News Bundesregierung ohne klare Antwort: Wie man den Energie­verbrauch für Rechenzentren decken will

vandenus schrieb:
Klar du hast 15% mehr als das physikalisch mögliche
Sicher doch, ist Allgemeinwissen. Die Modulleistung wird bei 25°C angegeben, soweit ich weiß. Ist das Modul wärmer, gibt es weniger Leistung, da die internen Widerstände größer werden. Das gleiche gilt, wenn das Modul kälter ist.
vandenus schrieb:
Die optimalen Laborwerte erreicht man in der Realität nie allein schon wegen Luftverschmutzung und minimalstem mikroskopischen Verschmutzungen auf den Modulen
Das weißt du weil du PV-Materialforscher bist oder durch deine langjährigen Betriebserfahrungen mit PV?

vandenus schrieb:
Das "Peak" in kWp steht für den Spitzenwert, der im Labor bei optimalen Bedingungen möglich ist.
Ich denke eher, du verstehst die Physik dahinter einfach nicht. Trotz der geposteten Leistungskurven für verschiedene Temperaturen.
 
So sieht der Ertragsverlauf einer PV Anlage aus

1734727576959.png


Du bist einfach jemand der komplett von irgendeinem Verkäufer verarscht und ausgenommen wurde wenn der Dir was anderes versprochen hat.

Hat drr Dir ernsthaft obige Grafik die nur bei einer feststehenden Sonne Sinn macht "verkauft"?

Der Sonnenwinkel ist der grosse Faktor für den Ertrag

80% der Nennleistung als realer Maxwert für einen "kurzen Augenblick" ist schon gut

Wie gesagt das führt zu 1 kW PV -> 1000 kWh (Jahr) statt > 8000 kWh (Jahr) bei thermischer Erzeugung aus 1 kW ( reale statistische US Ausfallzeiten berücksichtgt)
 
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vandenus schrieb:
So sieht der Etragsverlauf einer PV Anlage aus
Ja, schön, kennen wir alle. Haben aber grad über einen andere Aspekt diskutiert, dass zu gewissen Zeiten ein Modul auch mal 115% seiner wP Leistung liefern kann.
 
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Dann doch mal bitte die Ertragskurve so einer realen Anlage verlinken.

Aber bitte keine ja ich tippe mal meine erfundenen Zahlen jetzt schnell in eine Tabelle ein Link, bitte was halbwegs seriöses.

https://www.solaranlage-ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaik-leistung/kilowatt-peak

Die Bedingungen den Labor-Peakwert zu erreichen oder überschreiten schliessen sich in der Realität halt gegenseitig aus - vor allem Temp und Watt die die Erde erreichen.

Ist die Temp niedrig und die Solarzelle effizienter sind die Wattzahlen die die Erde erreichen extrem gering
Hat man hohe Wattzahlen die die Erdoberfläche erreichen sind die Temps hoch und die Effizienz entsprechend niedrig.

Globalstrahlung ist im Winter wenn die Solarzellen temperaturbedingt effizienter sind 25% des Sommerwerts um das gegen Sommer auszugleichen müsste die Effizienz um 300% steigen nur um die geringere Globalstrahlung auszugleichen
 
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Jetzt lieferst du sogar eine Quelle, die dir sagt, dass du dich geirrt hast mit der Definition von Peakleistung und Behauptest dennoch das du recht hast.
Warum tust du sowas? Willst du dich selbst lächerlich machen?
 
vandenus schrieb:
Dann doch mal bitte die Ertragskurve so einer realen Anlage verlinken.
Ok, weil du mit deiner Nörgelei nicht mehr aufhörst, arbeiten wir das mal auf:
ghecko schrieb:
China hat dieses Jahr pro Monat ~17.7 GW PV installiert. Das entspricht, äh, 12,6 durchschnittlichen Atomkraftwerken. Pro Monat.
Damit hab ich es losgetreten. Zugegeben, ich rechne hier bewusst mit den Peakwerten, unter der Annahme das jeder hier weiß wie sich die Peakleistung auf den Anlagenertrag relativiert. Das habe ich jetzt einfach mal angenommen. Und klar wollte ich damit auch Gemüter erregen.
Freundlicherweise war es dir ein Anliegen, das zu korrigieren:
vandenus schrieb:
Was ein Unsinn

