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NewsBundesnetzagentur: Behörde startet erneut einen Breitband-Test
Die Bundesnetzagentur hat erneut eine Breitbandmessung gestartet. Nutzer erhalten damit die Möglichkeit, die tatsächliche Geschwindigkeit ihres Internet-Anschlusses mit der vertraglich festgelegten Datenübertragungsrate zu vergleichen.
Ihr müsst natürlich eure Firewall deaktivieren und IE6 verwenden, damit der Bundestrojaner (mit) "Java" installiert werden kann.
Was habt ihr erwartet? HTML5?
Schon mal was von Neuland gehört?
Die nutzen Java nur um Leute auszuspionieren. Macht den Test blos nicht! Arbeite in der Sicherheitsbranche...
Die Aktion hat damals das Bundesamt für Sicherheit schonmal mit Botnetzen und Emailadressen abgezogen. Da wollten sie nur IP Adressen eindeutig Email-Konten zuordnen. Das war der einzige Sinn dieser Aktion. So konnten sie genau die Linie ziehen wer der wirkliche Besitzer von Emailkonten ist.
Da beleb ich doch direkt mal den DSL 2k RAM Anschluss wieder und klemm für den Test das Kabel ab :>...
Wann macht die Bundesnetzagentur mal mehr für die Rechte von Mietern wenn es um Breitbandanschlüsse geht.. ich habe genug Leute im Bekanntenkreis die Kabelinternet nicht nutzen können, weil der Vermieter dem Tausch des Verstärkers nicht zustimmt. Da bleibt dann entweder ebenfalls sowas alá DSL 2k oder LTE mit echt miesem Empfang.
Cool, mein Upload ist höher als mein Download. 1&1 100 Mbit/s: 17,55 down, 19,16 up. Aber wenn ich bei Steam runterlade komme ich locker auf 10 MByte/s.
Es ist echt traurig das dieses Land in Sachen IT hinter der gesamten zivilisierten Welt herhinkt.
Juhu, ein DSL-Speedtest mit nervigen Fragen, die man nicht mit "weiß ich nicht" beantworten kann (ich kenn meinen Tarifnamen bei der DTAG jedenfalls nicht) und der nichtmal den Provider anhand der IP erkennt.
Und das ganze auch noch gekonnt mit Java umgesetzt.
Die Ergebnisse stimmen natürlich nicht mit der Realität überein (sind niedriger), aber wer hätte was anderes vermutet.
Warum spart man sich bei sowas nicht das Geld für die Eigenentwicklung?
Aller Wahrscheinlichkeit nach hätte man mit viel weniger Aufwand, Zeit und Geld deutlich bessere Daten bei den werbefinanzierten Anbietern erhalten.