noxon
Admiral
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War früher Standard. Zumindest bei Opera, die die Tabs im Browser erfunden haben und seit damals nutze ich die auch schon auf diese Weise.DeusoftheWired schrieb:Also unter/über der Statusleiste, am Boden des Fensters? Hab ich noch in keinem Programm gesehen, das mit Reitern arbeitet.
Zudem nutze ich am oberen Rand des Monitors eine einblendbare Anwendungsleiste, die die Bedienung von Tabs am oberen Rand sehr unbequem gestaltet.
Das ist ja wohl ein Witz. ID, version, cpu architecture, screen resolution and time since last message werden alle 24 Stunden in Island mit anonymisierter IP-Adresse gespeichert. Also damit kann ich echt leben.
Das dient rein zu statistischen Zwecken und verrät ja nun wirklich nichts über mein Nutzerverhalten.
(The purpose of this collection is to determine the total number of active users and their geographical distribution. )
Was ich allerdings bei anderen Browsern selbst getestet habe war da schon deutlich erschreckender.
Schmeiß einfach mal einen Netzwerksniffer an und starte verschiedene Browser ohne auch nur eine Seite aufzurufen. Der einzige, der dabei kein Dutzend Verbindungen zu irgendwelchen dubiosen Cloudservices hergestellt hat war Vivaldi.
Das hat auch nichts mit dem Browser zu tun. Für so ein Projekt ist es essenziell wichtig, dass der Unterbau OpenSource ist, was bei Vivaldi ja nicht der Fall ist.Es hat schon seinen Grund, weshalb das Tor-Team den Fuchs als Unterbau für den Tor-Browser nimmt.
Allerdings heiß OpenSource beim Firefox auch nicht, dass der Browser keine Daten in die Cloud übermittelt.
Du kannst dank OSS zwar sicherstellen die Software einigermaßen sicher ist, aber OSS ist deswegen noch lange nicht datenschutzmaßig unbedenklich.
Chromium ist auch OSS und trotzdem bastelt Google jede Menge Scheiß dazu, den man eigentlich nicht haben möchte.
Letztendlich bleibt einem nur das Vertrauen in die Browserhersteller, denn man kann sich schließlich nicht alle zwei Wochen den Code selbst ansehen und überprüfen, ob da verdächtiger Code eingebaut wurde.
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