Bundestagswahl 2013 - zweiter Anlauf

Welche Partei würdet Ihr aufgrund der neuerlichen Erkenntnisse nun wählen?

  • CDU / CSU

    Stimmen: 30 8,4%
  • FDP

    Stimmen: 21 5,9%
  • SPD

    Stimmen: 43 12,0%
  • Grüne

    Stimmen: 22 6,1%
  • Linke

    Stimmen: 61 17,0%
  • NPD

    Stimmen: 8 2,2%
  • AfD

    Stimmen: 71 19,8%
  • Piraten

    Stimmen: 76 21,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 26 7,3%

  • Umfrageteilnehmer
    358
  • Umfrage geschlossen .
Eine freie Marktwirtschaft regelt wenn es ihr schlecht oder gut geht. Das sollte nicht so sein wenn es um Grundbedürfnisse geht. Ja, das was die Grunddinge angeht, gerne verstaatlichen. Bus und Bahn, Strom, mehr Wohnungen. Wäre toll. Schulen, Kindergärten, Pflegeheime, Krankenkassen und Häuser. etc. etc. Staatliche, GUTE staatliche Hand. Der Rest? Freie Marktwirtschaft, Kapitalismus, Konkurrenzkampf, Machtspiele.

Doch eine Innovation findet statt. Wenn etwas Neues herausgefunden wird, dann wird an Schulen was neues gelehrt. Wenn es bessere Krankenhauseinrichtungen und Medizin gibt, wird sie angewandt. Wenn es neue Arten der Stromerzeugung gibt oder irgendwas, dann wird das eingesetzt. Warum? Um der Gesellschaft den Standard zu gewährleisten. Wenn jemand einmal Hilfe braucht, wird ihm geholfen.

@WhiteShark
Ok, ich bin davon ausgegangen, dass Lübke damit nur den Regelsatz meint. Miete und Nebenkosten (ohne Strom), das wird ja auch jetzt bezahlt. Und hat ja auch Auflagen (zu Recht, sonst könnte ja jeder ne Villa haben). Sehe also in der Hinsicht keinen Nachholbedarf. Das ist schon relativ genau ausgerechnet. UND sogar gerecht.

Das mit dem Ticket hätte man ja dann wenn die Verkehrsunternehmen in staatlicher Hand wären. Im übrigen für JEDEN Deutschen Bürger "kostenlos" über die Steuern fließen würde. Manche würden sich dann überlegen ob sie nicht doch lieber Bus und Bahn nutzen. Optimieren kann man da auf jeden Fall. Könnte ja auch Gruppentaxen oder ähnliches gemacht werden können für unzugängliche Orte anstatt dort nen Bus fahren zu lassen in nem Takt weils im Gesetz steht.

Die Sanktionen gehören abgeschafft weil Rechtswidrig. Hätte sich aber ebenso wenn es nur die Bedingungen der Arbeitssuche nicht mehr als zwingenden Grund hätte.
 
Bus und Bahn, Strom, mehr Wohnungen.
ich möchte dich mal an die telefon und internetgebühren aus zeit der staatlichen telekom erinnern. wäre das heute noch so, würden wir hier sicher nicht so ausführlich schreiben, weil das zu teuer wird. ;)
sozialer wohnungsbau ist ok, ich fänd sogar die idee der kostenlosen busse regional sehr reizvoll. wenn in städten wie münchen oder berlin eine gemeindesteuer erhoben werden würde, die die verkehrsbetriebe finanziert und die öv dafür kostenlos wären, wäre das imho ne tolle sache. in meiner region hingegen wäre das sinnfrei, da hier kaum jemand mit bus und bahn fährt.
beim strom sind die kartellbehörden gefragt. eine verstaatlichung hingegen halte ich für kontraproduktiv. strom würde sich vermutlich sogar verteuern (siehe telekombeispiel). innovatives wirtschaftliches denken geschieht vor allem in gewinnorientierten unternehmen, die im wettbewerb stehen. monopole, auch staatliche, sind innovationskiller und bei weitem nicht so effizient. auch und besonders im kommunismus wie wir gesehen haben.

Ok, ich bin davon ausgegangen, dass Lübke damit nur den Regelsatz meint.
nein ich meine damit tatsächlich harz IV als lohnersatz. dann hat man auch was davon, wenn man sich ne billigere wohnung sucht. von dem gesparten kann man sich dann was anderes kaufen. auch muss der staat dann nicht miete für zwei wohnungen bezahlen weil das pärchen offiziell nicht zusammenwohnt und jeder ne wohnung verlangt. passiert auch nicht selten. überall wo es leistungen kostenlos gibt, werden diese auch gern missbraucht.

jeder soll sein geld frei einteilen und nach belieben verwenden dürfen. auch sparen sollte erlaubt sein. dafür muss man aber auch die kaputte waschmaschine und die heizkosten von dem geld bezahlen. entsprechend hoch muss der betrag dann bemessen sein. aber nicht so, dass man sich jede woche ne neue waschmaschine und nen tank voll öl davon kaufen kann ;)
 
@Lübke
ach, du bist so phantasielos das du immer noch nicht begriffen hast das ich, obwohl ein Linker, kein Kommunist bin. Daher prallen deine Kommunismusvergleiche auch an mir ab.

