Burka und Nikab: Grüne verhindern Vollverschleierungsverbot an Kieler Uni

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Und wo ist da der jüdische Anteil? Da hatte der Islam mehr bleibenden Einfluss... Oder heidnische aus Zeiten der Germanen. Genau genommen sind weder Weihnachten noch Ostern christliche Traditionen sowie weitere vermeintliche christliche Feste/Traditionen.
 
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Mustis schrieb:
Und wo ist da der jüdische Anteil? Da hatte der Islam mehr bleibenden Einfluss
Also ich finde Albert Einstein, Felix Mendelssohn Bartoldy oder Karl Marx hatten durchaus bleibenden Einfluss. Die ersten jüdischen Aktivitäten fanden schon um 400 statt - mit der Gründung vieler Gemeinden. Soweit ich weiß hängt sogar die Gründung Kölns damit zusammen. Auch die jüdische Präsenz im Mittelalter und die damit verbundene Entwicklung Deutschlands lässt sich nicht abstreiten. Wenn dir irgendwelche bedeutenden deutsch-islamischen Menschen oder Ereignisse einfallen die die Entwicklung Deutschlands beeinflusst haben, dann nenne sie mir doch bitte. Aber bisher höre ich nur wie du an deiner These festhälst ohne irgendwelche Fakten oder Beispiele zu bringen.

Mustis schrieb:
Genau genommen sind weder Weihnachten noch Ostern christliche Traditionen sowie weitere vermeintliche christliche Feste/Traditionen.
Was hast du denn immer mit Weihnachten? Inwieweit spielt das denn eine Rolle, ob die Geschichte Deutschlands christlich geprägt ist oder nicht??? Lies dir einfach nochmal Beitrag #313 durch.

Nichtsdestotrotz bleibt unbestritten, dass das Christentum mit Abstand den größten Einfluss auf Deutschlands Geschichte hat. Da kommt nicht das Judentum und schon gar nicht der Islam ran.
 
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Feligs schrieb:
Albert Einstein, Felix Mendelssohn Bartoldy oder Karl Marx
Albert Einstein war Jude ... aber in seiner Arbeit sehe ich keinerlei jüdischen Einfluss ... mal abgesehen von dem blödsinnigen Spruch mit Gott und dem Würfeln (der allerdings diskurstheoretisch behandelt, mit Religion auch nur recht wenig zu tun hatte).
Albert Einstein hat durch seine Arbeit unsere Gesellschaft beeinflusst, und nicht durch seinen Glauben.

Felix Mendelsohn-Bartholdy war ebenfalls Jude ... aber gibt es eindeutig jüdische Einflüsse in seiner Musik?
Beispiele bitte.

Karl Marx war Jude ... na und ... seinen Einfluss hat er nicht aufgrund einer jüdisch geprägten Arbeit, sondern wegen seiner politischen Betätigung as Gegenpohl zu Adam Smith und weil Marx eben (mit Smith) einer der ersten war, der eine brauchbare Gesellschaftstheorie aufgestellt hat. Es hat einen Grund, dass Soziologen noch immer mit Marx arbeiten können ... auf seinem Gebiet (Soziologie) war der nämlich einfach gut.

Man sollte zwischen "jüdischer Einfluss" und " Einfluss durch Juden" unterscheiden ... der Gläubige ist NICHT mit seinem Glauben identisch. Und manchmal beeinflussen Menschen auch einfach als Menschen ihre Umwelt, ohne dass ihr Glaube damit was zu tun hat.

Zum muslimischen Einfluss fällt mir gerade nur ein, dass eine ganze Menge "deutsche Komponisten" Stücke geschrieben haben, deren Namen auf "alla turca" enden ... das Rondo von Mozart ist da nur ein Beispiel und lange nicht das einzige.
Die "... alla turca" haben damit zu tun, dass die Erinnerung an die "Türken vor Wien" noch recht frisch war. Diesem Ereignis verdanken wir nebenbei wohl einige Dinge. Croissants und Kaffee zum Beispiel ... die berühmte wiener Kaffeehauskultur hätte es ohne muslimische Einflüsse nicht geben können.
 
