News Canon EOS R: DSLM mit 5.655 Fokuspunkten, aber ohne Stabilisierung

Naja, ist doch ganz einfach. Ein neues Bajonett kann nicht auf einmal 30 Objektive für jeden Geschmack haben. Mit irgend was muss angefangen werden.
Nikon hat eher etwas günstigere, kleinere, leichtere, dafür lichtschwächere Objektive ohne großen "hui" Effekt vorgestellt (das bald folgende 58 0.95 mal aussen vor, aber ohne AF ist das Ding sowieso ein Nischenprodukt) . Wenn man ein günstiges, kleines, leichtes Objektiv haben möchte, dann ist das toll. Die lichtstärkeren teuren Objektive kommen später.
Canon hat es eher umgedreht gemacht, und legt ziemlich sicher später die günstigeren Alternativen nach.

Da gibts kein besser oder schlechter. Der eigene Nutzungsbedarf entscheidet.
Was ich mir von Canon gewünscht hätte, wäre noch die Objektivroadmap. Bei Nikon kann man schon sehr deutlich sehen, wohin sich das System in den nächsten 2 Jahren entwickelt.
 
qlubtempo schrieb:
warum ist denn der 2. Kartenslot allen so wichtig? ich selber bin auch im August erst auf die Alpha 7RII umgestiegen und super zufrieden. Einen 2. Kartenslot vermisse ich nicht, bin allerdings auch nur Hobby-Fotograf

Du bist auf Safari und machst Bilder wie ein Löwe gerade ein Wildschwein reißt und dabei geht dir deine SD Karte kaputt. 1 Slot = Alles weg. 2 Slots = Alle Bilder noch da.

Oder wenn es nicht als Hobby läuft:

Du bist bei einer Hochzeit als alleiniger Fotograf unterwegs. Deine SD Karte geht kaputt. Viel Spaß deinem Kunden zu sagen, dass ein einzigartiger Moment der nur einmal im Leben passiert (zumindest in der Theorie ;)) für die Katz war und alle Bilder sind weg. Das kann dich im Prinzip ruinieren.
 
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Sehe ich das richtig, die EOS R verfügt über kein Steuerkreuz, womit man "schnell" den/die AF-Punkt/e verschieben kann? Das Fehlen eines Solchen hat mich vor 2 Jahren dazu veranlasst, mich nach nur einem Monat wieder von der A7II zu trennen und erst jetzt, mit der 3er-Generation erneut bei Sony einzusteigen.

Was den IBIS betrifft, ist irgendwie klar, dass diejenigen diesen nicht vermissen, welche noch nie einen hatten. Über die Sinnhaftigkeit muss man nicht mehr philosophieren, da dieser einfach in eine moderne (High-End-)Kamera gehört, welche 2018 auf den Markt kommt und in der angedachten Preisklasse positioniert ist. Sogar Spätzünder Fuji hat es endlich geschafft! :D

Ansonsten muss man jetzt erst einmal abwarten, was CaNikon die nächsten 3-4 Jahre bezüglich DSLM so treiben und wohin die Reise geht. Ich denke einfach mal, dass man mit den ersten Bodys noch nicht zu stark mit den eigenen DSLRs in Konkurrenz treten wollte und mit Sony auch nicht wirklich, da deren Objektiv-Lineup doch schon ziemlich gut ausgebaut ist.
 
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shagnar schrieb:
Sehe ich das richtig, die EOS R verfügt über kein Steuerkreuz, womit man "schnell" den/die AF-Punkt/e verschieben kann? Das Fehlen eines Solchen hat mich vor 2 Jahren dazu veranlasst, mich nach nur einem Monat wieder von der A7II zu trennen und erst jetzt, mit der 3er-Generation erneut bei Sony einzusteigen.

Ja, Canon hat sich hier entschieden, die gleiche Implementierung wie beim Live View der DSLR Modelle zu nutzen. Das heißt es gibt keine festen AF Punkte die man anwählen kann, sondern mit einem Touch aufs Display kann jede Stelle im Bild benutzt werden (deswegen auch die Angabe von knapp 6000 Fokuspunkten). Die Option ergibt sich durch den Dual Pixel AF. Ich fand das an meiner 5D4 auch erst seltsam, allerdings habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt. Es ist nicht unbedingt schlechter als einen dedizierten Joystick mit festen Punkten zu haben, man muss sich aber umgewöhnen. Mal sehen wie gut es implementiert ist, und ob man auch beim Durchschauen durch den Sucher gut mit dem Daumen seinen gewünschten Fokuspunkt auf dem Display antippen kann.

Allerdings hätte ich mir die Option der festen Fokuspunkte auch gewünscht - da 100 Felder quer übers Bild zu simulieren wäre technisch ja kein Problem.
 