Gleichwohl habe ich mich aber bemüht dir darzulegen das die Regime die sich Kommunistisch genannt hatten, dieses eben nicht waren. Aber das scheint einem so verbissenen Antikommunisten wie dir leider nicht zugänglich zu sein, hat man sich doch zu schön in seinem Denken des kalten Krieges gemütlich gemacht.

Ich sehe es eher wie Onkelhitman, die nötige Daseinsfürsorge in öffentliche Hand (Gesundheit, Strom, Wasser usw) , alles andere von mir aus Marktwirtschaft, aber die Soziale. Nennt es modernen Sozialismus, dritter Weg oder nur soziale Marktwirtschaft, nur nicht das jetztige System was zur schrecklich Ausbeutung von mensch und Natur führt.

Wenn der jetzige Zustand, den Lübke ja so gerne erhalten will, das ende der Geschichte wäre, dann, das ist so sicher wie das Ahmen in der Kirche, führt uns das ganz sicher in den Untergang. Und das kann doch selbst so ein konservativer Zeitgenosse wie Lübke doch wohl nicht wollen.

Wie sangen Die Ärzte so schön in ihrem Lied "Deine Schuld" ? "Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt" und weiter "Weil jeder, der die Welt nicht ändern will, ihr Todesurteil unterschreibt".

Für jemanden wie Lübke geradezu ketzerische Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe nicht behauptet, dass du kommunist bist, ich sage die linke ist eine kommunistische partei. nicht jeder, der sie wählt, erkennt das zwangsläufig und nicht jeder ihrer wähler ist kommunist. sie schreiben das wort ja auch nirgends aus oder sprechen es aus. nur ihre forderungen und weltanschauungen sind ein deutlicher schritt zurück zur ddr. ich sag nur verstaatlichung von banken und wirtschaft unter staatskontrolle stellen. sprich zentralwirtschaft. die wirtschaftlichen erfolge der ddr gegenüber der brd sollten eigentlich hinlänglich bekannt sein, dennoch glauben viele, dass das ne tolle idee wäre...

Gleichwohl habe ich mich aber bemüht dir darzulegen das die sogenannte Regime die sich Kommunistisch genannt hatten, dieses eben nicht waren.

das lieblingsargument der kommunisten, wenn man ihnen die realität unter die nase reibt und sie das schlchte nicht leugnen können. dann waren das eben alles gar keine echten kommunisten. sie waren vllt nicht so kommunistisch wie sich das viele erträumen aber sie waren das unweigerliche resultat, wenn man versucht individualisten kommunismus aufzuzwingen. und menschen sind nunmal, man höre und staune, individuen.
der kommunismus wurde vielfach ausprobiert, auch hier in deutschland und auch in der neuzeit. das resultat war immer das gleiche und ich sehe keinen grund, warum ein weiterer versuch zu einem anderen resultat führen sollte.

nur nicht das jetztige System was zur schrecklich Ausbeutung von mensch und Natur führt.
wie schön doch diese pauschalen populistischen parolen funktionieren. gegen ausbeutung von mensch und natur, gegen terrorismus, gegen gewalt... und schuld daran ist unser system. wenn nicht das, dann die reichen, aber am liebsten das system.
es wird dich überraschen das zu hören, aber ich bin auch gegen ausbeutung. egal ob durch einen arbeitgeber oder einen parteigenossen eines regimes.

Wie sangen Die Ärzte so schön...

ich mag die ärzte. sie singen aber nix davon, dass wir uns in kommunismus gleichschalten lassen sollen (sie wären auch schlechte kommunisten), es geht darum für seine überzeugungen auch einzustehen und aktiv zu werden. egal ob umweltschutz, politik oder soziales. hier in unserem system hindert dich auch niemand daran. du kannst ehrenamtlich tätig werden, spenden, dich für umweltschutz einsetzen, in die politik gehen... oder darüber rumjammern, wie schlimm unser system ist und wie schlecht es uns allen geht. ;)
 
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@Lübke
die Behauptung das Die Linke eine kommunistische Partei sei kann wirklich nur von leuten wie dir kommen. Leuten die sich noch nie ernsthaf mit dieser Partei beschäftigt haben und nur Plattitüden der Bild Zeitung oder auch der FAZ übernehmen, aber ganz gewiss niemals auch nur einmal in das parteiprogramm geschaut haben.