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DerOlf schrieb:
Man sollte zwischen "jüdischer Einfluss" und " Einfluss durch Juden" unterscheiden
Ja, da ist was wahres dran. Deren Werke haben nicht mit dem Judentum an sich zu tun. Nichtsdestotrotz hat die jüdisch/deutsche Geschichte einen Einfluss darauf, dass diese Leute in Deutschland Wurzeln geschlagen haben. Auf solch eine Diskussion wollte ich aber eigentlich gar nicht hinaus. Es ging um Tradition. Ich habe von einer unabstreitbaren tausendjährigen jüdisch/-aber vor allem christlichen Tradition gesprochen der eine praktisch nicht existierende islamische Tradition gegenübersteht. Das war alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann erkläre doch mal, was deiner Meinung ach die christlichen Traditionen sind? Wo sind in Deutschland den christliche Traditionen, wenn es nicht den nicht zum Beispiel die christlichen Feiertage sind. Was bleibt dann noch? Die Werte und Normen? Da sehe ich nichts explizit christliches. Bzw. gleichen sich die grundlegenden Werte und Normvorstellung der großen Religionen ohnehin, weil sie letztlich alle auf eine gewissen Logik des Zusammenlebens basieren. Also was genau ist in deinen Augen den christliche Kultur? oder die jüdische? Also was genau siehst du durch den Islam konkret gefährdet? Du verweist diffus auf die christlich jüdische Tradition, kannst diese aber ganz offensichtlich gar nicht erklären, was das sein soll. Weder kannst du konkret jüdische Einflüsse darstellen (wie Olf schon sagt ist dein Versuch mit Einstein und Co kläglichst gescheitert, denn diese Menschen haben zwar die Menschheit stark beeinflusst, nicht aber in ihrem jüdischen oder christlichen Glauben sonden vollständig unabhängig davon) noch die christlichen Feiertage sind ja offensichtlich nicht wobei ja hier von irgendwem schon angemerkt wurde dass ja irgendwann, Gott bewahre, islamische Feiertage sich etablieren könnte. Warum das jedoch schlimm sei, das konnte keiner erklären...

Wenn du den islamischen (osmanischen) Einfluss auf die deutsche Geschichte nicht kennst, solltest du dringend dich mit der Geschichte befassen, ein konkretes Beispiel habe ich dir bereits genannt. Die Kaffeekultur in Europa insbesondere in Wien (komm mir jetzt ja nicht damit, dass das nicht zu Deutschland gehört, die Länder haben ihre Grenzen in Europa massiv verändert und verschoben im Laufe der Geschichte) ist zum Beispiel so ein Einfluss der islamischen Welt in Europa, die arabischen Zahlen ein anderer klarer Beweis, dass Europa nachhaltig und langfristig aus dem islamischen Ländern beeinflusst wird und das alles andere als eine Geschichte der moderne ist. Ich betone auch gern nochma, bevor es wieder aufkommt, dass es nicht der größte Einfluss ist, dass ist unfraglich der christliche Glaube, aber die auch aus rechten Kreisen so gern herbeizitierte christlich-jüdische Kulturgemeinschaft ist eine komplette leere Worthülse, die keiner von denen, die sie so gern verwenden, wirklich zu füllen weiß und schon gar nicht mit geschichtlich fundierten Wissen.
 
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@Feligs:
Du versuchst einfach, die islamischen Einflüsse klein zu reden.

Mal ein bisschen Geschichte zum Einfluss des Islam auf Europa:
Karl Mattel gilt als begründer der Ahnenreihe, aus der das fränkische Großreich unter "Karl dem Großen" hervorging (die Franzosen kennen ihn als Charlemagne).
Karl Mattel ist der Feldherr, der das Kalifat an der weiteren Ausdehnung in Nordspanien und Südfrankreich gehindert hat. Daraufhin wurde er als "Retter der Christenheit" gefeiert.

Aus der Koexistenz der Mauren mit der ibrischen Urbevölkerung haben wir auch etwas behalten ... die haben unsere griechisch römischen "Wurzeln" für uns bewahrt, standen im Mittelalter (auch in Europa) für Gelehrsamkeit, Wissenschaft und Medizin. Wer im 12. Jahrhundrt eine gute wissenschaftliche Ausbildung haben wollte, der ging z.B. eher nach Toledo als in ein christliches Kloster.