PV Angaben sind Maxwerte - Peak - die werden vielleicht 1 Sekunde am Tag bei perfekt wolkenlos Himmel erreicht - also vielleicht 3x im Jahr für 3 Sekunden der Rest der Erzeugungsleistung ist kleiner Peak

17,7 GW PV Peakleistung PV entspricht ca 2-3 GW thermischer Erzeugungsleistung.
Was ich damit erwiderte:
ghecko schrieb:
Oh nein, dann sind es nur noch ~2 Atomkraftwerke pro Monat.
Ich habe deine Korrektur auf Realwerte angenommen, meine Rechnung damit wiederholt um eins klar zu machen:
Der Ausbau von PV allein ist in China dermaßen hoch, das Atomkraft jetzt und in ferner Zukunft zwischen den erneuerbaren in China keine Rolle mehr spielen wird. Ich behaupte sogar, das unter der derzeitigen Entwicklung geplante Bauprojekte Richtung Atomreaktoren gestoppt werden oder gar nicht zustande kommen, weil nicht wirtschaftlich.

Damit war eigentlich alles gesagt, auch die tolle Rechnung zum Ertrag von PV-Anlagen den du hier konstant wiederholst ist da mit drin.

Eine Sache hat dich aber scheinbar an meiner Aussage besonders gestört, dieses kleine Detail:
ghecko schrieb:
Im Frühjahr als es kälter war, hab ich teilweise 115% Peakleistung gesehen, sogar weit über ner Stunde. Sind das die 3 Sekunden die du meinst?
Darauf du:
vandenus schrieb:
Das "Peak" in kWp steht für den Spitzenwert, der im Labor bei optimalen Bedingungen möglich ist.

115% Peak was ein absolutes unsinnigen Gerede - Klar du hast 15% mehr als das physikalisch mögliche ....
Ich hab versucht, dir den Zusammenhang in #736 zu erklären, darauf bist du aber nicht eingegangen:
vandenus schrieb:
versteht du die Definition nicht ?

Das "Peak" in kWp steht für den Spitzenwert, der im Labor bei optimalen Bedingungen möglich ist.
Und hast dann später noch schnell wieder deine Ertragsrechnung drunter geschmiert, als du durch den darauf folgenden Beitrag von mir langsam erkannt hast, dass oben genannte Diskussion um die Peakleistung für dich nicht mehr zu verteidigen ist.

Alles was du seither machst, ist mit dem Ertrag argumentieren (den hier keiner in Frage stellt) und tust so, als wäre das Gegenstand unserer Diskussion und wir würden das anzweifeln oder nicht kapieren.

Kannst du jetzt damit aufhören? Ist ja peinlich.

Und noch ein Edith von dir:
vandenus schrieb:
Die Bedingungen den Labor-Peakwert zu erreichen oder überschreiten schliessen sich in der Realität halt gegenseitig aus - vor allem Temp und Watt die die Erde erreichen.
Die Bedingungen unter denen die Anlage ihre Peakleistung überschritten hat, kann ich dir erklären.
Kalter Tag Anfang April, windig, wolkenlos, Solarpanels sind auf 32° Azimut auf einem Flachdach aufgeständert und genau auf Süden ausgerichtet. Temperatur hab ich nicht gemessen, es war halt kalt und in der Nacht gabs Frost.
vandenus schrieb:
Ist die Temp niedrig und die Solarzelle effizienter sind die Wattzahlen die die Erde erreichen extrem gering
Die Watt-zahlen die die Erde erreichen sind immer dieselben, nehmen wir identische Sonnenaktivität und Abstand zur Sonne an. Wie viel Leistung den Boden erreicht ist von den Wolken und den Aerosolen abhängig,
Denn man kann Solarpanels übrigens so aufstellen, das sie im Frühjahr oder Herbst den besten Einstrahlungswinkel zur Sonne haben. Macht sogar durchaus Sinn, denn im Sommer hat man meist eh mehr Ausbeute als man verbrauchen kann. Da macht es Sinn, die Ausrichtung auf die dunkleren Monate zu optimieren, was ich tue. Dann ist auch Peakleistung im Winter drin, wenn auch kürzer. Und bei Waagerecht aufgestellten Modulen (Zaun-PC zb) hat man am wenigsten Probleme mit Schnee.
Die Möglichkeit, Module auf die Sonne auszurichten, entkräftet dein Argument, das man im Winter durch den niedrigern Sonnenstand weniger W/m² Bodenfläche hat und deshalb keine Peakleistung möglich ist.
Solarpanels liegen meist nicht auf dem Boden.
 