Ich als Mitglied dieser Partei kann sagen, wir haben viele Mitglieder, ex SPD mitglieder, linke Christen, Sozialisten, Feministen, Gewerkschafter und tatsächlich auch Kommunisten. Diese partei aber deswegen "Kommunistisch" zu nennen ist an Oberflächlichkeit nicht zu überbieten und zeigt nur wirklich nichts über Die Linke verstanden zu haben. Das würde sich auch schon die DKP oder MLPD verbieten, für die sind wir eh nur Weichgespühlte Büttel des kapitalistischen Systems.

Und das Die Ärzte keine Kommunisten sind ist doch auch vollkommen klar. Habe ich ja auch garnicht behauptet. Dennoch ist das Lied "Deine Schuld" eine Anklage an das bestehende System und eine Kritik an denen die dieses nicht verändern wollen. Aber du kennst von dieser dieser Band nur die unverfänglichen populären Songs, oder ? Sozialkritik ist ja eh nicht so das Ding von Konservativen, da werden die Ohren schnell auf Durchzug gestellt. Für die ist ja alles so wie es ist gut und richtig. Und so können selbst die Die Ärzte gut finden.
 
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Die Linke ist vom Soziallismus durch und durch geprägt.

Macht dies aber diese Partei weniger gefährlich als die NPD? Aus meiner Sicht -> Nein!


PS Parteiprogramme hatte der Erich sicher auch bei sich zuhause liegen ...
 
@Lübke
ich möchte dich mal an die telefon und internetgebühren aus zeit der staatlichen telekom erinnern. wäre das heute noch so, würden wir hier sicher nicht so ausführlich schreiben, weil das zu teuer wird.
So alt bin ich nicht, damals hatte ich noch kein Internet. Ich weiss aber was du meinst. Das ist ja auch genau der Punkt. Es nützt nichts, alles in staatliche Hände zu geben, wenn mit diesen Händen Schabernack getrieben wird. Das ist auch heute schon der Fall. Nur ergibt das alles keine Konsequenz. Dem Bürger etwas kostenfrei zur Verfügung zu stellen und dafür dann über die Steuern Geld reinzuholen, warum nicht? Nur dürfen diese Einnahmen dann eben nicht für sinnlose andere Projekte oder eben Subventionen jeglicher Art (ob Privat oder Unternehmerisch, völlig egal) benutzt werden.

ich fänd sogar die idee der kostenlosen busse regional sehr reizvoll. wenn in städten wie münchen oder berlin eine gemeindesteuer erhoben werden würde, die die verkehrsbetriebe finanziert und die öv dafür kostenlos wären, wäre das imho ne tolle sache. in meiner region hingegen wäre das sinnfrei, da hier kaum jemand mit bus und bahn fährt.
Nein es ist nicht sinnfrei. Warum? Weil die Kommunen und Städte und Kreise die Busse sowieso fahren lassen müssen. In Deutschland gibt es im Grundgesetz eine Regelung die vorschreibt dass Bürger in einem bestimmten Radius mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben fahren können/sollten/müssen. Das bedeutet da fahren Wagen lang, da steigt kein Aas ein, der Bus MUSS aber da langfahren weil es eine gesetzliche Vorschrift ist. Wer die Busse und Bahnen bezahlt, da kann man ein paar Sekunden nachdenken. Zum einen muss man das selber. Fahre ich von meiner Stadt zur nächsten sind es 5 Euro hin, 5 Euro zurück. Das Geld reicht aber bei weitem nicht. Die Verkehrsbetriebe werden so gut wie alle bezuschusst. Und woher kommt das Geld? Richtig. Vom Steuerzahler. Der dann auch noch, wenn er fahren will, für hin und zurück 10 Euro zahlen muss. Wenn also in ganz Deutschland das Fahren mit den öffentlichen "nichts mehr kosten würde" also staatlich geregelt wäre und rein aus Steuergeldern finanziert WÄRE (plus natürlich die Einnahmen von Besuchern aus anderen Ländern, die sich dann wie in Österreich ne Plakette für die Autobahnen nen Ticket kaufen könnten), dann entstehen auch wiederum für die Bewerbungen keine Kosten. Dann kostet das Ticket erst einmal nichts. Ja, jeder braucht vielleicht etwas länger, aber er fährt dann "kostenlos". Da würden sicher einige umsteigen. Oder auch öfter mal fahren anstatt das Auto zu nehmen. Auch die Menschen die z.B. Älter sind könnten dann fahren und Touren machen wenn sie Freizeit haben.