Hmm... wenn das so ist, dann frage ich mich, wozu ein Schulterdisplay, wenn man dann zwecks AF-Punkte-Wahl dennoch den Touchscreen benötigt und diesen nicht dauerhaft zum Schonen des Akkus ausmachen kann? Ausserdem muss ich dann wahrscheinlich die Kamera vom Auge nehmen, womit ein grosser Vorteil der DSLM verloren gehen würde..
 
dersuperpro1337 schrieb:
Scheinbar der alte 5D4 Sensor, keine zwei Kartenslots, kein IBIS und 1.6x crop beim Filmen. Absoluter Rohrkrepierer, noch schlechter als das was Nikon sich mit der Z Serie erlaubt hat...

Stimmt. Der einzige Nutzen den ich für die EOS R sehe wären Vlogger. Reichlich teuer für genau einen einzigen Nutzungsbereich in dem das Ding wirklich "taugt". In dem Kontext kann man Canon sogar den einen Card-Slot verzeihen ... wenn man das Ding ansonsten ohnehin als unnütz für alles außer Vloging betrachtet. ;-)

Wobei, wenn die Aussagen zum Fokus von der Z-Serie stimmen, ist Canon immer noch meilenweit voraus vor Nikon. Interessiert natürlich wenig wenn Sony das bessere Produkt hat.
 
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So ganz mitbekommen wie die AF Wahl funktioniert, wenn man durch den Sucher schaut und das Display vielleicht auch weg klappt, habe ich auch noch nicht. Man kann sich diverse Funktionieren auf den Touchbar hinten, sowie das zusätzliche Drehrad an den RF Objektiven/dem EF Adapter legen. Darauf bin ich eigentlich am meisten gespannt, denn das wäre auch für mich die kaufen oder nicht kaufen Entscheidung.
 
mr_capello schrieb:
naja wer sich für über 2000€ ne Kamera kauft wird sicherlich auch gute Linsen dafür haben wollen. Ich mein das is definitv Prosumer Markt oder zumindest nah dran. Außerdem macht das bei einem Neustart einer Serie wesentlich mehr Eindruck, als zum Beispiel Nikons angekündigte Linsen für die Z Reihe, da waren doch alle eher enttäuscht oder ? Bei Sony haben auch alle ewig darauf gewartet, dass die mit nem 24-70 2.8 etc ankommen

Und was ist mit dem Nikkor Z 58mm f/0.95 S Noct - das dann zudem noch voll stabilisiert ist dank ibis. Mehr geht nicht.. in Sachen lowlight Fotographie.
Ich würde mich eher über eine gute "Kit-Linse" zum Start freuen, das fehlt mir bei Canon. Bei Nikon dürfte es allerdings auch lieber ein 24-70 f2,8 sein statt des f4.
Danach wäre erstmal sparen für das nächste Objektive angesagt;)
 
shagnar schrieb:
Sehe ich das richtig, die EOS R verfügt über kein Steuerkreuz, womit man "schnell" den/die AF-Punkt/e verschieben kann? Das Fehlen eines Solchen hat mich vor 2 Jahren dazu veranlasst, mich nach nur einem Monat wieder von der A7II zu trennen

Verstehe ich nicht?
Ich drueck 1x auf den OK Knopf und kann den AF Punkt mit dem Steuerkreuz verschieben. Das geht mit Kamera am Auge blind und schnell.
D.h. mit dem Joystick sparst dir 1x druecken? Naja ...
 
Hollomen schrieb:
Und was ist mit dem Nikkor Z 58mm f/0.95 S Noct - das dann zudem noch voll stabilisiert ist dank ibis. Mehr geht nicht.. in Sachen lowlight Fotographie.
Das ist jetzt wieder subjektiv, aber da schnall ich lieber das Canon 1.2er dran, das kann nämlich Autofokus ;) Das Nikon wirkt auf mich etwas wie eine nicht ganz zu Ende gedachte Machbarkeitsstudie mit ziemlichen Einschränkungen. Viel Spaß mit 0.95 irgendwas in Bewegung scharf zu bekommen.
 
Cool Master schrieb:
Du bist auf Safari und machst Bilder wie ein Löwe gerade ein Wildschwein reißt und dabei geht dir deine SD Karte kaputt. 1 Slot = Alles weg. 2 Slots = Alle Bilder noch da.

Oder wenn es nicht als Hobby läuft:

Du bist bei einer Hochzeit als alleiniger Fotograf unterwegs. Deine SD Karte geht kaputt. Viel Spaß deinem Kunden zu sagen, dass ein einzigartiger Moment der nur einmal im Leben passiert (zumindest in der Theorie ;)) für die Katz war und alle Bilder sind weg. Das kann dich im Prinzip ruinieren.

