K
K-BV
Gast
Wenn ich diese Gschichten von den fleißigen und lernwilligen Asiaten und den faulen Moslems hier lese, frage ich mich ernsthaft, welcher Parallelwelt solche Realitätsverweigerung entstammt.
Die Asiaten, die hier leben, sind genau so inhomogen wie andere Ethnien auch. Natürlich gibt es die fleißigen Studenten und die Sprößlinge der Managergilde in den Privatschulen. Aber in noch größerer Anzahl gibt es z.B. die Unmengen von Asiaten, die in den Küchen der zahllosen asiatischen Restaurants (und nicht nur in denen) für einen Hungerlohn arbeiten. Die können auch kein (gescheites) Deutsch, haben gar keine Zeit dafür, kein Interesse daran und werden von ihren Bossen oft genug sogar daran gehindert. Das alles, damit ihr euer Chop-Suey für 10€ verputzen könnt. In der Öffentlichkeit treten die nur nicht in Erscheinung und sind deshalb unterm Schirm.
Die faulen und integrationsunwilligen Moslems!
In Deutschland leben etwa 5-6 Millionen (gebürtige) Moslems. Als deutsche Staatsbürger wie als Ausländer und das seit Generationen. Viele haben die Karriereleiter parallel zu den "normalen" Deutschen erklommen und sind in höchsten Positionen in Politik und Wirtschaft angekommen. Die Gründungsrate und Risikobereitschaft von Selbständigkeit ist größer als bei den Deutschen. Die sind nicht hier, weil sie sich im deutschen Sozialstaat ausgeruht haben, sondern weil sie viel und hart gearbeitet haben und im Gegensatz zu ihrem Heimatland damit auch ordentlich Geld verdient haben. Ob die nun "gut integriert" sind oder eher isoliert, wie in Kreuzberg oder Neukölln leben, ändert nichts an der Tatsache, dass ihre Steuern, Abgaben und Verbrauchssteuern im deutschen Staatssäckel landen.
"Wir Deutsche" profitieren mitunter sogar davon, dass in der Familie hierarchische Strukturen stärker ausgeprägt sind als heutzutage bei uns. Speziell im Einzelhandel funktioniert die Nahversorgung jenseits der Supermärkte oft nur noch über türkische oder südländische Einzelhändler. Die berühmten Tante Emma-Läden zur Nahversorgung abseits der Metropole kann oft nur noch von Kooperativen der Einwohner im Nebenerwerb oder ganz ohne Gewinnerwartung betrieben werden oder eben von südländischen Mitbürgern im Familienverbund, wo die Tochter der Mutter abends nicht den Stinkefinger zeigt, weil sie lieber chillt als den Boden aufzuwischen, das Regal aufzufüllen oder die Kasse zu machen.
Insgesamt sind die Arbeitsemigranten wesentlich flexibler, bei der Wahl ihres Arbeits- oder Wohnortes. Viele männliche Deutsche ab einem bestimmten Alter denken im Traum nicht daran, dorthin zu gehen, wo es Arbeit und Lohn gibt, und bleiben lieber auf ihrem mit ALG II gepolsterten Sofa hocken.
Wenn jeder Deutsche, der die Vielzahl von Ausländern bemängelt, dann auch für entsprechend Nachwuchs sorgt, der auf dem Bau arbeitet, nachts um 2 in der Bäckerei steht, sich den Rücken auf dem Spargelfeld krumm macht, im Alterheim Ärsche abwischt oder im Schlachthof den Kühen und Schweinen den Bolzen aufsetzt, dann ist ja alles gut. Sind alles ehrenwerte Tätigkeiten, die nur leider nicht gut bezahlt sind. Aber die Deutschen Kinder sollen ja alle Abitur machen und studieren, damit sie mit den fleißigen Chinesen mithalten können. Die Drecksarbeit dürfen die anderen machen, die zum Dank dann auch noch unerwünscht sind.
Ihr könnt ja mal eine Umfrage machen unter Restaurantbesuchern, ob sie anstatt der 10-12 € für das Schnitzel Wiener Art, das von schweinehassenden Moslems in der Küche zubereitet wird, bereit sind lieber 20€ zu zahlen für ein von christlichen Händen zubereitetes Schnitzel, weil die nicht für den Lohn der Moslems arbeiten würden.
Deutschland ist ein multikulturelles Land geworden, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Sich die Rosinen rauspicken geht nicht. Dafür bringen die Deutschen allein schon längst nicht mehr die Voraussetzung mit. Diese Volkswirtschaft funktioniert nur mit Arbeitsemigration. Ein paar Vollverschleierte.......! So what!