beim strom sind die kartellbehörden gefragt. eine verstaatlichung hingegen halte ich für kontraproduktiv. strom würde sich vermutlich sogar verteuern (siehe telekombeispiel). innovatives wirtschaftliches denken geschieht vor allem in gewinnorientierten unternehmen, die im wettbewerb stehen. monopole, auch staatliche, sind innovationskiller und bei weitem nicht so effizient. auch und besonders im kommunismus wie wir gesehen haben.
Japp, in meinen Augen kann der Staat mit einsteigen, mit selbst gebauten Anlagen. Dann aber muss der Energiehersteller auch für den Abfall sorgen! Es ist nicht UNSER Atommüll. Sondern das ist Müll desjenigen, der ihn produziert. In dem Falle der Energiebereitsteller. Sorgt der für Atommüll: Bitte. Soll er ihn entsorgen. Dann die Subventionen. Abschaffen. Sämtliche Subventionen weg. Soll der Staat sich raushalten. Der Innovationskiller ist Wachstum und Produktivität. Die Unternehmen haben sich die Kohle (wortwörtlich) selber eingesteckt und nicht in erneuerbare investiert. Was soll man da machen? Man kanns ihnen ja nicht vorschreiben. Aber wenn kein Zeuch mehr da ist, dann ist eben nichts mehr da. Ebenso völlig unverständlich, wieso die Industrie, die ca. 75% des Stroms verbraucht, nur 50% des Strompreises bezahlt! Denn DAS sind die Kosten für den Endverbraucher. WIR zahlen den Unternehmen den Strom, WIR zahlen für Subventionen und für die Umwelt und alles, und die Hauptverbraucher müssen das nicht. Das ist einfach unfair, ungerecht und letztlich lächerlich. Ich zahl gerne für meinen Fernseher 5€ mehr weil der Strom teurer war. WEIL ICH DEN FERNSEHER NUR EINMAL KAUFE. Strom muss aber jeder jeden Tag bezahlen. Und das nagt an den laufenden Kosten.

nein ich meine damit tatsächlich harz IV als lohnersatz. dann hat man auch was davon, wenn man sich ne billigere wohnung sucht. von dem gesparten kann man sich dann was anderes kaufen.
Kannst du nicht. Gerade in Ballungsgebieten kannst du keine billigere Wohnung finden. Das ist aber auch schon Geldmäßig und Quadratmetermäßig limitiert. In Buxtehoude kosten nunmal 50qm weniger als in Berlin. In meinen Augen ein Nullsummenspiel. Wenn du 800€ feststezen würdest, fiktiv. Und der Regelsatz wären 400€ + Bude in Buxtehoude 200€. In Berlin 400€ + 600€. Das ist dasselbe. Im Durchschnitt sind es 800€ pro Person. Würdest du 800€ machen, müsste der aus Berlin da wegziehen. Am besten alle nach Buxtehoude, weil da die Mieten billig sind. Aber da ist kaum Arbeit (weswegen die Mieten billig sind). Es führt also zu nichts.

auch muss der staat dann nicht miete für zwei wohnungen bezahlen weil das pärchen offiziell nicht zusammenwohnt und jeder ne wohnung verlangt. passiert auch nicht selten. überall wo es leistungen kostenlos gibt, werden diese auch gern missbraucht.
Alles wird missbraucht. Der Ulli Hoeneß hat auch Hunderttausende vor 82 Millionen Menschen nicht als Steuer abgeführt. Er hat 82 Millionen Deutsche MISSBRAUCHT. Er hat sie beschissen! Er springt den Leuten mitm nackten Hintern ins Gesicht und lacht. Warum? Weil er es sich leisten kann. Ein Missbrauch ist ein Missbrauch. Wird er aufgedeckt, muss es eben Strafen und Konsequenzen geben. Bei den Ärmsten, wie auch bei den Reichsten. Es sind aber nicht ALLE. Es sind Einzelfälle (ja und mit Einzelfälle meine ich nicht nur einen Fall, sondern ein paar mehr, muss ja immer aufpassen, ich als eigener Korinthenkacker kanns ja keinem vorwerfen ;) ). Und diese Einzelfälle wird es immer geben. Schwarzarbeit wird es auch immer geben. Sie ist schlimm, aber man kann sie nie 100%ig ausschließen. Sollte man aber, um Schwarzarbeit auszuschließen alle kontrollieren? Alle Arbeitnehmer? So wie die Terrorgefahr? Alle potentielle Verbrecher? Ist doch der falsche Weg. Man muss die, die es ausnutzen bestrafen.

dafür muss man aber auch die heizkosten von dem geld bezahlen.
Weil du als Mieter die Wahl hast? Lübke. Was willst du denn machen? Öl zahlen? Gas? Strom? Das Zeug ist teuer. Willst du Menschen erfrieren lassen weil dort die Kosten höher sind? Wenn wir, wie oben erwähnt, Wohnungen bauen würden, und diese bereitstellen mit einem gewissen Standard, dann sind die Heizkosten viel geringer. Der Verbrauch ist daher reduziert. Und somit auch wieder die Kosten des Staates. Klar möchte ich keinen in solche "Zwangswohnungen" stecken, aber Sanierung reduziert Kosten. Bei allen.

entsprechend hoch muss der betrag dann bemessen sein. aber nicht so, dass man sich jede woche ne neue waschmaschine und nen tank voll öl davon kaufen kann
Und diesen Kompromiss gibt es schon. Ist mit Hartz alles geregelt. Und da kommst du eben wieder auf 400€ Regelbedarf + Miete (Nebenkosten ohne Strom) + Heizung.