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Weil der 736 halt Blödsinn ist

Die Modultemp ist dann gering wenn die Strahlungsenergie gering ist das kann man nicht isoliert betrachten.

Liefere doch einfach Links zu Anlagen die das unabhängig von Deinen Behauptungen hier auch belegen dass die über Peak Ertrag real hatten und haben?
 
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Ah, so ist das also. Du möchtest von uns harte Fakten:
vandenus schrieb:
Aber bitte keine ja ich tippe mal meine erfundenen Zahlen jetzt schnell in eine Tabelle ein Link, bitte was halbwegs seriöses.
Und wenn wir die liefern, kommt dann so was:
vandenus schrieb:
Weil der 736 halt Blödsinn ist
Gut, damit ist für mich die Sache geklärt. Mit dir reden hat keinen Sinn. Ab zu Ignaz, zu deinen Freunden.
vandenus schrieb:
Ist die Temp niedrig und die Solarzelle effizienter sind die Wattzahlen die die Erde erreichen extrem gering
Darauf bin ich in #747 eingegangen, denn das Argument ist so falsch.
vandenus schrieb:
Liefere doch einfach Links zu Anlagen die das unabhängig von Deinen Behauptungen hier auch belegen dass die über Peak Ertrag real hatten und haben?
Kannst du mir erklären, was Peak Ertrag sein soll? Hast du das gerade erfunden?
Wir argumentieren hier mit der Peakleistung, die stark Temperaturabhängig ist und auch im Winter erreicht werden kann, wenn die Sonne scheint und die Ausrichtung des Moduls das zulässt.
Das der Gesamtertrag im Winter niedriger ist zweifelt hier keiner an, aber das scheint deine Taktik zu sein. Irgend ein Szenario ableiten und dann darauf herumreiten, als würde dir keiner glauben.
 
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Ich glaube die Sache war schon da geklärt als Du obwohl es viele viele Millionen Solaranlagen wohl weltweit gibt von den sicher viele Millionen ihre Daten erfassen keine einzige verlinken konntest die das real bestätigt was du behauptest was Deine Anlage angeblich macht, dass die an oder über die angegebene Peakleistung liefert.



Findest Du das nicht auch selber etwas komisch?


In dem Video kommt doch nichts darüber dass die Peakleistung erreicht oder überschritten irgendwann wurde? das geht es um den Gesamtertrag je nach Winkel?

Dass 1:8 für feste und nicht nachgeführte Anlagen gilt habe ich von Anfang an geschrieben die sind sicher besser.

Deine 747 Annahme ist halt falsch. ja die Energie bleibt gleich aber durch den veränderten Einfallswinkel (Erdachse) wird die Fläche grösser. die Energie pro m^2 sinkt