Meist hat man doch 2 Kameras dabei mit unterschiedlichen Optiken um sich das umstecken zu sparen. Es wäre also nie alles auf einmal weg. 2. gäbe es nich die Möglichkeit zwischendurch mal die SD Karte zu wechseln. Früher hat man auch dir Bilder auf x- Film verteilt geschossen. 3. Ist dir schonmal eine Karte kaputt gegangen? Mir noch nie! Aber ja, der Zweite Slot wäre besser gewesen.
 
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Die Kamera ist für mich als Sony-Nutzer eh uninteressant, aber optisch gefällt sie mir auch gar nicht. Bei dem (zwar sinnvollen) Platz zwischen Bajonett und Handgriff erinnert sie mich irgendwie an eine Banane. :freak:

fox40phil schrieb:
[...]

Die Preise des neuen 50er 1.2f und des "krassen" 28-70 2.0f sind echt heftig!! Schön wäre es, wenn diese auch am EF funktionieren würden (evtl mit Adapter). [...]
Und der e-Viewfinder hat auch ne höhere Auflösung, hoffentlich auch eine hohe Frequenz (120hz oder mehr?!)
[...]

Adaption von RF auf EF ist ohne weiteres wegen dem Auflagemaß nicht möglich.

Was die Sucherauflösung betrifft ist die Tabelle falsch, zumindest die a7Riii bietet ebenfalls einen SXVGA ("3,7 Millionen Pixel") Sucher.

digitalangel18 schrieb:
[...] (das bald folgende 58 0.95 mal aussen vor, aber ohne AF ist das Ding sowieso ein Nischenprodukt) . [...]

Ausschließlich manueller Fokus ist bei einer Spiegellosen nicht das Problem, dank Sucherlupe und Kantenaufhellung, das Problem ist eher der vermutete Preis von $6000 der das Objektiv in die Nische stellt. Ich hab an meiner Sony ein Mitakon 50 0.95, das hat aber auch nur ein Achtel davon gekostet.
 
digitalangel18 schrieb:
Das ist jetzt wieder subjektiv, aber da schnall ich lieber das Canon 1.2er dran, das kann nämlich Autofokus ;) Das Nikon wirkt auf mich etwas wie eine nicht ganz zu Ende gedachte Machbarkeitsstudie mit ziemlichen Einschränkungen. Viel Spaß mit 0.95 irgendwas in Bewegung scharf zu bekommen.
Da hast du nat. nicht ganz Unrecht. Allerdings nimmt die Genauigkeit des AF auch stark ab mit sinkender Tiefenschärfe. Mann würde sicher auch mit AF oft daneben liegen. Bewegte Objekte sind aber auf jeden Fall nicht das Haupteinsatzgebiet des Noct.
 
Loro Husk schrieb:
Eigentlich zu erwarten. Unglaublich das Canon night endlich kapiert, dass sie auch mal was vorlegen müssen. Gerade die Videomöglichkeiten sind lächerlich für eine Ende 2018 erscheinende DSLM.

Den Gerüchten Zufolge hat auch Canon mehrere Gehäuse in der Entwicklung, es ist also damit zu rechnen, das man noch ein professionelles Gehäuse nachliefern wird. Das ist mit der 6D und der 5D doch vergleichbar, die besseren Video Funktionen gibt es eben in der teureren Kamera.

Loro Husk schrieb:
Das hier nicht die Hardware der limitierende Faktor ist, sondern die Produktpolitik, beweisen seit Jahren die Magic Lantern Hacks auf Canon Kameras (bei der die R ein heißer Anwärter wäre, mal schauen was sich diesbezüglich tut). Cheers

Das ist leider so, aber ich möchte als Fotograf auch nur ungern für extreme Videofunktionen mit bezahlen, vor allem sollte der Sensor auf möglichst geringes Rauschen ausgelegt sein. Da ist es schon auch technisch sinnvoll, die Kameras nicht als Eierlegende Wollmilchsäue sondern als Spezialisten zu entwickeln.
 
Nächstes Jahr bringt Panasonic seine Kleinbildkamera auf den Markt und dann gibt es auch 4K 60 mit IBIS. Da können Canon und Nikon ihren Mist behalten.
Aber die Masse wird das eh kaufen, weil den meisten scheinbar der Name wichtiger ist als die Technik.
Ich fotografiere seit 2009 mit Panasonic GH Kameras und wenn die bei Kleinbild genauso gut im Handling und der Bedienung sind, werde ich mir davon auch eine zulegen. Hoffentlich steigt Olympus dann auch bei Panasonic mit ein, damit es schnell, viele neue Objektive gibt.
 
Bully|Ossi schrieb:
Neues Bajonett, da hat man uU massig Kohle in gute Objektive gesteckt und kann die nun nicht mehr verwenden, dass ist ja quasi eine Einladung zu Sony zu wechseln, viele hielten Canon ja die Treue weil sie halt viel Geld in EF-S gesteckt haben. Bzw. fallen kosten für Adapter an und die Kamera wird noch schwerer und unhandlicher.