Unsere christliche Kirche hat diese Vergangenheit als "heidnisch" verachtet, und versucht sie restlos cvom Antlitz der Erde zu tilgen ... zum Glück waren die damaligen Moslems nicht ganz so dämlich, denn ohne sie, hätten wir keine Ahnung von Platon oder Aristoteles, Seneca oder Galen.
Wir können uns freuen, dass nicht die ganze antike Welt christlich dominiert war, als die Kirche anfing, antike Schrften im großen Stil verbrennen zu lassen.

In letzter Konsequenz haben wir der wissenschaftlichen Neugier der damaligen Moslems das ende unseres "finsteren Mittelalters" zu verdanken ... denn ohne Zugang zu antiken Quellen hätte es wohl auch keine Rennaissance gegeben.

Andere Baustelle sind die sogenannten "Wikinger" mit ihren Überfällen auf Europa. Die europäischen Fürstenhäuser haben versucht sich dagegen zu wehren ... meist mit militärischen Mitteln.
Im 10. und 11 Jahrhundert gab es in Europa Berufsritter, die nur das Kriegshandwerk verstanden. Und als die Wikinger nicht mehr regelmäßig zu Besuch kamen, waren die eben ein Risiko für die öffentliche Ordnung (denn die haben weiter das selbe gemacht ... nur eben nicht mehr gegen Wikinger, sondern gegen andere Fürstenhäuser ... naja ... primär gegen deren Untertanen).
Die Lösung war der erste Kreuzzug ... denn damit hat man all dem Gesocks einen job gegeben ... sogar eine heilige Aufgabe ... oder wenigstens die Aussicht auf fette Beute und obendrein noch Straffreiheit für die letzten 20 Jahre Raubritterdasein (den befreiern des heiligen Landes wurde Generalamnestie versprochen ... ein genereller Sündenerlass).
Dem Dingen verdanken wir die religiöse Komponente in den Konflikten zwischen christlichen und islamischen Ländern ... Christen und Moslems führen nicht Krieg, es ist immer ein heiliger Krieg ... dass sich George W. Bush das "Deus lo vult" gespart hat, ist auch alles ... dem reichte es, dass seine Gefolgsleute "Gott auf ihrer Seite" glaubten (in diesem Punkt war er weder damaligen Päpsten noch heutigen Mullas besonders unähnlich).

1001 Nacht ist eine der bekanntesten Geschichtensammlungen des "christlichen Abendlandes" ... eine zeitlang stand die europäische High-Society total auf den Orient ... das hatte etwas schillernd exotisches für viele Europäer ... und nach den bürgerlichen Revolutionen hat sich daran auch nicht viel geändert.

Der Islam ist seit nunmehr 1300 Jahren ein einender Einfluss für Europa und das Christentum ... denn wir mögen uns über Jahrhunderte hinweg gegenseitig zerfleischen und nichts schlimmes daran finden ... aber sobald die Türken mal wieder vor Wien stehen (metaphorisch gesprochen) halten wir zusammen.
Der islamische Einfluss ist nichtmal bei der Idee "Europa" zu leugnen.
Andersrum gab es selbstverständlich auch Einflüsse des christlichen Europa auf den Islam.

Und nun bitte mal die jüdischen Einflüsse durch die Jahrhunderte ... das wäre jetzt dein Job.
 
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Irgendwie hat sich hier jemand über meinen (gelöschten?) Post am Sonntag aufgeregt und das dann wohl den Moderatoren gemeldet? Ich finde diesen Post jedenfalls nicht mehr.....bzw. er wurde umgeleitet (Split), sodass ich dort nicht mehr posten kann.
Ich bedanke mich bei diesem "Jemand" und entschuldige mich hiermit für meine freche unangemessene Ausdrucksweise und natürlich auch für die pot. Beleidigungen und "Hassrede".

Es ging um meine persönliche freie Meinung über "DIE Grünen", die ich im Nachhinein natürlich fälschlicherweise als "Ökofaschisten" bezeichnete und ich gebrauchte zudem noch den unflätigen Terminus "Umweltkacke". Hmmm....ich grübele immer noch über den "Hassinhalt" bei diesem Ausdruck.........egal.