Ich hab jetzt mal nachgeschaut

Sommer 12:00 63,5°
Winter 12:00 16,5°
 
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vandenus schrieb:
In dem Video kommt doch nichts darüber dass die Peakleistung erreicht oder überschritten irgendwann wurde? das geht es um den Gesamtertrag je nach Winkel?
Ja, mir war als hättest du da Nachholbedarf.
Denn niemand hier interessiert sich so sehr für das Phänomen wie du. Alle anderen interessieren sich für den Ertrag.
vandenus schrieb:
Ich glaube die Sache war schon da geklärt als Du obwohl es viele viele Millionen Solaranlagen wohl weltweit gibt von den sicher viele Millionen ihre Daten erfassen keine einzige verlinken konntest die das real bestätigt was du behauptest was Deine Anlage angeblich macht,
Plotten die Peakleistung und machen gleichzeitig noch Angaben über die installierte Solarleistung? Also meine Anlage macht das leider nicht. Deshalb musst du entweder das glauben, was im Datenblatt von jedem PV-Modul steht oder eben nicht.
https://www.photovoltaikforum.com/core/article/126-das-temperaturverhalten-von-pv-modulen/
https://www.pv-wissen.de/elektrische-eigenschaften-und-kennwerte-von-pv-modulen/?advertising=true
Screenshot 2024-12-21 at 00-33-03 Elektrische Eigenschaften und Kennwerte von PV-Modulen pv-wi...png
 
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Niemand bezweifelt das?

Sondern dass es in der Realiltät ausserhalb der Labore eine Konstellation gibt in der dann alle anderen Parameter die direkt oder indirekt mit der Temp zusammenhängen noch dann ausreichend sind úm die Peakleistung zu erreichen.

Deine 1-dimensionale Sicht Effizienz abhängig von Temp reicht halt nicht - nur wenn kein andere Parameter Bezug zur Temp hat würde das reichen. Aber einfache Geometrie zeigt das ist eben nicht der Fall. E pro Fläche läuft indirekt mit der Temp.

Und weil das nicht reicht einen Parameter wie Eff abh. von der Temp zu betrachten glaube ich auch nicht dass Du Links zu realen Anlagen liefern kannst, die das belegen, was du von Deiner hier behauptest.

Wenn man E flächenbezogen über den cos() grob überschlägt hat man halt eine deutliche Differenz bei der Energiemenge pro m^2 zw Winter und Sommer also ganz grob > 50%. und ja grob gerundet aber ich runde immer auf +/-10 hiern alles unter 10 ist eh Kleinkram :D auch wenn die Energiemenge insges gleich bleibt die Fläche aber nicht die verändert sich mit dem Winkel.
 
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vandenus schrieb:
Sondern dass es in der Realiltät ausserhalb der Labore eine Konstellation gibt
Du bist Stand jetzt hier der einzige, der das bezweifelt.
vandenus schrieb:
Deine 747 Annahme ist halt falsch. ja die Energie bleibt gleich aber durch den veränderten Einfallswinkel (Erdachse) wird die Fläche grösser. die Energie pro m^2 sinkt

Ich hab jetzt mal nachgeschaut
Trefflich. Scheinbar hast du nicht verstanden, was ich dir seit nun über einer Seite mit dem Anstellwinkel der Panel zu erklären versuche. Denn Panels sind nicht an den Erdboden gefesselt, unterliegen also nicht der furchtbaren Verteilung der Strahlungsenergie der Sonne auf einen m² Erdoberfläche im Winter.
vandenus schrieb:
Sommer 12:00 63,5°
Winter 12:00 16,5°
Da steht also: im Sommer haben flach aufgestellte Module die beste Energieausbeute und im Winter die hoch aufgestellten. Die Strahlungsintensität der Sonne, die auf die Module trifft ist dieselbe, ob Sommer oder Winter, solange die Module nur den richtigen Winkel zur Sonne haben. Und nur das ist für die Betrachtung der Peakleistung interessant. Denn schau dir mal den Schatten von einem hoch aufgestellten Modul auf ebenem Grund im Winter an, der ist ganz schön groß, deutlich größer als das Modul selbst. Ich frage mich, wo die ganze Energie hin ist? Dazu kommt noch, das die Strahlungsintensität im Winter potentiell höher sein kann, weil Schnee das Licht reflektiert. Ein hoch aufgestelltes Panel im Schnee bekommt also nicht nur die direkte Sonne ab, sondern auch die diffuse Strahlung von der Umgebung.
Ich hab keine Ahnung wie ich das erklären soll, damit du das kapierst. Oder kapieren willst.
Vielleicht gehst du im Winter mal bei schönen Wetter Ski fahren, du wirst dich über deinen Sonnenbrand im Gesicht ganz schön wundern.
 