@_killy_
Die Linke ist vom Soziallismus durch und durch geprägt.
Na perfekt! Genau das, was wir in Deutschland brauchen. ;)
 
die Behauptung das Die Linke eine kommunistische Partei sei kann wirklich nur von leuten wie dir kommen. Leuten die sich noch nie ernsthaf mit dieser Partei beschäftigt haben und nur Plattitüden der Bild Zeitung oder auch der FAZ übernehmen, aber ganz gewiss niemals auch nur einmal in das parteiprogramm geschaut haben.

ähm, ich hab als beleg für die kommunistische anlehnung extra das parteiprogramm zitiert? Oô
aber für dich als unkundigen linke-wähler:
http://www.die-linke.de/wahlen/wahlprogramm2013/wahlprogramm2013/
solltes du vllt mal lesen ;)

Diese partei aber deswegen "Kommunistisch" zu nennen ist an Oberflächlichkeit nicht zu überbieten und zeigt nur wirklich nichts über Die Linke verstanden zu haben.
warum ich die partei als kommunistisch bezeichne hab ich eigentlich genau anhand ihres wahlprogramms belegt. dass du das nicht weißt, zeigt eigentlich recht eindeutig, wer oberflächlich ist und die partei nicht verstanden hat... soll ich die zitate nochmal wiederholen oder liest du selbst auf deren homepage? den link zur seite hab ich ja schon gepostet, damit du ihn nicht selbst rausfinden musst...
hier nochmal etwas präziser für dich: http://www.die-linke.de/index.php?id=251&tx_ttnews[tt_news]=11885&tx_ttnews[backPid]=35&no_cache=1

Dennoch ist das Lied "Deine Schuld" eine Anklage an das bestehende System und eine Kritik an denen die dieses nicht verändern wollen.
ähm, das lied sagt aus "jammer nich rum, tu was"
also jammer nich rum, tu was wenns dich stört :P
und nein, damit ist nicht nur "das system" gemeint, damit ist alles gemeint. rumjammern kann jeder, nur bewirkt es nix.

Dem Bürger etwas kostenfrei zur Verfügung zu stellen und dafür dann über die Steuern Geld reinzuholen, warum nicht?
das problem ist, dass politiker eben nicht so wirtschaftlich und kundenorientiert arbeiten wie die privatwirtschaft in konkurrenzsituation. konkurrenz ist eine ganz entscheidende triebfeder. sie ist der grund, warum der kapitalismus den kommunismus so dermaßen überrollt hat, obwohl der kommunismus versucht hat, alles zu imitieren. die privatwirtschaft steht unter dem druck, besser zu sein als alle andern... und sie trägt allein das risiko. zur freude des kunden. im grunde ist das marxismus: der stärkere setzt sich durch. stärker ist, wer die meisten kunden für sich begeistern kann. wer nicht gefällt, geht unter.

den punkt strom lasse ich mal aus, da das thema sehr komplex ist und ich hier nen halben roman schreiben müsste, der komplett ot wäre. nur soviel: deine argumente sind im großen und ganzen richtig, dennoch wäre imho ein staatliches energieversorgungsunternehmen teurer für den bürger. aber gegen das bestehende monopol muss dringend was unternommen werden.

Gerade in Ballungsgebieten kannst du keine billigere Wohnung finden.
aber genau darum will ich das ja regional am lohnniveau festmachen. damit der harzIV-empfänger in münchen entsprechend mehr kohle bekommt, wie ihn seine bude durch die höheren mieten mehr kosten würde. würde er arbeiten, würde er ja auch entsprechend höheres gehalt bekommen, damit er sich ne bude leisten kann...

Lübke. Was willst du denn machen? Öl zahlen? Gas? Strom? Das Zeug ist teuer.
jap, das ist es für mich auch. und ich muss es auch von meinem geld bezahlen. das ist ja der witz dabei. warum muss ein harz IV empfänger nicht darauf achten, aber einer der für sein geld arbeiten muss schon? wenn du einen pauschalen lohnersatz zahlst, belohnst du die harz IV empfänger, die darauf achten und sparen zusätzlich, weil sie mehr geld über behalten. wer drauf shicet, shicet auf sein eigenes geld und is selbst schuld. genau wie bei allen anderen menschen eben auch. niemand braucht hier previlegien. gleichbehandlung heißt das zauberwort.