DAS geht natürlich gar nicht und ich denke, dass man in einem PC/Computer Forum solche Themen nicht anschneiden sollte und zumindest die Rubrik "Politik" weglassen sollte, wenn man nur noch mit Federhandschuhen herumfuchteln darf. Denn da habe ich schon härtere Sachen gelesen, die nicht gelöscht wurden.

Ich halte mich zukünftig, wie all die vielen Jahre vorher, aus solchen Diskussionen raus und denke mir meine Meinung, denn die ist ja wohl eh bei einigen nicht erwünscht ;-)

Dafür ist mir die Mitgliedschaft hier zu viel wert, obwohl ich mit dieser speziellen Lösung der Forumsleitung (Verwarnung unter Sperrandrohung) nicht so sehr einverstanden bin.
 
Gewünscht ist sachliche Diskussion im PuG. Oköfaschist, Umweltkacke etc. fällt sein wann unter sachlich? Da brauch man nicht die beleidigte Leberwurst spielen und sich ungerecht behandelt fühlen und gleich wieder die vermeintlich Zensur herbeizitieren sondern sich einfach mal an die eigene Nase fassen und sich überlegen, welchen unflätigen Mist man da herumposaunt. Kann man machen, dann aber zu weinen, wenn es darauf eine Reaktion und Konsequenzen gibt, ist einfach nur Kindergarten!
 
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Mustis schrieb:
aber die auch aus rechten Kreisen so gern herbeizitierte christlich-jüdische Kulturgemeinschaft
Die packen da Wort jüdisch rein in der Hoffnung von vornerherein die pöse Nazikeule zu entkräftigen. Ganz schwache Taktik. Es gibt kein christlich-jüdisches Abendland, wenn überhaupt dann ein heidnisch-christliches
 
Tank1966 schrieb:
Es ging um meine persönliche freie Meinung über "DIE Grünen", die ich im Nachhinein natürlich fälschlicherweise als "Ökofaschisten" bezeichnete und ich gebrauchte zudem noch den unflätigen Terminus "Umweltkacke". Hmmm....ich grübele immer noch über den "Hassinhalt" bei diesem Ausdruck.........egal.

Ehe man den Kopf schüttelt, vergewissere man sich, ob man einen hat!
(Truman Capote)
 
Ich weiß gar nicht was dein Problem ist. Anscheinend liest du nur zwischen den Zeilen oder gar nicht…in Beitrag #313 habe ich meine Intention klar offen gelegt. „Tradition“ war vielleicht nicht optimal gewählt. Aber hänge dich ruhig daran auf. Wie gesagt. Mir geht es nicht darum, wie viele christliche Feiertage wir derzeit haben und ob alle brav in die Kirche gehen. Mir geht es darum, dass das Christentum seit Jahrtausenden zu Deutschland gehört …45.000 Kirchen, Martin Luther, Johannes von Gutenberg, deutsche Päpste – stehen wie vielen Moscheen bzw. welchen bedeutsamen islamisch-deutschen Visionären gegenüber? Das einzige was ich dazu von dir gehört habe ist die Kaffekultur in Wien. Wow. Heftige Geschichte. Und nur weil jetzt ein paar Muslime im Land leben, müssen islamistische Feiertage festgelegt werden?

Mustis schrieb:
Also was genau siehst du durch den Islam konkret gefährdet?
Feligs schrieb:
Die ganze Diskussion ist nicht auf meinen Mist gewachsen. Und ich habe auch vor keiner drohenden Gefahr gewarnt.


Mustis schrieb:
Die Werte und Normen? Da sehe ich nichts explizit christliches. Bzw. gleichen sich die grundlegenden Werte und Normvorstellung der großen Religionen ohnehin, weil sie letztlich alle auf eine gewissen Logik des Zusammenlebens basieren.

Ähm, nein?
Jesus predigte die Nächstenliebe, Mohammed den Krieg/Hass.
Das siehst du auch am Staatsaufbau islamisch geprägten Ländern. Saudi-Arabien, Iran,...die alle halten sich an die Werte und Aufforderungen die im Koran gefordert werden.

