Burka und Nikab: Grüne verhindern Vollverschleierungsverbot an Kieler Uni

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Mustis schrieb:
Zuviele US Klischees im Kino gesehen?
Das sind keine Klischees. Fernostasiaten integrieren sich überdurchschnittlich gut. Klischees kommen nicht von ungefähr. Alle Fernostasiaten, welche ich aus Kindergarten, Schule, Hochschule kenne, haben die besten Abschlüsse gemacht und sind beruflich überdurchschnittlich gut aufgestellt.
 
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Wer Augen und Ohren hat, weiß das einfach. Pöbelnde oder randalierende Chinesen oder Japaner sind (zumindest hier in Deutschland) einfach nicht existent. Wie gesagt - sollte man anerkennen können ;) und evtl. davon lernen ...
 
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@TINIB
Das kann ich auch bestätigen, bin mit mehreren Menschen Asiatischer Abstammung befreundet (Vietnam/Thailand).

Dort wurde von klein auf darauf Wert gelegt die Sprache zu lernen und sich zu integrieren. Alle Kinder der Familien sprechen perfektes Deutsch und haben sehr gute Schul und Berufsabschlüsse. Die Integration fing schon damit an das man den Kindern Deutsche/Europäische Vornamen gegeben hat, das ist auch ein Zeichen des Integrationswillens. Andere Kulturen insbesondere aus dem Arabischen Raum tuen sich häufig damit sehr viel schwerer. Bzw. Habt ihr schonmal einen Türkischstämmigen getroffen mit Deutschen Vornamen?

Integration muss von den Leuten kommen, die in unser Land kommen, wir können Ihnen die Hand reichen und Ihnen Möglichkeiten geben sich intigrieren. Aber der Wille und die Bereitschaft muss von denen kommen und nicht von uns, und daran hapert es zu oft.
 
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Ums integrieren gings doch nicht sondern du schriebst, die haben die besten Noten etc. pp. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass grade Koreaner und Japaner aus ganz anderen Gründen und über ganz anderen Wegen bei uns landen. Das zu vergleichen ist Humbug. Das die Integrationsbereitschaft dort höher ist, ist unbestritten, liegt neben der Kultur aber auch eben an den genannten Gründern, warum sie hier herkommen etc.

Und was haben deutsche Vornamen damit zu tun? Das ist ja dann schon fast Assimilation. Die Gründe für diese Namen sind dabei auch ganz andere und wir sind wieder an dem Punkt, dass man sich nicht anschaut warum etwas ist, wie es ist, sondern man betrachtet lediglich den Status und leitet daraus dann etwas ab...
 
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Mustis schrieb:
Ums integrieren gings doch nicht sondern du schriebst, die haben die besten Noten etc. pp. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass grade Koreaner und Japaner aus ganz anderen Gründen und über ganz anderen Wegen bei uns landen. Das zu vergleichen ist Humbug. Das die Integrationsbereitschaft dort höher ist, ist unbestritten, liegt neben der Kultur aber auch eben an den genannten Gründern, warum sie hier herkommen etc.

Und was haben deutsche Vornamen damit zu tun? Das ist ja dann schon fast Assimilation. Die Gründe für diese Namen sind dabei auch ganz andere und wir sind wieder an dem Punkt, dass man sich nicht anschaut warum etwas ist, wie es ist, sondern man betrachtet lediglich den Status und leitet daraus dann etwas ab...
Von Japanern sprach ich nicht. Ich sprach von Koreanern, Vietnamesen und Chinesen. Warum kommen Chinesen, Vietnamesen und Koreaner hierher?
 
Mustis schrieb:
Ums integrieren gings doch nicht sondern du schriebst, die haben die besten Noten etc. pp. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass grade Koreaner und Japaner aus ganz anderen Gründen und über ganz anderen Wegen bei uns landen. Das zu vergleichen ist Humbug.

Finde ich eigentlich nicht. Man muss gar nicht nur auf diejenigen schauen, die zum Studieren hier herkommen ... oder wegen hochqualifizierter Jobs. Schau dir einfach die Kinder von Asiatischen Migranten an, die aus "ganz normalen Verhältnissen" kommen. Restaurant, Einzelhandel, etc. Da hast du exakt das selbe Phänomen. Gut integriert, fleißig, gut in der Schule, etc.

P.S. ausführlicher Artikel zum Kopftuch
 
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Garantiert nicht als Flüchtlinge. Da fängt es schon mal an. Wer hierher kommt mit der Absicht hier geschäftlich tätig zu sein, dazu oftmals noch in der Dienstleistungsbranche, der hat selbstverständlich ein erhebliches Interesse daran, die Sprache zu lernen. Er bringt also den Grund und die Motivation schon inhärent mit dem Grund hierher zu kommen, mit.

Die hier angesprochenen Libanesen, um welche es sich wohl vornehmlich handelt wenn man die Zeitrahmen und die Diskussion um die Kriminalität und den Unwillen (inzwischen) zur Integration betrachte, kamen als Flüchtlinge und wurden weitgehend nur geduldet, aber auch nie wirklich wieder abgeschoben. Die derzeit populären Clans, auf die dieser Unwillen zur Integration zutrifft, sind bereits in den 70er Jahren zu uns gekommen. Sich jetzt drüber aufzuregen und vorallem auf die Zuwanderung aus den letzten 2-3 Jahren zu beziehen wird nicht klappen.