Die Asiaten, die hier leben, sind genau so inhomogen wie andere Ethnien auch. Natürlich gibt es die fleißigen Studenten und die Sprößlinge der Managergilde in den Privatschulen. Aber in noch größerer Anzahl gibt es z.B. die Unmengen von Asiaten, die in den Küchen der zahllosen asiatischen Restaurants (und nicht nur in denen) für einen Hungerlohn arbeiten. Die können auch kein (gescheites) Deutsch, haben gar keine Zeit dafür, kein Interesse daran und werden von ihren Bossen oft genug sogar daran gehindert. Das alles, damit ihr euer Chop-Suey für 10€ verputzen könnt. In der Öffentlichkeit treten die nur nicht in Erscheinung und sind deshalb unterm Schirm.
Die faulen und integrationsunwilligen Moslems!
In Deutschland leben etwa 5-6 Millionen (gebürtige) Moslems. Als deutsche Staatsbürger wie als Ausländer und das seit Generationen. Viele haben die Karriereleiter parallel zu den "normalen" Deutschen erklommen und sind in höchsten Positionen in Politik und Wirtschaft angekommen. Die Gründungsrate und Risikobereitschaft von Selbständigkeit ist größer als bei den Deutschen. Die sind nicht hier, weil sie sich im deutschen Sozialstaat ausgeruht haben, sondern weil sie viel und hart gearbeitet haben und im Gegensatz zu ihrem Heimatland damit auch ordentlich Geld verdient haben. Ob die nun "gut integriert" sind oder eher isoliert, wie in Kreuzberg oder Neukölln leben, ändert nichts an der Tatsache, dass ihre Steuern, Abgaben und Verbrauchssteuern im deutschen Staatssäckel landen.
"Wir Deutsche" profitieren mitunter sogar davon, dass in der Familie hierarchische Strukturen stärker ausgeprägt sind als heutzutage bei uns. Speziell im Einzelhandel funktioniert die Nahversorgung jenseits der Supermärkte oft nur noch über türkische oder südländische Einzelhändler. Die berühmten Tante Emma-Läden zur Nahversorgung abseits der Metropole kann oft nur noch von Kooperativen der Einwohner im Nebenerwerb oder ganz ohne Gewinnerwartung betrieben werden oder eben von südländischen Mitbürgern im Familienverbund, wo die Tochter der Mutter abends nicht den Stinkefinger zeigt, weil sie lieber chillt als den Boden aufzuwischen, das Regal aufzufüllen oder die Kasse zu machen.
Insgesamt sind die Arbeitsemigranten wesentlich flexibler, bei der Wahl ihres Arbeits- oder Wohnortes. Viele männliche Deutsche ab einem bestimmten Alter denken im Traum nicht daran, dorthin zu gehen, wo es Arbeit und Lohn gibt, und bleiben lieber auf ihrem mit ALG II gepolsterten Sofa hocken.
Wenn jeder Deutsche, der die Vielzahl von Ausländern bemängelt, dann auch für entsprechend Nachwuchs sorgt, der auf dem Bau arbeitet, nachts um 2 in der Bäckerei steht, sich den Rücken auf dem Spargelfeld krumm macht, im Alterheim Ärsche abwischt oder im Schlachthof den Kühen und Schweinen den Bolzen aufsetzt, dann ist ja alles gut. Sind alles ehrenwerte Tätigkeiten, die nur leider nicht gut bezahlt sind. Aber die Deutschen Kinder sollen ja alle Abitur machen und studieren, damit sie mit den fleißigen Chinesen mithalten können. Die Drecksarbeit dürfen die anderen machen, die zum Dank dann auch noch unerwünscht sind.
Ihr könnt ja mal eine Umfrage machen unter Restaurantbesuchern, ob sie anstatt der 10-12 € für das Schnitzel Wiener Art, das von schweinehassenden Moslems in der Küche zubereitet wird, bereit sind lieber 20€ zu zahlen für ein von christlichen Händen zubereitetes Schnitzel, weil die nicht für den Lohn der Moslems arbeiten würden.
Deutschland ist ein multikulturelles Land geworden, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Sich die Rosinen rauspicken geht nicht. Dafür bringen die Deutschen allein schon längst nicht mehr die Voraussetzung mit. Diese Volkswirtschaft funktioniert nur mit Arbeitsemigration. Ein paar Vollverschleierte.......! So what!