Mustis schrieb:
(wie Olf schon sagt ist dein Versuch mit Einstein und Co kläglichst gescheitert, denn diese Menschen haben zwar die Menschheit stark beeinflusst, nicht aber in ihrem jüdischen oder christlichen Glauben sonden vollständig unabhängig davon)

Feligs schrieb:
Ja, da ist was wahres dran. Deren Werke haben nicht mit dem Judentum an sich zu tun. Nichtsdestotrotz hat die jüdisch/deutsche Geschichte einen Einfluss darauf, dass diese Leute in Deutschland Wurzeln geschlagen haben.


RfgsWlcm2k17 schrieb:
Die packen da Wort jüdisch rein in der Hoffnung von vornerherein die pöse Nazikeule zu entkräftigen. Ganz schwache Taktik. Es gibt kein christlich-jüdisches Abendland, wenn überhaupt dann ein heidnisch-christliches
Also ist Wolfgang Bosbach auch so ein böser Nazi?

Mustis schrieb:
Oköfaschist, Umweltkacke etc. fällt sein wann unter sachlich?
Aber "Verschwörungstheoretiker", "Aluhutträger" oder "esoterischer Mist" sind in Ordnung? Das höre ich aus der linken Ecke hier ständig.
 
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Im Christentum steckt eine Menge Judentum (Jesus war zunächst mal Jude) und im Islam steckt einiges vom Christentum.
Die Reihe der Propheten in Juden-, Christentum und Islam ist fast identisch. Sie bricht nur an anderer Stelle ab (Bei den Christen mit Jesus, im Islam erst mit Mohamed).

Eigentlich sind das lediglich verschiedene Versionen ein und des selben Glaubens ... des Glaubens an "den einen Gott" ... ob der nun JHWH, Gott, oder Allah (arab. für "Gott") genannt wird, ist eigentlich unerheblich.
Mohamed scheint das noch gewusst zu haben ... schließlich nimmt er die "Religionen des Buches" und den "Glauben Abrahams" (das ist noch nicht mal Judentum) vom Djihad aus.
Genaue Koranstelle müsst ihr euch selbst raussuchen.


@Mustis, @Feligs, @Tank1966 und wahrscheinlich noch andere:
Es empfiehlt sich, auf den Ton zu achten ... nicht nur im PuG-Forum.

Begriffe, die zuerst der Herabwürdigung des Gegenüber dienen, sind NIE sachlich, und haben daher hier nichts zu suchen. Das gilt für die Nazi-Keule natürlich genauso, wie für "Aluhutträger", "Ökofaschist", "Verschwörungstheoretiker" oder was man sich auch sonst noch so für Fremdbeschreibungen ausdenken kann.

Das wird sowieso primär gemacht, weil es die eigenen Stammtischkumpels lustig finden könnten ... und zwar egal, aus welcher politischen oder religiösen Ecke das kommt. Dabei gehts nicht um Diskussionsbeiträge, sondern nur um den "inneren Reichparteitag" ... und das "höhöhö" der Gesinnungsgenossen.

Diskutiert respektvoll und sachlich miteinander, dann hat die Moderation auch einfach keinen Grund, Beiträge zu löschen, zu verschieben oder User abzumahnen.
 
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Feligs schrieb:
Jesus predigte die Nächstenliebe, Mohammed den Krieg/Hass.
Ich wusste doch, dass du dich auf diesem dummen Stammtisch Niveau bewegst. Plumpe, islamophobe, regelrecht dumme Argumentationsversuche ohne den geringsten inhaltlichen Anspruch.

Halten wir fest, weder kannst du argumentativ deine christlich/jüdische Kultur benennen, erklären oder darlegen oder einfahc gesagt überhaupt erklären, für was das stehen soll noch hast du geschichtliche Wissen über die Religionen, insbesondre dem Islam. Aber du weißt, er ist böse und gefährlich und gehört hier nicht her. Also wenn das keine klassische Xenophobie ist...

im übrigen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Moscheen_in_Deutschland

Es gib nicht erst seit gestern mehr Moscheen als Synagogen in Deutschland.

PS: Wenn jemand Verschwörungstheorien vertritt, sprich Theorien, die nicht belegbar sind, dann ist an der Bezeichnung Verschwörungstheoretiker was verunglimpfend?
 