Davon unabhängig, welche Koreaner, Chinesen und Vietnamesen meinst eigentlich? Aus diesen Ländern finden seit einigen Jahren kaum noch Zuzüge statt: https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html
14% kommen überhaupt aus dem asiatischen Raum, der Großteil davon aus Indien. Die Zahlen aus China, Vietnam und Korea sind so gering, dass sie mehr oder minder unter sonstige laufen...
 
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Mustis schrieb:
Garantiert nicht als Flüchtlinge. Da fängt es schon mal an. Wer hierher kommt mit der Absicht hier geschäftlich tätig zu sein, dazu oftmals noch in der Dienstleistungsbranche, der hat selbstverständlich ein erhebliches Interesse daran, die Sprache zu lernen. Er bringt also den Grund und die Motivation schon inhärent mit dem Grund hierher zu kommen, mit.

Die hier angesprochenen Libanesen, um welche es sich wohl vornehmlich handelt wenn man die Zeitrahmen und die Diskussion um die Kriminalität und den Unwillen (inzwischen) zur Integration betrachet.

Davon unabhängig, welche Koreaner, Chinesen und Vietnamesen meinst eigentlich? Aus diesen Ländern finden seit einigen Jahren kaum noch Zuzüge statt: https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html
14% kommen überhaupt aus dem asiatischen Raum, der Großteil davon aus Indien. Die Zahlen aus China, Vietnam und Korea sind so gering, dass sie mehr oder minder unter sonstige laufen...
Das hat zwei Gründe: erstens ist der Wohlstand in besagten Ländern über die letzten 20 Jahre angewachsen, zweitens haben Fernostasiaten keinen Bock auf unser "MultiKulti". Siehe Chinas Politik hinsichtlich Uiguren.
 
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@Mustis
Ehm ... erstens kommt auch ein Flüchtling mit "Absichten" hier her (die wenigsten Ankommenden fliehen aktuell vor Krieg), außerdem spielt die Zahl der hierherkommenden Asiaten doch überhaupt keine Rolle, was ihr Verhalten angeht.

@Mustis

Muss dir gegenüber mal was loswerden. Ich hab immer so den Eindruck, dass du zwanghaft alles relativieren, bzw. gleichmachen musst. Unterschiede sind in deiner Welt wohl nicht erlaubt? Chinesen verhalten sich wie Araber ... Inder wie Syrer ... Männer wie Frauen ... ist es das!? Das ist doch völlig unsinnig und obendrein wär`s ganz fürchterlich langweilig - wenn`s denn so wäre ...
Warum machst du das? Die Welt wird doch nicht besser, wenn man offensichtlich bestehende Unterschiede einfach wegdiskutiert ... ? Und was ist schlimm an Unterschieden ... sind doch das Salz in der Suppe ... irgendwie!
 
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TINIB schrieb:
zweitens haben Fernostasiaten keinen Bock auf unser "MultiKulti". Siehe Chinas Politik hinsichtlich Uiguren.
Und das soll jetzt unser Vorbild sein? Davon abgesehen wird China immer Mulit-Kulti sein. Wirf einen Blick auf den Globus...

Jo_Bo schrieb:
außerdem spielt die Zahl der hierherkommenden Asiaten doch überhaupt keine Rolle, was ihr Verhalten angeht.
Natürlich tut es das. Ein große Anzahl fällt zu einen mehr auf zum anderen können sich mit steigender Zahl viel eher solche Subkulturen bilden, denn dazu benötigt es eine kritische Maße ohne die es gar keine solche Netzwerkbildung geben kann. Zudem steigt naturgemäß auch die Anzahl der schwarzen Schafe je größer die Gesamtmenge ist.

Und so vorbildlich sind die Asiaten dann eben doch nicht. Man denke an den ehemaligen Osten und die Vietnamesen dort mit ihren illegalen Strukturen zwecks Zigarettenschmuggels...
 
Mustis schrieb:
Ein große Anzahl fällt zu einen mehr auf zum anderen können sich mit steigender Zahl viel eher solche Subkulturen bilden, denn dazu benötigt es eine kritische Maße ohne die es gar keine solche Netzwerkbildung geben kann. Zudem steigt naturgemäß auch die Anzahl der schwarzen Schafe je größer die Gesamtmenge ist.

Das stimmt natürlich. Aber die 9000 Japaner in Düsseldorf beispielsweise, bilden ja auch keine Subkultur ;)
Und das ist jetzt keine Handvoll ...
 
Mustis schrieb:
Und das soll jetzt unser Vorbild sein? Davon abgesehen wird China immer Mulit-Kulti sein. Wirf einen Blick auf den Globus...
Deswegen sprach ich von "unserem" MultiKulti. Chinesen sind keine Fans von Laissez-faire und unbegrenzter Toleranz...
 