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Wundert sich eigentlich noch jemand das vandenus mit seinem quasi nicht vorhandenen Physikkenntnissen durch diese AKW-Propaganda mit seinen bunten Bildchen so leicht zu beeinflussen ist?
Und dann zusätzlich technische Parameter die sich an konkreten physikalischen Umgebungen orientieren mit harten physikalischen Limits verwechselt?

BTW: Der große Reaktor haut sogar mehr als 1KW/qm auf diesen Planeten:
https://www.energieatlas-bw.de/sonne/dachflachen/hintergrundinformationen/solare-einstrahlung
 
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Ich erkläre das nur jetzt einmal Winter / Sommer und das mit Solarkonstante und Energiedichte

Die Energiedichte ist abhängig vom Einstrahlwinkel bei festen Anlagen sinkt diese im Winter weil die Fläche grösser wird - bei nachgeführten ändert sich je näher man sich je mehr sich eine nachgeführte der horizontalen annähert die Länge des Wegs durch die Atmosphäre - beides ist auch dafür verantwortlich dass morgens und abends die Solaranlage z.b. im Sommer weniger Leistung bringt als Mittags denn auch da bleibt die Solarkonstante gleich nicht aber die Energiedichte auf der Erde.

Wäre die Solarkonstante für sich relevant würde die Ertragsleistung sich z.B. nicht im Tagesverlauf ändern, denn die Solarkonstante bleibt immer gleich.

Wie entlarvt man Schwätzer im Internet man sagt na dann kannst Du doch sicher Links zu Realdaten liefern die diese Theorie belegen - vor allem wenn es um etwas geht das viel viel millionenfach vorhanden ist

kommen dann keine Links zu Realdaten sondern Gerede über Teilaspektbetrachtungen dann weiss man ohje... :D
 
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vandenus schrieb:
Die Energiedichte ist abhängig vom Einstrahlwinkel bei festen Anlagen sinkt diese im Winter weil die Fläche grösser wird -
Die Fläche wird im Winter größer?

Welchen nobelpreisträchtigen Effekt hast du da entdeckt?
 
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Da nennt sich Schulmathe - Geometrie.

Ändert sich der Einfallswinkel ändert sich auch die Projektionsfläche

https://www.leifiphysik.de/astronomie/sonne/grundwissen/solarkonstante-und-strahlungsleistung

Außerdem sei zu beachten, dass bei dieser Betrachtung die Empfängerfläche stets senkrecht zum Lichteinfall angenommen wird.

Die effektive Strahlungsleistung, die den Erdboden trifft, wird wegen des schrägen Lichteinfalls auf eine größere Fläche verteilt. Diese Fläche ist abhängig von Einfallswinkel.

Was soll daran "Nobelpreis" sein, wenn man das im Internet unter dem Bereich Grundwissen findet? siehe Link.

Und zwar Grundwissen Schulphysik - wenn auch hier Oberstufe- nicht Uni oder so.
 
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Äh Du verstehst nicht mal einen Link zu Schulphysik und das ist daraus Deine "Schlussfolgerung"? Wow das lasse ich mal ansonsten unkommentiert :D

Der Link ist GRUNDWISSEN Schulphysik, das sollte man schon verstehen können - noch einfacher wird es wohl kaum werden. Ich kann es sicher nicht einfacher erklären, als was man bei einem Schüler als Wissen voraussetzen kann.

Es sind alle Formeln da und alles auch graphisch veranschaulicht - ich finde das optimal auch wenn das der erste Link war den ich gefunden habe weil ich nichts selber malen wollte :D

Ich habe sogar den wichtigsten Satz extra zitiert, bei dem Du dachtest dafür gäbe es einen Nobelpreis...

Diese Fläche ist abhängig von Einfallswinkel.
 
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vandenus schrieb:
Der Link ist GRUNDWISSEN Schulphysik, das sollte man schon verstehen können - noch einfacher wird es wohl kaum werden. Ich kann es sicher nicht einfacher erklären, als was man bei einem Schüler als Wissen voraussetzen kann.
Jetzt müsstet du nur noch aufzeigen das das auf den konkreten Fall anwendbar ist.
Meinen Einwand bzgl. der Anwendbarkeit habe ich ja bereits in Post #758 formuliert.
 
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