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NewsGlasfaser: Bundesnetzagentur sichert freie Modemwahl zu
Da ich noch nie einen 'PON SFP' in der Hand hatte, habe ich mich das tatsächlich noch nie gefragt . Wenn ich aber die SFP-Module einer FRITZ!Box miteinander vergleiche, sehen die auf den Bildern zumindest sehr ähnlich aus.
Die FritzBox ist ein Sonderfall. Dort sind das keine Standard SFPs, die funktionieren nur in der AVM Box und nicht in anderen Routern oder gar Switches.
Du meinst also die sollen Vodafone usw dazu zwingen ihre eigenen Geräte zu aktivieren, welche sehr oft einfach von Kunden nicht zurückgeschickt wurden, und wahrscheinlich in den meisten Fällen unrechtmäßig verkauft werden, da sie in solcher Konstellation gar nicht das Eigentum der Verkäufer sind? 🤔
Dann kannst du gerne mal einen Link zu einer aktuellen Meldung bringen und musst nicht gleich die beleidigte Leberwurst spielen.
senf.dazu schrieb:
Ich glaub es gibt keinen Provider der nicht gleich die Modems mit optischen Steckverbindern verbaut oder die Änderung auf expliziten Kundenwunsch vornimmt.
Vodafone würde mir hier einfallen, die stellen sich da wohl immer noch etwas quer.
Ergänzung ()
senf.dazu schrieb:
Auch - selbst wenn man eine passive optische Schnittstelle als Kundenzugang vorschreibt. Dann könnte der Provider ein ONT setzen das statt optisch Schnittstellle&1GbE als Schnittstellen dann 2x optische Schnittstelle bietet. So ne Art doppelter Medienwandler.
Wäre ja irgendwie sinnfrei. Zudem muss der Kunde ja dann ein Netzelement vom Kunden mit Strom versorgen.
senf.dazu schrieb:
Auch wenn man so ein Netzwerkzeugs nicht umittelbar in China von der Stange kaufen - allein der deutsche Markt ist auch nicht ganz klein. Und ONTs keine Raketetentechnik.
Die Router werden dem Kunden aber auch berechnet. Hatte letztens eine o2 Kundin, die 6690 knapp drei Jahre als Miete gezahlt hat. Sie hat den Router durch Umzugs Chaos nicht zurück geschickt. Sie bemerkte es erst nach stolze 8 Monate, dass o2 ca 130€ vom Kunden verlangte. 36 Monate zahlte sie 8euro. Das macht ca 418 Euro. O2 hatte hier keinen Verlust. Dennoch stellten sie sich quer und haben die fritzbox für einen anderen o2 Kunden nicht frei gegeben hat.
Ja, ich finde das ist unfair. Nun ist es elektro Schrott oder kann nur als WLAN Router/repeater genutzt werden. Ich würde meinen, dass auch Vodafone solche Rechnungen, bei nicht rückversand, dem Kunden zustellt. Dann sollen sie halt die Differenz auskalkulieren und vom Kunden fordern, Bei Zahlung dann Router freigeben.
@cvp
Da gehören immer zwei Leute zu.
Wenn ich der meine Vega 56 für 1000€ verkaufe und du annimmst, dann ist es dein gutes Recht und mein gutes Recht.
Wenn ich dir meine Vega 56 für 10€ im Monat vermiete und du sie 100 Monate mietest und mir danach zurück schickst ist es genauso dein gutes Recht wie mein gutes Recht.
Anders sähe es aus, wenn eine Seite unmündig wäre
Geht aber auch um Gerechtigkeit, also wenn eine Seite es darauf anlegt, Leute zu übertölpern. Und ganz nebenbei den monatlichen Endpreis bzw. die Gesamtsumme verschleiert. Und es geht um Nachhaltigkeit. Der Elektromüll den dieses verachtende Verhalten so nebenbei erzeugt, ist einfach nur widerlich. Also ja, unsere Politik ist zu blöd oder zu faul uns Kunden hier zu schützen, also müssen wir dieses Verhalten so öffentlich machen wie nur möglich, weil es mal wieder uns Kunden obliegt, den Netzbetreibern was beizubringen. Und solange Kleinanzeigen.de noch voll mit ONTs ist, heißt das, jedem zu sagen, dass er bitte auf diese Miet-Konstrukte verzichtet.
