Iain M. Banks.
In der Culture Serie wird eine utopische Gesellschaft anhand von "kleinen" Geschichten aus unterschiedlichsten Blickwinkeln gezeigt. Trotzdem der "Culture" fast Alles möglich ist (Mind-State-Backup, nachwachsen und modifizieren (genofixing) des menschlichen Körpers, unbegrenzte Resourcen, etc) ergeben sich trotzdem genuegend gesellschaftliche, politische und philosophische Probleme, die die Bücher sehr spannend und interessant machen.
Teilweise sehr schwarzer Humor und mindestens eine skurile, detailiert beschriebene, blutrünstige Todesart gehören zu Banks Markenzeichen (so wie der Blutspritzer im Gesicht zu Bruce Willis gehört).
Nachteile:
- die deutsche Übersetzung soll wohl eher schlecht sein ("Feersum Endjinn" auf keinen Fall in deutsch lesen)
- Meist sind es 2 bis 4 Handlungsstränge die sich nicht notwendigerweise chronologisch kapitelweise abwechseln. Daher etwas kompliziert zu lesen. Hab die meisten Bücher 2 oder auch 3 Mal gelesen.
In der Culture Serie wird eine utopische Gesellschaft anhand von "kleinen" Geschichten aus unterschiedlichsten Blickwinkeln gezeigt. Trotzdem der "Culture" fast Alles möglich ist (Mind-State-Backup, nachwachsen und modifizieren (genofixing) des menschlichen Körpers, unbegrenzte Resourcen, etc) ergeben sich trotzdem genuegend gesellschaftliche, politische und philosophische Probleme, die die Bücher sehr spannend und interessant machen.
Teilweise sehr schwarzer Humor und mindestens eine skurile, detailiert beschriebene, blutrünstige Todesart gehören zu Banks Markenzeichen (so wie der Blutspritzer im Gesicht zu Bruce Willis gehört).
Nachteile:
- die deutsche Übersetzung soll wohl eher schlecht sein ("Feersum Endjinn" auf keinen Fall in deutsch lesen)
- Meist sind es 2 bis 4 Handlungsstränge die sich nicht notwendigerweise chronologisch kapitelweise abwechseln. Daher etwas kompliziert zu lesen. Hab die meisten Bücher 2 oder auch 3 Mal gelesen.