Und diesen Kompromiss gibt es schon. Ist mit Hartz alles geregelt. Und da kommst du eben wieder auf 400€ Regelbedarf + Miete (Nebenkosten ohne Strom) + Heizung.
dann spricht doch nix dagegen, dem harz IV-empfänger mehr geld zu geben und ihn eigenverantwortlich entscheiden zu lassen, oder? wenn er sparen kann, warum nicht? er spart ja für sich selbst.
 
Lübke schrieb:
den punkt strom lasse ich mal aus, da das thema sehr komplex ist und ich hier nen halben roman schreiben müsste, der komplett ot wäre. nur soviel: deine argumente sind im großen und ganzen richtig, dennoch wäre imho ein staatliches energieversorgungsunternehmen teurer für den bürger. aber gegen das bestehende monopol muss dringend was unternommen werden.

Nicht unbedingt :
Wenn nämlich der Landes Betrieb im Energiehandel mitspielen darf dann könnte er den zu viel produzierten Strom verkaufen .
Nur wie man in Berlin sieht , möchte die CDU den zukünftigen Berliner Stadtwerke das nicht erlauben ....warum wohl ;)
Auch wenn der Strom nicht günstiger ist wie der von den großen Privaten Energiekonzerne , so würden wenigsten die restlichen nach (Personalkosten , Wartung , Ausbau usw. )Einnahmen im Land bleiben und man könnte das Geld am Beispiel von Berlin z.B. in den immer mehr verkommenden Nahverkehr , Straßen oder Neubau von Wohnungen stecken .
 
Zuletzt bearbeitet:
das problem ist, dass politiker eben nicht so wirtschaftlich und kundenorientiert arbeiten wie die privatwirtschaft in konkurrenzsituation. konkurrenz ist eine ganz entscheidende triebfeder. sie ist der grund, warum der kapitalismus den kommunismus so dermaßen überrollt hat, obwohl der kommunismus versucht hat, alles zu imitieren. die privatwirtschaft steht unter dem druck, besser zu sein als alle andern... und sie trägt allein das risiko. zur freude des kunden. im grunde ist das marxismus: der stärkere setzt sich durch. stärker ist, wer die meisten kunden für sich begeistern kann. wer nicht gefällt, geht unter.
Ja, sage ich ja auch. Nur wird z.B. die Beförderung im ÖPNV gesetzlich festgehalten. Sodass eben dieser so oder so aus der Hand des Steuerzahlers bezahlt wird. Da ist das Beispiel also naheliegend. Würde man Konkurrenz zulassen, es würde darauf hinauslaufen die unwirtschaftlichen Linien abzuschaffen und die wirtschalftlichen fahren zu lassen. Das geht aber wiederum nicht, weil ja die unwirtschaftlichen, so wie du es ja auch schreibst, kaum Leute einsammeln, dennoch fahren MÜSSEN. Dort kannst du demnach nur Wirtschaftlichkeit erreichen, indem du die Löhne der Fahrer kürzt, denn mehr Kundschaft bekommst du da nicht. Das lässt sich natürlich, und das meinte ich auch nicht, evtl. überschneiden wir uns da auch wieder, für ALLE Dinge tun, also ALLES kommunistisch gestalten. Nein, ganz sicher nicht. Die Macht der Politik sollte sowieso aufgesplittet werden, das hier würde ja wieder zum "starken Staat" führen, was ich nicht begrüßen kann (1984 und Animal Farm).

aber genau darum will ich das ja regional am lohnniveau festmachen. damit der harzIV-empfänger in münchen entsprechend mehr kohle bekommt, wie ihn seine bude durch die höheren mieten mehr kosten würde. würde er arbeiten, würde er ja auch entsprechend höheres gehalt bekommen, damit er sich ne bude leisten kann...
Demnach bekommt ein H4ler in Berlin 1000€, in Buxtehoude 600€, absolut. Das sehe ich immer noch nicht als fair an ;) Diese Durchschnittsmieten bedeuten nicht, dass du auch eine Mietwohnung zu dem Geld bekommst. So würde Obdachlosigkeit in Kauf genommen, oder eben, dass man in München teurere Wohnungen nehmen MUSS. Man kann jetzt Wohnungen nehmen (oder behalten) wenn man nachweisen kann, dass es keine andere gibt (wobei die Beweislast eher umgekehrt ist, das Amt muss nachweisen, dass es keine billigere gibt). Klar wird das in einigen Fällen für Schabernack missbraucht. Wir brauchen auch gar nicht über den Missbrauch sprechen, denn der gehört dort, wie überall anders ausgemerzt.