1. Es passt mit dem kleinen Adapterring alles dran, EF und EF-S
2. Der Adapter wiegt nicht viel, bisher hast Du das größere Gehäuse doch auch gehalten bekommen.
3. Die geringe Distanz vom Bajonett zum Sensor erlaubt neue Objektivdesigns für RF, zusätzlich wird man auch viele andere Systeme adaptieren können, sobald es Adapter dafür von Fremdanbietern gibt.

Vor allem gilt: Würde man EF und EF-S direkt unterstützen, müsste man den Adapter quasi fest verbauen, die Distanz zum EF Auflagemaß muss ja in jedem Fall überbrückt werden, entweder über einen abschraubbaren Adapter oder durch im Gehäuse integriertes Material, das auch sein Gewicht hat. Man würde sich dann aber die ganzen Vorteile verbauen, die das kürzere Auflagenmaß hat.
 
Schnitzlhuber schrieb:
@M.Ing Du sagst es selbst: Profifotografen. Das unterscheidet diejenigen, die wissen was sie brauchen, von denjenigen, die glauben zu wissen, was sie brauchen.

Die von dir genannten Beispiele D5 und 1D haben übrigens keinen IBIS. Schonmal drüber nachgedacht, warum die trotzdem von den Profis gekauft werden? ;)


Weils halt gestellt wird oder es einen ordentlichen Rabatt gibt, zudem gab es vor 10 Jahren kaum Bodys mit IBIS. Canon hat ja auch schon ewig bis zur 5D3 gebraucht um den AF über das Level von der alten Eos 3 noch zu D-Mark Zeiten, zu verbessern.
Ich hab da mit der F100 immer neidisch rüber geschaut was Canon doch so alles kann!

Wenn die Technik 1/20 bei einem alten 200er ermöglicht ist das doch schön, so ist das nur halb gar. Da bleibt auf lange sicht nur Sony/Nikon übrig. Fehlt dann nur noch ein Sigma Art 400/2.8 für die Pirsch.
 
motzerator schrieb:
Den Gerüchten Zufolge hat auch Canon mehrere Gehäuse in der Entwicklung, es ist also damit zu rechnen, das man noch ein professionelles Gehäuse nachliefern wird. Das ist mit der 6D und der 5D doch vergleichbar, die besseren Video Funktionen gibt es eben in der teureren Kamera.

Japp, das ist definitiv noch nicht die "große" Kamera, eher das spiegellose 6D Pendant. Sieht man schon an der Preisgestaltung. Da ist viel Luft nach oben, dann womöglich auch mit den von Vielen gewünschten Features wie 2 Kartenslots, etc.
 
S.K. schrieb:
Nächstes Jahr bringt Panasonic seine Kleinbildkamera auf den Markt und dann gibt es auch 4K 60 mit IBIS. Da können Canon und Nikon ihren Mist behalten.
Aber die Masse wird das eh kaufen, weil den meisten scheinbar der Name wichtiger ist als die Technik.

Der Hauptvorteil ist nicht der Name, sondern das Objektive und Gehäuse vom gleichen Hersteller stammen. Wenn man eine SONY oder eine Panasonic DSLM hat, sieht das Ganze für jemand der bisher Canon hatte so aus:

Kamera: SONY, PANASONIC
Objektive: Die vorhandene Canon Ausstattung
Adapter: Drittanbieter

Nimmt man die Canon EOS R, sieht es halt so aus:

Kameras, Objektive und Adapter sind alles aus einem Hause und daher optimal aufeinander abgestimmt.
 
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Hollomen schrieb:
Meist hat man doch 2 Kameras dabei mit unterschiedlichen Optiken um sich das umstecken zu sparen. Es wäre also nie alles auf einmal weg. 2. gäbe es nich die Möglichkeit zwischendurch mal die SD Karte zu wechseln. Früher hat man auch dir Bilder auf x- Film verteilt geschossen. 3. Ist dir schonmal eine Karte kaputt gegangen? Mir noch nie! Aber ja, der Zweite Slot wäre besser gewesen.
Ich hätte meinen Hochzeitsfotografen auch für die Nachricht: "Die Hälfte Ihrer Fotos sind leider futsch." gelyncht. Im professionellen Bereich oder bei anderen unwiederbringlichen Motiven, wie Fotos die bei einer Safari entstehen, ist jeder Verlust eines Fotos ein herber Verlust. Auch wenn ich mehrere Kameras dabei habe und keine Objektive wechseln zu müssen, wäre es undenkbar alle Fotos mit großer Brennweite zu verlieren. Ein zweiter Slot und eine zweite Karte sind eine recht preisgünstige Versicherung gegen Datenverlust und deshalb im professionellen Bereich unbedingt zu nutzen.

Gru Gizmo0815
 
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