DerOlf schrieb:
Eigentlich sind das lediglich verschiedene Versionen ein und des selben Glaubens ... des Glaubens an "den einen Gott" ... ob der nun JHWH, Gott, oder Allah (arab. für "Gott") genannt wird, ist eigentlich unerheblich.
Haben zwar den selben Ursprung aber unterscheiden sich doch fundamental. Die Erbsünde gibt es im Islam und Judentum zB nicht. Im Christentum glaubt man der INhalt der Bibel ist von Menschen geschrieben , Im Islam kommt der Inhalt des Koran von Gott usw. es gibt also schon ein paar Unterschiede
 
DerOlf schrieb:
Die Lösung war der erste Kreuzzug ... denn damit hat man all dem Gesocks einen job gegeben ... sogar eine heilige Aufgabe ... oder wenigstens die Aussicht auf fette Beute und obendrein noch Straffreiheit für die letzten 20 Jahre Raubritterdasein (den befreiern des heiligen Landes wurde Generalamnestie versprochen ... ein genereller Sündenerlass).
Dem Dingen verdanken wir die religiöse Komponente in den Konflikten zwischen christlichen und islamischen Ländern ... Christen und Moslems führen nicht Krieg, es ist immer ein heiliger Krieg ...

dass die Christen geschichtlich gesehen die Aggressoren gewesen sein sollen, ist geschichtlich falsch. Zunächst einmal eroberte der Islam nach Mohammeds Tod 632 als "lachender Dritter" die Rivalität zwischen dem Perserreich und Byzanz ausnutzend in weniger als 50 Jahren ein Riesenreich, das die Arabische Halbinsel, Kleinasien, den Mittleren Osten - und ab 711 die Iberische Halbinsel umfasste. Das Zeitalter der Kreuzzüge begann jedoch erst mit der Eroberung von Jerusalem 1099 auf dem 1. Kreuzzug und endete knapp 200 Jahre später mit der Eroberung von Akko 1291 durch die Sarazenen.
 
Mustis schrieb:
Ich wusste doch, dass du dich auf diesem dummen Stammtisch Niveau bewegst. Plumpe, islamophobe, regelrecht dumme Argumentationsversuche ohne den geringsten inhaltlichen Anspruch.
Soll ich dir ein paar Suren zitieren?

Mustis schrieb:
Halten wir fest, weder kannst du argumentativ deine christlich/jüdische Kultur benennen, erklären oder darlegen oder einfahc gesagt überhaupt erklären, für was das stehen soll noch hast du geschichtliche Wissen über die Religionen, insbesondre dem Islam.
Das hat keinen Sinn mehr hier zu argumentieren. Ich habe dir mehrfach dargelegt was meine Intention ist - interessiert dich anscheinend nicht. Dann sag es doch einfach so. Stürze dich nur auf deine tolle Kaffekutur und gut ist.

DerOlf schrieb:
@Mustis, @Feligs, @Tank1966 und wahrscheinlich noch andere:
Es empfiehlt sich, auf den Ton zu achten ... nicht nur im PuG-Forum.

Begriffe, die zuerst der Herabwürdigung des Gegenüber dienen, sind NIE sachlich, und haben daher hier nichts zu suchen. Das gilt für die Nazi-Keule natürlich genauso, wie für "Aluhutträger", "Ökofaschist", "Verschwörungstheoretiker" oder was man sich auch sonst noch so für Fremdbeschreibungen ausdenken kann.

Das wird sowieso primär gemacht, weil es die eigenen Stammtischkumpels lustig finden könnten ... und zwar egal, aus welcher politischen oder religiösen Ecke das kommt. Dabei gehts nicht um Diskussionsbeiträge, sondern nur um den "inneren Reichparteitag" ... und das "höhöhö" der Gesinnungsgenossen.