jap, das ist es für mich auch. und ich muss es auch von meinem geld bezahlen. das ist ja der witz dabei. warum muss ein harz IV empfänger nicht darauf achten, aber einer der für sein geld arbeiten muss schon? wenn du einen pauschalen lohnersatz zahlst, belohnst du die harz IV empfänger, die darauf achten und sparen zusätzlich, weil sie mehr geld über behalten. wer drauf shicet, shicet auf sein eigenes geld und is selbst schuld. genau wie bei allen anderen menschen eben auch. niemand braucht hier previlegien. gleichbehandlung heißt das zauberwort.
Ach Lübke.... Weil er nichts hat. Er kann sich eine Sanierung nicht leisten, er kann sich eine andere Heizungsart nicht leisten. Was soll er machen? Einen Tag heizen, einen Tag essen? Du belohnst NIEMANDEN. Das ist dein Wunschdenken. Belohnst du Kranke indem du denen Lohnfortsatz bezahlst? Die sind krank, die können für ihre Situation nichts. Es gibt natürlich auch die Blaumacher. Die krank feiern und dafür Geld bekommen. Na dann los: Prügel mal auf die ein, denn die "verarschen" die Bürger Deutschlands genauso wie die, die aus reiner Schikane ihre Heizung aufdrehen damit der deutsche Steuerzahler mehr Geld bezahlen muss. Auf dem zweiten Blick ein wenig dünn das Argumente oder? Gleichbehandlung die du einfach voraussetzt. Das ist so, wie das 80P Beispiel bei Netzteilen. "Wir suchen uns eine Wohnung aus, die gedämmt und mit 45qm nur gerade Wände hat, überall drum herum Nachbarn. Dann notieren wir uns den Verbrauch der Heizungsenergie, das sind 300€ im Jahr, weil der ja so gut geschützt ist. Und das bekommt jetzt JEDER H4ler. Weil es IST JA MACHBAR." Ja klar ist das machbar. Es ist auch machbar, dass draußen kein Winter mehr herrscht und die Sahara-Winde uns hier sonnige Weihnachten bescheren. Aber es ist nur auf dem Papier machbar. Es können allgemein viele Haushalte an Heizkosten sparen. Und das lässt sich auch finanzieren. Wenn es einem gehört und wenn man das Investitionsgeld hat.

Aber die haben kein Investitionsgeld. Die müssen jetzt da in dem Haus wohnen und weiterhin ihre Miete und Nebenkosten + Heizungskosten zahlen. Jegliche Heizmethode wird teurer, ja auch für dich. Aber du hast ja Geld, die haben ja nix. Hätten sie was, sie würden ja kein Hartz bekommen sondern ihr Erspartes aufbrauchen müssen....

dann spricht doch nix dagegen, dem harz IV-empfänger mehr geld zu geben und ihn eigenverantwortlich entscheiden zu lassen, oder?
Es spricht der Bedarf dagegen. Die einen hätten weniger, die anderen hätten äquivalent mehr. Nur weil sie woanders wohnen und eine andere Wohnung haben. Das ist ja nicht Sinn und Zweck dieser Leistung. Sondern sie ist immer noch nur für den Übergang, für die Chance zu überleben während es darum geht Arbeit zu suchen und zu finden. Jedoch ohne Zwang. Wie geschrieben, dann könnte sich jeder eine Wohnung nehmen mit 300qm und nur einen Raum heizen im Winter und würde evtl. sogar mit dem Geld auskommen. Damit gibst du einem Teil mehr Geld, einem anderen Teil weniger. Nur wegen des Wohnortes. Es wäre unfair.
 
Eure ganze Diskussion ist zwar sehr interessant, hat aber seit mehreren Seiten nichts mehr mit dem eigentlich Threadthema zu tun. Nutzt doch bitte endlich mal die vorhandenen Threads zu den spezifischen Themen. Es gibt sie, nur werden sie nicht beachtet. Dabei würde eine Kanalisierung und Fokussierung auf die thematisch passenden Threads auch dazu führen, dass man nicht über mehrer Threads ein und dieselben Diskussion zu den immer wieder gleichen Themen führt. In der Neufassung der PuG-Regeln ist eine Liste enthalten, die eine erste Auswahl an bereits vorhandenen Threads bietet.

Findet hier bitte wieder den Weg zurück zur Wahl, den Parteien, möglichen Koalitionen usw. Vllt etwas konstruktiver als die beidseitig pauschalen Schuldzuweisung bei der Diskussion zur Partei Die Linke. :rolleyes:
 
Man sollte auch bedenken, das auch bei einem großen Teil der Wähler der CDU der Sozialstaat einen hohen Stellenwert hat. Wenn die CDU auf die Idee käme daran zu sparen wenn irgendwann die Rechnung für die Krise aufgemacht wird, dann hätten linke Parteien ganz bestimmt wieder besseren Zulauf.

