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Fleet Admiral
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Apocalypse schrieb:Wobei dein Vergleich ja schon komisch ist, Antenneneingang statt Composite? Klingt so als hättest du früher kein Geld gehabt und kannst dir jetzt halt was besseres Leisten. Alleine schon die 50hz interlaced statt 100 oder auch 160hz ... das war auch damals schon Schrott.
Teralios schrieb:Ach, dass ist doch immer so und er ist da auch keine Ausnahme.
Oft ist es bei Spielen auch eher die "falsche" Erinnerung daran, wie die Spiele waren, da man sie als Kind anders war genommen hat.
Prä Internet die einzige Möglichkeit sich über Fehlkäufe zu informieren.
bin trotzdem auf diverse Titel hereingefallen die auch von Spielezeitschriften gehyped wurden.
ExigeS2 schrieb:die 16bit welche du meinst beziehen sich auf die Farbtiefe.
Heute ist das kaum noch ein Thema, aber früher war die Anzahl der darstellbaren Farben begrenzt.
t3chn0 schrieb:Gab es Sensible Soccer nicht auch für den Amiga500?
Herdware schrieb:Ich gehe mal so weit zu behaupten, dass in den 80ern und frühen bis mittleren 90ern fast niemand Monitore mit mehr als 60-75Hz gehabt hat und bei Spielkonsolen und vielen Homecomputern war halt der Antennen/RF-Anschluss und ein ganz normaler Fernseher (meist ein etwas älteres/kleineres Modell, wenn man nicht den Wohnzimmer-TV der Eltern benutzen konnte/wollte) das Anzeigegerät der Wahl. In all seiner flimmernden und unscharfen Pracht.
(Nicht wenige alte Spiele verlassen sich auf diese Unschärfe, z.B. um zusätzliche Farben zu simulieren, und sehen auf scharfen, modernen Displays oft etwas merkwürdig aus.)
Irgendwelche High-End-CRT-Monitore mit extrem hohen Auflösungen und Frequenzen waren weit außerhalb der Reichweite von normalen Gamern dieser Zeit und die meisten Konsolen, Homecomputer und frühe PCs hätten mit denen auch wenig bis nichts anfangen können.
Mein 1992 gekaufter High-End-486er (>4000DM) hatte eine extra groß als "flimmerfrei" beworbene Super-VGA--Grafikkarte. Das bedeutete stolze 75Hz ich glaube bis 800x600-Pixeln in High Color (64.000 Farben). Das war aber auch schon die Grenze dessen, was ein damals üblicher und erschwinglicher 14-Zöller noch vernünftig darstellen konnte.
Was darüber hinaus ging, war damals noch die Domäne von sündhaft teuren CAD-Workstations. (Wie den Silicon Graphics-Kisten an denen ich damals arbeiten durfte.)
Ist auf Steam leichter als es je war, Family Sharing lässt grüßen. Auf Co gibt es natürlich unterschiedliche Erfahrungen, von super einfach mit gog, bis zu pain in the ass auf egs gibt es da alles. ^_^brettler schrieb:Ausleihen ist ja zumindest für PC, dank Steam & Co. nicht mehr so leicht machbar
Apocalypse schrieb:Also warum sollte ich jetzt die schlechtesten CRTs als Vergleichwert nehmen, wenn ich explizit von guten CRTs rede. Du wirst ja jetzt wohl kaum für LCDs langsame TN Panels mit reichlich Ghosting, nicht mal 50% SRGB und 60hz als Maßstab nehmen wollen, oder? Erst recht wenn du einen recht soliden LCD und ... ein OLED erwähnst. Also schon was auch heute als gut gilt, da wird man ja wenigstens auch was gutes von vor 20 Jahren zum Vergleich nehmen dürfen.
Ultimate Force schrieb:[...]
Gaming war damals noch gar nicht meins, die Games waren viel zu Automatenmäßig.
Was ja auch Absicht war zu der Zeit.
Da lobe ich mir heutige Triple-A Games mit Blockbuster Inszenierung und deutlich mehr Möglichkeiten.
[...]
OdinHades schrieb:Das ist halt auch immer Geschmacksfrage. Mir gehen die heutigen Spiele mit ihren ewig langen Intros und nervigen Tutorials brutal auf den Keks. Das hat mir früher besser gefallen, da ging's einfach direkt los, Handlung war Nebensache, alles drehte sich ums Gameplay. ^^