC/Vectoring zu gehen macht definitiv mehr Sinn als zu warten bis alle ja und amen sagung und das Geld da ist. Und von FTTC aus weiter auf FTTH/B zu gehen ist dann keine größere Sache. Und du kannst nicht in jede Wohnung in DE FTTH legen. Auch wenn das jeder meint.
 
@Kenshin_01

kostet aber doppelt und dreifach an Planung, Feststellungsmaßnahmen, Genehmigungen und Absprachen .... und das sind auf jeden paar Milliönchen und ne Menge an Zeit, die da einfach verschwendet werden, vorallem beim Gehalt von Managern und BWLern und deren Boni.
 
-.- und in Hannover baut htp fttb aus und bringt es dann per vdsl in die Wohnung. Ka ob die neun Haufen dslams von den anderen abgekauft haben, oder einfach nicht wissen was gehen könnte, geworben wird beim Ausbau mit 250/50 und buchen kann man nur 100/10. AIF Nachfrage wieso der upload so beschränkt ist wird man angepampt dass für mehr kein Markt da wäre. Schön dass wenigstens in richtigen Hauptstädten nicht auf die Technik von gestern gesetzt wird. Selbst wenn mit gfast nur 250/50 angekommen gibt es wenigstens die Chance auf mehr in der Zukunft, der dslam im Keller der vor paar Wochen bei uns aufgehängt wurde wird wohl nicht so schnell getauscht.
 
PongLenis schrieb:
Wie funktioniert das mit G.Fast und M-net eigentlich im Zusammelspiel mit Telekoms Vectoring? Darf ja nicht beides gleichzeitig auf der Leitung sein.

Die legen Glas bis in Keller und nehmen die letzten paar Meter TelefonKabel bis in die Wohnung. Damit sind Störungen weitestgehend ausgeschlossen.
 
Darf man fragen, wie es bei den beiden Anbietern mit Volumenbegrenzungen aussieht?
EDIT: Die Frage kommt mittlerweile bei mir wie aus der Pistole geschossen, sobald man von der Ankündigung schnellerer Anschlüsse hört....
 
Zuletzt bearbeitet:
S.Kara schrieb:
Klar, es geht auch um die Wirtschaftlichkeit, aber es nervt mich trotzdem, dass alle immer und immer wieder die guten Bereiche verbessern und die weniger lohnenswerten links liegen lassen.

Geht mir auch so. Dort wo sowieso schon eine gute Anbindung vorhanden ist, wird diese noch schneller gemacht. Wer mit 16Mbit oder weniger rum krebst, wird auch in Zukunft darauf sitzen bleiben. Bei mir ist der ganze Ort schnell angeschlossen, außer ein paar Einfamilienhäuser (auch meins :( ), weil dort laut Telekom die Dämpfung zu hoch ist...
 
Ich denke mal aber, die Leute, die gerade von Netcolgone mit 100Mbits erschlossen sind, werden nicht direkt oder zumindestens nicht priorisiert ausgebaut. Ich habe da die Befürchtung, das man hier mal wieder schon ausgebaute Kabelstraßen in Konkurrenz treten möchte. Was ja auch legetim ist, aber bis die Technik auf dem Kölner Umland, wenn überhaupt, verfügbar sein wird, wird es nochmal dauern. Man hat hier erst von 2 Monaten von 16K, auf 100K aufgerüstet.
 
Nur mal so: Jeder redet von FTTH - hat sich jemand mal die Mühe gemacht die Technik anzuschauen ?

FTTH ist auch ein Shared Medium, 32 Anschlüsse teilen sich 2,5GBit/s PON :D

http://www.gpon.eu/breitband/pon.html

Für bessere Datenraten ist dann schon eher der Nachfolger mit 10GBit/s PON erforderlich. Dumm nur, dass derzeit auch in den Backbones auch nur maximal 100GBit/s geschaltet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sysworker schrieb:
Nur mal so: Jeder redet von FTTH - hat sich jemand mal die Mühe gemacht die Technik anzuschauen ?
FTTH ist auch ein Shared Medium, 32 Anschlüsse teilen sich 2,5GBit/s PON :D


Zumindest bei der Telekom ist das der Fall, du kannst den Begriff FTTH aber nicht generell an GPON fest machen.
Bzw. wer hat behauptet das FTTH (bei der Telekom) kein Shared Medium ist?
Außerdem sind die 2,5 GBit/s immer noch eine andere Hausnummer als die ca. 800 MBit/s eines Kabelsegments mit teilweise deutlich mehr als 32 Kunden.

Zum Thema Backbone: Irgendwo wird immer eine Überbuchung stattfinden. Es ist nicht möglich jedem Internetteilnehmer zu jedem Ziel gleichzeitig die volle Bandbreite zu garantieren.
 
Sysworker schrieb:
Nur mal so: Jeder redet von FTTH - hat sich jemand mal die Mühe gemacht die Technik anzuschauen ?

FTTH ist auch ein Shared Medium, 32 Anschlüsse teilen sich 2,5GBit/s PON :D

http://www.gpon.eu/breitband/pon.html

Für bessere Datenraten ist dann schon eher der Nachfolger mit 10GBit/s PON erforderlich. Dumm nur, dass derzeit auch in den Backbones auch nur maximal 100GBit/s geschaltet werden.

Der Netzausbau in der Stadt München gehe in die zweite Runde, der lokale Festnetzbetreiber M-net Telekommunikations setze dabei "auch auf G.fast und die 100G-Technologie".