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Jo_Bo schrieb:
Das stimmt natürlich. Aber die 9000 Japaner in Düsseldorf beispielsweise, bilden ja auch keine Subkultur ;)
Wie gesagt: Man vergleiche die Geschichte der Mhallami aus dem Libanon, die heute den Großteil der Clan Strukturen in DE stellen. Das ist schlicht nicht wirklich zu vergleichen und das liegt nicht nur an den kulturellen Hintergründen. Das waaren eher dann die Katalysatoren in die eine oder andere Richtung.
TINIB schrieb:
Laissez-faire und unbegrenzter Toleranz...
Komm, spar dir das bitte, das wird jetzt schon lächerlich...
 
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Mustis schrieb:
Wie gesagt: Man vergleiche die Geschichte der Mhallami aus dem Libanon, die heute den Großteil der Clan Strukturen in DE stellen. Das ist schlicht nicht wirklich zu vergleichen und das liegt nicht nur an den kulturellen Hintergründen.

Ach komm schon ... ich bitte dich ... dass Clanstrukturen in den wirklich allermeisten Fällen von Menschen mit arabischer Herkunft gebildet werden soll also nicht am kulturellen Hintergrund liegen? Traditionelle Großfamilie und so?
OK ... wenn du meinst ... aber an was denn dann!?
 
Nicht von arabischer Herkunft sondern vornehmlich und mit großer Mehrheit sind das die Mhallami Ethnie aus dem Libanon. Die Omeraits zählen dazu, die Abou Chakars, die Miris und weitere prominenten Clans. Das zu verallgemeinern und auf alles, was arabischstämmig/naher Osten ist, wird dem Problem schlicht nicht gerecht.

Zumal auf Asiaten teils starke Familienclan-Kulturen haben, insbesondere die Japaner.

Warum muss man bei derlei Diskussion eigentlich immer so verallgemeinern statt sich die Probleme konkret anzusehen. Wo das endet, wenn man so vorgeht, sieht man genau an diesen jetzt ehrrschenden Clanproblemen in DE. Das ist die Konsequenz aus mieser Integrationspolitik aus den letzten 30 Jahren. Diese Clans heute aufzubrechen, kann man quasi vergessen.
 
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Das mit dem "konkret ansehen" ist leider immer so eine Sache. Es ist beispielsweise total offensichtlich und auch konkret, dass sich Menschen aus dem Nahen Osten, Nordafrika, etc. wersentlich schwerer mit der Integration tun, als die bereits genannten Asiaten. Eigentlich als der gesamte Rest. Aber irgendwie wollen das Viele nicht hören/wahr haben und außerdem ... was genau bringt uns so eine Erkenntnis? Es wird ja in diesen Dingen schon sehr nach Haltung - und eben weniger nach Erkenntnis gehandelt.

Deutschland die Schuld an Clanstrukturen zu geben, finde ich niedlich ... die gibt`s doch genauso in den Herkunftsländern - wurden einfach importiert. Es sei denn, du meinst mit Schuld, dass man das zu lange tatenlos mit angesehen hat?
 
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kann es sein, dass du so gar keine Ahnung hast, was da so um 1975 passiert ist und wie die Geschichte der Mhallami im Libanon war? Und natürlich ist es die Schuld der deutschen Politik. Entweder konsequent abschieben, nicht reinlassen integrieren und vorallem klare Regeln und diese durchsetzen. Irgendwas tun. Nix tun und die Menschen Jahrzehnte im ungewissen Status zu lassen, war und ist eben so mit Abstand das schlechteste, was man tun kann.
 
Erstens muss man auch während jahrelanger Ungewissheit keine kriminellen Clans bilden ... geht`s noch!?
Zweitens finde ich deinen Ruf nach mehr Konsequenz und klaren Regeln ja gut ... aber auch aktuell sehen wir doch wieder, wie schwer das eigentlich ist. Ist halt Demokratie hier ... der eine sagt so - der andere so (sieht man ja alleine hier im Forum) ... passieren tut wenig. Und jetzt ... ?
 
Also ich denke jenseits von praktischen Fragen kann es doch egal sein, ob jemand vermummt herum läuft.
In Kriegsgebieten verkleiden sich Terroristen wohl mal ganz gerne als vermummte Frauen, hier sehe ich diesbezüglich aber faktisch kein Problem.
Von daher stellen sich eher praktischen Fragen was Prüfungen und Identitätsfeststellung angeht. Die Betroffenen Frauen müssen sich halt überlegen, wie sie religionskonform eine Identitätsprüfung zulassen können. Da muss halt aus rein praktischen Erwägungen eine Grenze gezogen werden.
 
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BeBur schrieb:
Also ich denke jenseits von praktischen Fragen kann es doch egal sein, ob jemand vermummt herum läuft.

Boah ... was`n Spruch! Da fehlt`s aber erheblich an Empathie gegenüber Frauen, die einfach vom tagtäglichen Miteinander ausgeschlossen werden. Und an der Erkenntnis, dass "alles wahre Leben Begegnung ist" (nicht von mir), was hier mutwillig unmöglich gemacht wird. Und das meistens fremdbestimmt ...
 
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