Frightener
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2001
- Beiträge
- 5.200
h00bi schrieb:Nice.
Telekom Mobil oder Telekom Festnetz?
Oder beides?
Mobilfunk. Ich habe kein Festnetz
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
h00bi schrieb:Nice.
Telekom Mobil oder Telekom Festnetz?
Oder beides?
Ne, Europol waren die gefälschten deutschen Handynummern. Hat die BNetzA sogar gemutmaßt, dass die vermutlich aus dem Ausland kommen. Also genau das, wogegen die Mittel dieser News helfen sollen.cubisticanus schrieb:Vielleicht waren die Nummern korrekt und das Ganze ist halt ordinärer Betrug
Nee, nicht dass ich wüsste. Post und Telekom m .W. Allerdings kassiert die BNetzA die 4stelligen und kleiner Nummern bei Vertragswechsel i.d.R. ein, wie ich eben las. Ich muss auch sagen, dass ich im Netz nichts dazu fand -- nur eben den Hinweis, dass kurze Nummern nach und nach verschwinden werden.McFritte schrieb:Hat dein Onkel evtl. mal die Telefongesellschaft gewechselt? Vielleicht wird es dann automatisch mit freigeschaltet. Die Leute, die ich meine, haben den Anschluß schon teilweise seit den 1950ern bei der Telekom. Nie gewechselt, nie umgezogen usw. Wie das auf dem Dorf halt so ist.
supermanlovers schrieb:(Es haben natürlich diverse Unternehmen mit Pflicht zur Telefonverifizierung meine Nummer aber die rufen nicht an)
Okay. Blöde. Sie schreiben allerdings, dass sie gefälschte Nummern nicht einfach irgendwie blocken können (und wenn ein ausl. Telco Betrug mit seinen Nummern so einfach macht, ist auch Pech, leider), weil es ev. ein legitimer Anschluss dahintersteckt. Aber klar, sie könnten das als Sammelfall oder so bei der Staatsanwaltschaft deutlich besser unterbringen als unsereins, der weiß, dass er 4 Wochen später ein Einstellungsvermerk der Amtsanwaltschaft in der Post hat.BrollyLSSJ schrieb:Ne, Europol waren die gefälschten deutschen Handynummern. Hat die BNetzA sogar gemutmaßt, dass die vermutlich aus dem Ausland kommen. Also genau das, wogegen die Mittel dieser News helfen sollen.
Naja, der bekannteste Anwendungsfall ist:Turrican101 schrieb:Warum ist es überhaupt möglich, dass sich jemand mit ner komplett anderen Nummer ausgeben kann? Die echte Nummer muss doch telefontechnisch bekannt sein, um eine Übertragung zu ermöglichen oder nicht? Ich geh mal davon aus, dass das nicht so ein Quatsch wie bei Emails ist, wo man den Header und vor allem den Namen im Prinzip selber schreiben kann.
Und? Dann nehme ich auch den Anrufen anderer Unternehmen nicht an.Zanza schrieb:Und wenn bei diversen Unternehmen die Kundendaten gestohlen oder das Unternehmen an Dritte verkauft?
Deswegen ist es auch wichtig beim Vertragsabschluss direkt eine Drittanbietersperre einzurichten.Ko3nich schrieb:Wahrscheinlich weil wie bei diesen ganzen Drittanbieter-Diensten der Provider mit abkassieren kann.
Freiwillig was für den Kunden tun? Nicht bei deutscher Infrastruktur!
Können wir mal unterscheiden zwischen "unbekannter Rufnummer" und "nicht angezeigter Rufnummer"GameOC schrieb:Kann ich nur zustimmen! Mich riefen schon öfters offizielle Stellen mit „unbekannte Nummer“ an.