Würde sagen, alles gut.
 
riloka schrieb:
Ich denke FTTB und oft auch FTTH ist wesentlich besser als das FTTC und Vectoring am KVZ

Also ist Kupfer, solange es nicht von Telekom kommt, nicht per se sondern nur in Abhängigkeit der Umstände zu verdammen?
Aber das Kupfer von Telekom ist weiterhin immer schlecht. Weil es ja Kupfer von Telekom ist und weil nur Glasfaser eine Zukunft hat wenn es um Telekom geht. Habe ich das so richtig verstanden?

Kenshin_01 schrieb:
Besonders Interessant wird die Technik dann in Gebäuden wie ich das in Dresden erlebt hab, wo zwar Glas bereits in den Keller geht, von dort aus aber nicht mehr weiterverteilt werden darf (Denkmalschutz).

Diese Gebäude kriegen regelmäßig alle für den Brandschutz notwendige Verkabelung. Mit anderen Worten: Denkmalschutz ist kein Hindernis sondern ein Kostenfaktor und im Fall FTTH ist es dem Verantwortlichen schlicht zu teuer.

Sysworker schrieb:
Nur mal so: Jeder redet von FTTH - hat sich jemand mal die Mühe gemacht die Technik anzuschauen ?

FTTH ist auch ein Shared Medium, 32 Anschlüsse teilen sich 2,5GBit/s PON


Bei Telekom und vermutlich (GPON als Standard sieht bis zu 64 vor) auch bei MNet, ja. Deutsche Glasfaser und einige Stadtwerke setzen dagegen auf eine Faser pro Kunde.

Um das ins rechte Licht zu rücken:
1. Referenzpunkt: Bei Kabel sitzen einige Dutzend bis zu mehrere Hundert Anschlüsse in einem Segment. Ein Segment hat derzeit um die 600-800 Mbit für ALLE Kunden eines Segments zur Verfügung. Auch dort wo dem Kunden 400 Mbit angeboten werden :-)

2. Referenzpunkt: Am Vectoring-DSLAM der Telekom sind typisch 250 Kunden (das läßt sich aus den Jubelperser-Meldungen zum Ausbau mit xxx DSLAM und xxxxxx Haushalten leicht errechnen) an 1 Gbit Upstream angeschlossen.

Der Übersetzungsfaktor zwischen der pro Kunde gebuchten "bis zu" Bitrate und der im Bezugsbereich für alle Kunden verfügbaren Gesamtbitrate wird als Überbuchung bezeichnet. Die Überbuchung am GPON-Anschluß ist mit 2,5 Gbit a' 32 Kunden a' 100 Mbit deutlich besser als die am ODSLAM oder im Kabelsegment.

Überbuchung ist auch nichts Neues. Wer des Abends in größeren Städten telefonieren wollte bekam mitunter nicht einmal das Freizeichen weil die Statistik der guten alten Deutschen Bundespost nicht vorsah das mehr als Vier von 12 Teilnehmern gleichzeitig telefonieren wollten.

Ergänzung @G.Fast
G.Fast läßt ein beliebiges Verhältnis von Upload zu Download zu. Wen nun wer glaubt das er dank G.Fast künftig eine Wahl des Verhältnisses zwischen Download und Upload bekommt so irrt sich der. Das Verhältnis muss in einem Bezugsbereich gleich sein, es ist nicht möglich das ein Kunde A im gleichen Kabel ein anderes Verhältnis bekommt als ein Kunde B.

( G.Fast sendet und Empfängt abwechselnd. Mit unterschiedlichem Verhältnis U/D würden die Empfänger des Signals von Kunde A ständig vom Gebrüll des Sender hin zu Kunde B gestört )

Ergänzung @G.Fast vs. SuperVectoring
Beide nutzen die Frequenzen oberhalb 17 Mhz. Ein Kunde von Telekom mit SuperVectoring im gleichen Gebäude wie ein Kunde von M-Net mit G.Fast wäre daher ein Problem....des Hausbesitzers. Der müßte entscheiden wem er die Nutzung der Inhouse-Verkabelung mit Frequenzen oberhalb 17 Mhz zugesteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenneth Coldy schrieb:
2. Referenzpunkt: Am Vectoring-DSLAM der Telekom sind typisch 250 Kunden (das läßt sich aus den Jubelperser-Meldungen zum Ausbau mit xxx DSLAM und xxxxxx Haushalten leicht errechnen) an 1 Gbit Upstream angeschlossen.
Beziehen sich diese Zahlen nicht nur auf die Anzahl an Haushalten, die die Telekom jetzt theoretisch Anschließen kann und nicht auf die Anzahl, die tatsächlich VDSL gebucht hat?
Ich habe selten Outdoor DSLAMs mit mehr als 2 Linecards gesehen, und die haben soweit ich weiß 48 Ports.

Kenneth Coldy schrieb:
Ergänzung @G.Fast vs. SuperVectoring
Beide nutzen die Frequenzen oberhalb 17 Mhz. Ein Kunde von Telekom mit SuperVectoring im gleichen Gebäude wie ein Kunde von M-Net mit G.Fast wäre daher ein Problem....des Hausbesitzers. Der müßte entscheiden wem er die Nutzung der Inhouse-Verkabelung mit Frequenzen oberhalb 17 Mhz zugesteht.
Dass heißt, wenn die Telekom in der Straße Vectoring-VDSL ausgebaut hat und nun der Hausbesitzer entscheidet, dass Mnet G.Fast in den Keller bauen darf, dann muss das Kupfer-Telefonkabel ab da gekappt werden? Ich kann dann als Mieter nur noch Mnet oder evtl. UM nutzen?
 
Zurück
Oben