Die CDU hat ja derzeit nur so einen hohen Zuspruch, weil die Alternativen in der Kanzlerfrage gefehlt haben. Gysi hat es mal sehr gut erkannt, er sagte das Merkel, im Gegensatz zu Steinbrück, uneitel ist, und das kommt gut an bei der Bevölkerung. Das Merkel dennoch eine hohle Nullnummer ohne Inhalte und fataler Politik ist fällt den meisten dabei garnicht auf, weil einfach aus dem Bauch heraus gewählt wird.

Das ist aber kein Freibrief die Politik des Neoliberalismus so weiter zu führen wie bisher. Klar, wird es sicherlich so weitergeführt, aber ich habe da noch die Hoffnung das den Wählern irgendwann ein Licht aufgeht wen sie da gewählt haben. Der Mutti Effekt wird nicht ewig halten, zumal die Dame ja wohl nur noch diese Legislaturperiode machen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
um die diskussion nicht mittendrin abzuwürgen: könntest du die letzten posts bitte in den richtigen thread verschieben?

Das ist m.E. leider etwas einfacher gesagt als getan. ;)
Wenn ich nur eine gewisse Auswahl von OT Posts verschiebe, stehen die restlichen ohne Kontext da und bieten ggf. erneuten Anstoß für OT-Diskussionen. Wenn ich alle verschiebe reden wir von ~60 Posts in denen eigentlich 2 OT Diskussionen mit randständigen Themenbezügen zu diesem Thread verschachtelt sind. Hier eine konsequente (Auf-)Trennung durchzuführen ist schlicht nicht möglich.
D.h. ihr seid nun gefragt die Bezüge zu den hiesigen Beiträge über Quotes in neue Threads herzustellen.

Für die Diskussion zu Mindestlohn, Sozialversicherungen etc. bitte diesen Thread nutzen; für die Auseinandersetzung zum Thema Kapitalismus bitte diesen.
 
Lübke schrieb:
ich denke, das trifft allgemein auf die allermeisten menschen in deutschland zu, allerdings gehen die vorstellungen über das "wie" dabei weit auseinander.

Das mag sicherlich sein, ich kann mir aber z.B. nicht vorstellen das eine weitere Erhöhung des Rentenalters, wie jetzt schon einige Wirtschaftsliberale frohlocken, so einfach durchzusetzen wäre wie noch in der letzten großen Koalition durchgepeitscht.

Und genau da sehe ich auch den derzeitigen Sinn einer starken Linken. Die neoliberalen Blockparteien (CDU, Grüne und SPD) sind sich ja eigentlich darüber einig die Rechnung für die Folgen der Krise der breiten Masse, also den Arbeitnehmern, aufzudrücken. Allen eint aber die Angst dass das die Linke stärkt, und so ist es ja im grunde auch. So bewahrheitet sich ja das Die Linke viel mehr bewirkt als als eventuelle Regierungsbeteiligungen und den Ausschluss der Linken daraus aussagen. Der gemeinsame Feind aller anderen Parteien ist die Linke der ihnen gehörig die Suppe versalzt.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf das nicht alle CDU Wähler kaltherzige Wirtschaftsliberale sind und die FDP ist ja zum Glück aus dem Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Linke hin FDP her, sind halt Randparteien. Für mich wäre eine Grün Schwarze Koalition das beste. SPD hat mit sozial nichts mehr zu tun, ich sag nur Agenda und Schröder im Vorstand der Gazprom. mfg
 
Leider ist wohl Schwarz-Grün gescheitert.
http://www.focus.de/politik/deutsch...en-steuererhoehungen-platzen_aid_1130498.html
Dann wirds wohl wieder ne Große Koalition geben.

Ich finds schade, denn einige Punkte hätten sich bei Schwarz-Grün wunderbar ergänzt: Energiewende z.B.
Aber 28 Milliarden Steuererhöhung verlangen ist schon hart.


Rein von den Wahlergebnissen würde ich sagen das Volk hat sich für Schwarz-Grün entschieden.
Für mich die logischte Koalition.
 
Entweder CDU/CSU und SPD geben sich noch mal einen Ruck oder es läuft doch auf Neuwahlen hinaus. Ich halte das aus CDU Sicht immer noch als die beste Variante.Die Chance dann die absolute Mehrheit zu holen oder wenigstens die FDP wieder begrüssen zu dürfen ist sehr gross. Oder man hat die AfD mit im Parlament was die andern Parteien weiter marginalisieren würde.So oder so die Schwarzen können eigentlich nur gewinnen dabei.
 
Schwarz - Grün wäre auch mein Wunsch. Hier trifft vernünftige Familien- und Arbeitnehmerpolitik auf ökolögische Verantwortung. Schwarz-Grün passt auch gut zusammen. Der Großteil der Wählerschaft der Grünen sind nunmal Personen mit hohen Einkommen und hoher Bildung ... was vormals die FDP versucht hat auf sich zu vereinen.
 
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