Diskutiert respektvoll und sachlich miteinander, dann hat die Moderation auch einfach keinen Grund, Beiträge zu löschen, zu verschieben oder User abzumahnen.
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@RfgsWlcm2k17
Tolles Argument 😂
Die Fakten sind dir anscheinend egal...
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Im Christentum glaubt man der INhalt der Bibel ist von Menschen geschrieben , Im Islam kommt der Inhalt des Koran von Gott usw. es gibt also schon ein paar Unterschiede
Die Unterschiede habe ich nicht thematisiert ... initial sind sie mMn auch nicht so groß, wie die Gemeinsamkeiten der drei Religionen.
Die verhärteten Fronten verdanken wir eher dem Umstand, dass über Jahrhunderte hinweg mit Religion Machtpolitik gestützt wurde ... und zwar in Christentum und Islam gleichermaßen.
Natürlich mussten sich die jeweiligen Machthaber auf die Unterschiede stürzen, und diese durch Theologen überhöhen lassen.

@Idon:
Natürlich waren die Chrsten die Aggressoren ... der erste Kreuzzug basierte (genau wie der G.W. Bushs) auf einer faustdicken Lüge ... Christen wurde vor 1099 nie der Zugang zu ihren heiligen Stätten in Jerusalem verwehrt, und diese Stätten wurden auch nicht geschändet (wie in Europa verbreitet wurde).
Die christlchen Ritter haben sich in jerusalem benommen, wie die sprichwörtliche Wildsau ... die HABEN den Moslems den Zugang zu heiligen Stätten verwehrt, nachdem sie ohne Unterschiede fast die gesamte Bevölkerung Jerusalems massakriert hatten (inkl. Juden und Christen).

DAS begann alles erst nach den Kreuzzügen (das "goldene Zeirtalter des Islam" endet mit ihnen) ... die das Gesicht des Islam übrigens nachhaltig geprägt haben ... bis dahin waren die Moslems relativ tolerant. Andere Religionsgemeinschaften waren zwar unterpriviligiert und mussten Sondersteuern zahlen ... aber das war damals in Europa nichts anderes ...

Den Juden war es (per Papst) verboten, anderen Geschäften als dem Geldverleih nachzugehen. Der Schlüsselbaustein zu mehreren hundert Jahren antisemitischer Ausbrüche (auch im Zusammenhang mit den Kreuzzügen), denn dadurch konnte man bei gelegentlichen Pogromen nicht nur ein bisschen Frust ablassen, sondern gleich noch einen Schuldenschnitt durchführen ... natürlich wurden dabei immer als erstes die Schuldbücher vernichtet. Im Grunde haben die europäischen juden lange Zeit den Sündenbock gegeben ... egal was es war ... Missernten, Krankheiten (Pest) oder kein männlicher Thronerbe ... entweder es war eine Hexe, der Jude oder (wenn beisdes nicht zur Hand war) eben die Strafe Gottes für irgendein unchristliches Verhalten eines Gemeindemitglieds.

Wie sehr es dabei wirklich um Religion ging, sieht man am - ich glaube es war der vierte Kreuzzug - der nicht bis nach Jerusalem oder Akko gekommen ist, sondern sich darauf beschränkte Byzanz zu belagern und um Geld zu erpressen ... BYZANZ war damals das Zentrrum der Christenheit. Also haben da Christen einen heiligen Krieg gegen Christen geführt. Und warum? ... weil der damalige byzantinische Kaiser eben kein plünderndes Kreuzfahrerheer in seiner Stadt haben wollte und den Versprechungen der Heerführer nach mehreren Schlappen wohl auch kein Vertrauen mehr geschenkt hat.
Damit man sich das vorstellen kann ... vergleichbar wäre, wenn G.W.Bush zu Beginn seines Kriegs im Irak erstmal Rom (bzw. den Vatikan) hätte bombardieren lassen, weil der Papst was gegen seinen Kreuzzug gesagt hat.

Bei den Kreuzzügen ging es nicht wirklich um Religion.
 
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Fakten die du nicht lieferst. Nein, ich verstehe nicht worauf du hinaus willst. Ich habe mir 313 mehrfach durchgelesen. Dort steht keine Intention/Erläuterung. Da steht das es 45000 Kirchen in DE gibt, dass du mich zum Verfechter des politischen Islams erklären willst und etwas von Martin Luther. Alle das erklärt nicht, was du unter christlicher Kultur verstehst und wie du sie gefährdet siehst. Und ich glaube, das liegt nicht an mir...
 
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