Als ob man sowas nicht konfigurieren könte. Selbst bei einer Fritz!Box kann ich einstellen, welches Mobilteil welche ausgehende Nummer anzeigen soll, die wiederum gar nichts damit zu tun hat, bei welcher angerufenen Nummer geklingelt wird...GameOC schrieb:Warum? Keine Ahnung… eventuell wird deren direkte Durchwahl ansonsten angezeigt und das möchte man verhindern?
Ich schon. Was habt ihr (also) die Anrufer) zu verbergen?GameOC schrieb:Dennoch empfinde ich es als „unseriös“.
Die "TK-Anlage" ist bei uns seit rund 7 Jahren rein virtuell (über ATOS), aber prinzipiell funktioniert es natürlich genauso.Q-wulf schrieb:Softclient über die TK-Anlage der Firma - Problem gelöst. Das es immer noch Firmen gibt die ihren Mitarbeitern (bspw. IT'lern im Support) keine Firmenhandys stellen, ist unglaublich deutsch.
Sagen wir mal so, oft sieht man als angezeigte Nummer nur die der Telefonzentrale (also z.B. 030/790-0 anstelle der Durchwahl-Nummer der Mitarbeiter). Ruft man zurück, landet man erst einmal in der Warteschlange.cubisticanus schrieb:Welche Behörde und welches Finanzamt ruft mit unterdrückter Nummer an?
Kleine Info: man kann zwar die Rufnummer beim Angerufenen unterdrücken, bestimmte Behörden können die Rufnummer des Anrufenden aber trotzdem sehen bzw. ermitteln...tollertyp schrieb:Wer heutzutage ohne übertragene Rufnummer anruft...
Was bin ich froh, dass DU in der Sache nichts entscheiden kannst... Du hast leider so gar keine Ahnung. Um deinem Erinnerungsvermögen etwas auf die Sprünge zu helfen: Die Sache mit der Gasversorgung ist dir noch erinnerlich? Das tausendfache Abschalten von Spam-Hotlines ebenfalls? Oder die Regulierungen für einen unkomplizierten und numehr auch preiswerten Anbieterwechsel im Mobilfunk? Ich möchte jetzt nichts mehr schreiben...BrollyLSSJ schrieb:Bezweilfe ich. Ich habe da 20 mal dieses Jahr Anrufe gemeldet und jedes mal kam zurück, dass die unfähige BNetzA nichts machen kann und ich mich an die Polizei wenden soll. Die BNetzA ist nur eine Steuergeldverschwendung, die eingestampft gehört.
Erst schlau machen, dann sich aufregen .DaywalkerX1983 schrieb:Ob sich US-Firmen wie Amazon daran halten, glaube kaum, wenn die Arbeiter im Ausland sind und für einen Hungerlohn arbeiten sind im, die Deutsche Gesetze ehe egal und die Schuld frage, ob Amazon dafür haften muss, geht weiter und weiter.
Auf der Webseite der BNetzA steht doch klar und deutlich, dass Anrufe mit illegalem Hintergrund nach dem Strafgesetz (z.B. Phishing, betrügerisches Verhalten, Täuschung) bei der Polizei gemeldet werden müssen. Die Bundesnetzagentur greift nur bei Ping Anrufen, Anrufversuche von Call Centern in der Nacht oder zu oft am Tag, Abo-Fallen auf der Telefonrechnung, wenn Warteschleifen sich nicht an die Vorgaben der BNetzA halten und einigen weiteren Themen ein.BrollyLSSJ schrieb:Bezweilfe ich. Ich habe da 20 mal dieses Jahr Anrufe gemeldet und jedes mal kam zurück, dass die unfähige BNetzA nichts machen kann und ich mich an die Polizei wenden soll. Die BNetzA ist nur eine Steuergeldverschwendung, die eingestampft gehört.
Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Aerger/Faelle/UEW/start.htmlDie Bundesnetzagentur ist anders als die Polizei nicht dazu berechtigt, dem Verdacht von Straftaten nachzugehen oder Strafanzeigen entgegen zu nehmen. Unsere Aufgabe ist es vielmehr, gegen Anrufe vorzugehen, bei denen Verbraucher z. B. mit unerlaubter Werbung belästigt werden. Damit die Täter effizient verfolgt werden können, ist es sehr wichtig, dass Sie als Betroffener schnell Kontakt zu den Strafverfolgungsbehörden, also den örtlichen Dienststellen von Polizei und Staatsanwaltschaft aufnehmen und den Anruf bei diesen zur Anzeige bringen.
Turrican101 schrieb:Warum ist es überhaupt möglich, dass sich jemand mit ner komplett anderen Nummer ausgeben kann? Die echte Nummer muss doch telefontechnisch bekannt sein, um eine Übertragung zu ermöglichen oder nicht?
tollertyp schrieb:Warum sollte ein seriöser Anrufer eine Rufnummer faken?
Clip-no-Screening wurde hier ja schon erwähnt. Deswegen gibt es die Manipulationsmöglichkeit.h00bi schrieb:No Screening ist ein Freibrief. Man muss sich verpflichten, nur Rufnummern zu senden, die man auch besitzt.
Die Strafen bei Zuwiderhandlung sind kein Pappenstiel.
Das hoffe ich doch ganz stark… wir hatten noch vor drei Wochen ein längeres Gespräch mit der Telekom, wo es auch darum ging. Da wurde gesagt das sich für uns nichts ändert. Ob es noch bei ausländischen Nummern klappt kann ich nächste Woche aber mal intern testen.Maviapril2 schrieb:Verstehe ich das richtig, dass innerdeutsche Nummern von innerdeutschen Anschlüssen nicht davon betroffen sind, solange sie beim Fälschen keine Premium- oder Notrufnummer verwenden?
Das ist die Frage, es gibt ja auch noch die Call ID im SIP-Header, bei der der eigene Telefonanbieter die Zuordnung wieder machen kann. Also es ist durchaus denkbar, dass der Ziel-Telefonanbieter die echte Rufnummer gar nicht kennt.Ranayna schrieb:Aber eigendlich sollte in diesen Fällen die echte Rufnummer, bzw. die Kopfnummer des Trunks, mit übermittelt werden. Die wird dem Enduser aber nicht angezeigt, man sollte es aber in den Traces sehen. Behörden sollten also dennoch ermitteln können.
Das ist aus zwei Gründen Unsinn. Erstens kann immer Beschwerde "eingereicht" werden, zweitens muss auch der Anruf mit unterdrückter Nummer von einem technischen Dienst an den Anschluss des Angerufenen weitergereicht werden, das heißt, es existieren durchaus Möglichkeiten, die tatsächliche Rufnummer zu identifizieren. Man muss nur wollen.Frank schrieb:Die Bundesnetzagentur hat jedoch keine generelle Befugnis, den Ursprung von Anrufen aufzuklären. Bei bestimmten Beschwerden wegen Rufnummernmissbrauchs können deshalb künftig unter Umständen keine Ermittlungen mehr aufgenommen werden, da hierfür zwingend eine angezeigte Rufnummer vorhanden sein muss. Da in Zukunft bei derartigen Anrufen keine Rufnummer mehr angezeigt wird, kann auch keine Beschwerde mehr eingereicht werden.
Das sehe ich ähnlich. Immer Beschwerde beim Wirtschaftsministerium einreichen, das ist besser, als die arbeitsverweigenden Antworten dieser merkwürdigen "Aufsichtsbehörde" hinzunehmen.BrollyLSSJ schrieb:Ich habe da 20 mal dieses Jahr Anrufe gemeldet und jedes mal kam zurück, dass die unfähige BNetzA nichts machen kann und ich mich an die Polizei wenden soll. Die BNetzA ist nur eine Steuergeldverschwendung, die eingestampft gehört.
Du hast noch Festnetz ? Warum?Darklordx schrieb:Lustig immer, wenn die erst meine Festnetznummer anrufen.